Ferrari 365 GTB/4 "Daytona", Fujimi 1/24 (EM 24)
Verfasst: Mo 1. Feb 2021, 10:35
Ist er nicht schön?
Das war ein ganz hervorragender Bausatz: passgenau, detailliert und mit einer Menge Teile. Sogar mit gut ausgestattetem Werkzeugkoffer, den ich aber nicht bestückt habe. Es gab zwei Rädersätze: einmal die Leichtmetallfelgen, die ich verwendet habe, und dann die Speichenräder mit drei Felgenkränzen, deren Speichen so fein sind, dass sie aus Draht sein könnten. Ich will sie für den Jaguar Mk II von Tamiya verwenden, wo sie nicht so gut getroffen sind.
Lediglich die Frontschürze unter dem Motor hat nicht so recht gepasst. Ich musste an der geraden hinteren Kante etwas Material wegschleifen, damit sie vor dem Querträger aufliegt. Und dann noch die untere Kante der Radkästen anschrägen, damit sie seitlichen Anschluss an die Karosserie hat.
Die Scheinwerfer können hochgeklappt werden. Ich will es aber nicht darauf ankommen lassen, weil die Passung doch recht knapp ist.
Mit der Bemalung hat es nicht so gut geklappt. Ich musste viel nachbessern, z.B., wo Farbe abgeplatzt war.
Gegen Ende des Baus hat das Teppichmonster zugeschlagen. Der Kühlergrill, wahrlich kein kleines Teil und mit der Verchromung nicht gerade unsichtbar, fiel auf den Boden und war verschwunden. Ich habe mehrere Tage gesucht und geräumt und musste dann doch auf den Kühlergrill vom Spider zurückgreifen, den ich noch ungebaut im Keller hatte. Vielleicht taucht der andere ja doch noch überraschend auf und ich kann den Bausatz wieder komplettieren.
Der Daytona gehörte auch zu meinen ruhenden Baustellen. Wenn man das Ergebnis ansieht, muss man sich doch mal fragen, warum man irgendwann die Lust daran verloren und stattdessen mit einem anderen Modell angefangen hat.
Das war ein ganz hervorragender Bausatz: passgenau, detailliert und mit einer Menge Teile. Sogar mit gut ausgestattetem Werkzeugkoffer, den ich aber nicht bestückt habe. Es gab zwei Rädersätze: einmal die Leichtmetallfelgen, die ich verwendet habe, und dann die Speichenräder mit drei Felgenkränzen, deren Speichen so fein sind, dass sie aus Draht sein könnten. Ich will sie für den Jaguar Mk II von Tamiya verwenden, wo sie nicht so gut getroffen sind.
Lediglich die Frontschürze unter dem Motor hat nicht so recht gepasst. Ich musste an der geraden hinteren Kante etwas Material wegschleifen, damit sie vor dem Querträger aufliegt. Und dann noch die untere Kante der Radkästen anschrägen, damit sie seitlichen Anschluss an die Karosserie hat.
Die Scheinwerfer können hochgeklappt werden. Ich will es aber nicht darauf ankommen lassen, weil die Passung doch recht knapp ist.
Mit der Bemalung hat es nicht so gut geklappt. Ich musste viel nachbessern, z.B., wo Farbe abgeplatzt war.
Gegen Ende des Baus hat das Teppichmonster zugeschlagen. Der Kühlergrill, wahrlich kein kleines Teil und mit der Verchromung nicht gerade unsichtbar, fiel auf den Boden und war verschwunden. Ich habe mehrere Tage gesucht und geräumt und musste dann doch auf den Kühlergrill vom Spider zurückgreifen, den ich noch ungebaut im Keller hatte. Vielleicht taucht der andere ja doch noch überraschend auf und ich kann den Bausatz wieder komplettieren.
Der Daytona gehörte auch zu meinen ruhenden Baustellen. Wenn man das Ergebnis ansieht, muss man sich doch mal fragen, warum man irgendwann die Lust daran verloren und stattdessen mit einem anderen Modell angefangen hat.