Standard-Frage, Standard-Antwort:
Mit fünf zählbaren Beiträgen wird dein Status von "lila" zu "grün" und dann darfst/kannst du Bilder anhängen. Zum Erfolg gehört, dass du auch noch "in Betrag anzeigen"-clicken musst.
Guckst Du Forumsregeln
Gruß der Bert
Erinnert ihr euch an euer erstes Modell?
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Ich mag keine Menschen, die überall suchen, was sie stört...
Ich mag Menschen, die überall etwas finden, was sie fasziniert
Gruß der Bert
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...gibt keine dummen Fragen...
Ein Tipp am Rande...
"Café"(?)- und "Vorstellung"-Beiträge zählen -denke ich- nicht.
Aber schau dich in Forum um, kommentiere ein paar Beiträge mit Lob oder Kritik und du wirst bald "grün" werden.
Apropos "Vorstellung", es wäre schön, wenn du unter "Vorstellung" eine kurze Vorstellung von dir schreiben würdest.
Nur kurz und locker aus der Hüfte geschossen, damit man sich ein Bild machen kann, mit wem man es zu tun hat. Erfahrungsstand, Baugebiet etc.
Gruß der Bert
Ein Tipp am Rande...
"Café"(?)- und "Vorstellung"-Beiträge zählen -denke ich- nicht.
Aber schau dich in Forum um, kommentiere ein paar Beiträge mit Lob oder Kritik und du wirst bald "grün" werden.
Apropos "Vorstellung", es wäre schön, wenn du unter "Vorstellung" eine kurze Vorstellung von dir schreiben würdest.
Nur kurz und locker aus der Hüfte geschossen, damit man sich ein Bild machen kann, mit wem man es zu tun hat. Erfahrungsstand, Baugebiet etc.
Gruß der Bert
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Das ist korrekt. Nur der Bereich, der wirklich was mit Modellbau zu tun hat, wird gezählt. Wenn man auf die Zähler Wert legt. Ginge es nach mir, würde niemand einen Beitragszähler haben. Eine Menge an Beiträgen sagt nichts über die Qualität im Bereich des Modellbau aus. Aber man erkennt im Laufe des Mitlesens, wer wirklich Ahnung von der Materie hat oder wer nur heiße Worte raus lässt.
Btw: das Verlinken von Bildern bei Bildhostern funktioniert von Anfang an
Außer: www.bilder-upload.eu. Das haben wir diese Woche gelernt, dass dieser Anbieter das hotverlinken nicht zulässt.
Btw: das Verlinken von Bildern bei Bildhostern funktioniert von Anfang an
Außer: www.bilder-upload.eu. Das haben wir diese Woche gelernt, dass dieser Anbieter das hotverlinken nicht zulässt.
Oh je, ein Schiff gebaut und gleich eine deckende Salve kassiert - schön, dass du trotzdem immer noch dabei bist@eidumpfbacke
Als mein Vater dann von der Übung zurückkam und die Bescherung bemerkt hatte gab es erst einmal ordentlich,
was man heute nicht mehr darf.
Zu meinem ersten Modell siehe viewtopic.php?f=275&t=7639
Aus der Werft
Wilffred
Kein Wind ist demjenigen günstig, der nicht weiß, wohin er segeln will.
Michel de Montaigne (1533 - 1592)
Kaleu’s Portfolio viewtopic.php?f=275&t=7639
Michel de Montaigne (1533 - 1592)
Kaleu’s Portfolio viewtopic.php?f=275&t=7639
Mein erstes Modell war ein P51 Mustang von Airfix in 1:72. Ein primitives Modell. Die schauderhafte Pilotenfigur saß statt auf einem Sitz auf 2 quer im Rumpf liegenden Stiften. Bemalt hatte ich das Modell natürlich auch noch nicht. Das muss etwa 1968 gewesen sein. Auf jeden Fall hatte mich damals der Virus infiziert.
LG
Frank
LG
Frank
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- Beiträge: 11
- Registriert: Do 23. Mai 2019, 19:37
Mein erstes Modell war den M4 Sherman in 1/72 aus Italeri, mit einen Motor. Dieses Tag hatte ich auch einen P-38 und einen Mosquito aus Airfix gekauft.
Nun mein erstes Modell war die Messerschmitt Me 321“Gigant“, da war ich so etwa 10.
Ein riesen Modell, vor allem für einen 10jährigen.
Ich habe das Modell zu Weihnachten von meinen Eltern bekommen, mein Bruder bekam die mit den Motoren ME 323.
Der Zusammenbau war damals schon sehr ordentlich, nur die Bemalung…. Nun ja, Tesafilm war eben nicht ganz so dicht
Grüße
Wes
Ein riesen Modell, vor allem für einen 10jährigen.
Ich habe das Modell zu Weihnachten von meinen Eltern bekommen, mein Bruder bekam die mit den Motoren ME 323.
Der Zusammenbau war damals schon sehr ordentlich, nur die Bemalung…. Nun ja, Tesafilm war eben nicht ganz so dicht
Grüße
Wes
live long and prosper
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- Beiträge: 10
- Registriert: So 27. Jun 2021, 20:40
Mein erstes Modell war eine F16 Tigermeet.
Ich weiß aber leider nicht mehr von welchem Hersteller
Sekundenkleber und los ging's mit der Bastelei.
Die Teile wurden einfach aus den Spritzlingen gebrochen und fertig
Würde ich so auf keinen Fall mehr machen
Ich weiß aber leider nicht mehr von welchem Hersteller
Sekundenkleber und los ging's mit der Bastelei.
Die Teile wurden einfach aus den Spritzlingen gebrochen und fertig
Würde ich so auf keinen Fall mehr machen
Was nicht passt wird passend gemacht
Ich kann mich da tatsächlich nicht mehr so genau dran erinnern. Es war von Revell in 1:72. ein zweiter Weltkriegspanzer. Grün.
Wurde zusammengebaut. Ohne Farbe. Habe den noch bei meinen Eltern auf dem Dachboden. Jetzt muss ich da doch glatt beim nächsten Besuch mal in den Kindheitserinnerungen wühlen.
Woran ich mich aber noch genau erinnern kann: ich wollte immer diese Revell lackierpistole haben (-:
Wurde zusammengebaut. Ohne Farbe. Habe den noch bei meinen Eltern auf dem Dachboden. Jetzt muss ich da doch glatt beim nächsten Besuch mal in den Kindheitserinnerungen wühlen.
Woran ich mich aber noch genau erinnern kann: ich wollte immer diese Revell lackierpistole haben (-:
- schnuerbodenfuxx
- Beiträge: 924
- Registriert: Do 5. Mär 2015, 15:38
Mein erstes Modell ? - Logisch, daß ich mich daran erinnere. Ich meine, ich habe es hier auch schon mal vorgestellt. Aber wo ? Weiß ich leider nicht mehr.
Das erste Modell, welches ich mit Beginn meiner Bauzeit hier im Forum erinnere, war ein Bausatz von Lindberg: Fracht- und Passagierschiff "President Wilson" der American President Lines von Lindberg in 1:350. Lindberg hat diesen Maßstab auf dem Karton angegeben. Ist aber rechnerisch etwa 1:400. Die nehmen das halt nicht so genau.
Ich habe dabei sehr viele Bausünden begangen, aber auch einiges umgebaut, weil mir vieles nicht gefallen hat. Dabei konnte ich recht gute Erfahrungen sammeln.
Gruß aus der Kellerwerft
schnuerbodenfuxx Dieter
Das erste Modell, welches ich mit Beginn meiner Bauzeit hier im Forum erinnere, war ein Bausatz von Lindberg: Fracht- und Passagierschiff "President Wilson" der American President Lines von Lindberg in 1:350. Lindberg hat diesen Maßstab auf dem Karton angegeben. Ist aber rechnerisch etwa 1:400. Die nehmen das halt nicht so genau.
Ich habe dabei sehr viele Bausünden begangen, aber auch einiges umgebaut, weil mir vieles nicht gefallen hat. Dabei konnte ich recht gute Erfahrungen sammeln.
Gruß aus der Kellerwerft
schnuerbodenfuxx Dieter
Ich weigere mich immer noch, die Schlechtschreibreform anzuerkennen. Deshalb: Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
Nach längerem überlegen kam mir doch noch die Erinnerung. Ein Freund präsentierte mir damals, muss so zwischen 1984 und 1986 gewesen sein, seinen frisch gebauten Bundeswehr Tornado. Den wollte ich dann auch haben. Also los ins Spielwarengeschäft. Einen Tornado hatten sie nicht mehr, so dass ich mir die Saab Viggen SK 37 gekauft habe. Müsste der Bausatz von Matchbox in 1:72 gewesen sein.
War nicht ganz der Bausatz den ich eigentlich haben wollte aber der Beginn einer Leidenschaft die, zwar mit einer langen Unterbrechung, bis heute anhält.
War nicht ganz der Bausatz den ich eigentlich haben wollte aber der Beginn einer Leidenschaft die, zwar mit einer langen Unterbrechung, bis heute anhält.
- Onkel Markus
- Beiträge: 651
- Registriert: Mo 19. Nov 2018, 08:32
- Wohnort: östliches Sauerland
Oh ja, ich erinnere mich sehr genau.
Mein erstes Modell war die
HMS Victory
von Revell. Muss wohl der Maßstab 1:450 gewesen sein.
Das Schiff hatte mich fasziniert, seit mein Vater mir eine Postkarte der Victory aus England mitgebracht hatte.
Irgendwann Mitte der 80er gab ich dann mein Taschengeld für das Modell aus.
Erste Enttäuschung beim Auspacken: Man sollte es selbst anmalen!
Weil ich aber kein Geld mehr hatte, um Farben und Pinsel zu kaufen, musste ich es wohl oder übel unbemalt zusammenbauen.
Zu jener Zeit begann ich allerdings, mich für allerhand Schiffe zu interessieren.
Vor allem weil das Wrack der Titanic damals entdeckt worden war und beinahe jede Woche in irgendeiner Zeitung was darüber stand, wollte ich plötzlich viel lieber die Titanic bauen als dieses kleine frickelige Segelschiff.
Meine Mutter kam natürlich dahinter und wollte, dass ich erstmal das Segelschiff zu Ende baute und die Segel an die Wanten anbrachte.
Mein Einwand, dass ich das Schiff so bauen wollte, wie es im Hafen läge - also ohne Segel - ließ sie nicht gelten.
Die Titanic brannte mir weiter unter den Nägeln und feuerte meine Ungeduld nur weiter an - womit das Anbringen der Segel natürlich völlig zum Scheitern verurteilt war. Ankleben ließen sich die Dinger nicht und mit Fäden festbinden wollte mir auch nicht gelingen.
Dann kam mir die Idee: Mit jeweils zwei Tesafilmstreifen pro Segel kleibte ich die Dinger einfach an die Wanten und ging damit zu meiner Mutter. Ich weiß nicht mehr, was sie gesagt hat, aber sie war nicht begeistert. Überhaupt nicht.
Am nächsten Tag durfte ich mir dann trotzdem die Titanic kaufen.
Die habe ich zwar fertig gebaut und sogar bemalt, aber das war ..... naja ....
Mein erstes Modell war die
HMS Victory
von Revell. Muss wohl der Maßstab 1:450 gewesen sein.
Das Schiff hatte mich fasziniert, seit mein Vater mir eine Postkarte der Victory aus England mitgebracht hatte.
Irgendwann Mitte der 80er gab ich dann mein Taschengeld für das Modell aus.
Erste Enttäuschung beim Auspacken: Man sollte es selbst anmalen!
Weil ich aber kein Geld mehr hatte, um Farben und Pinsel zu kaufen, musste ich es wohl oder übel unbemalt zusammenbauen.
Zu jener Zeit begann ich allerdings, mich für allerhand Schiffe zu interessieren.
Vor allem weil das Wrack der Titanic damals entdeckt worden war und beinahe jede Woche in irgendeiner Zeitung was darüber stand, wollte ich plötzlich viel lieber die Titanic bauen als dieses kleine frickelige Segelschiff.
Meine Mutter kam natürlich dahinter und wollte, dass ich erstmal das Segelschiff zu Ende baute und die Segel an die Wanten anbrachte.
Mein Einwand, dass ich das Schiff so bauen wollte, wie es im Hafen läge - also ohne Segel - ließ sie nicht gelten.
Die Titanic brannte mir weiter unter den Nägeln und feuerte meine Ungeduld nur weiter an - womit das Anbringen der Segel natürlich völlig zum Scheitern verurteilt war. Ankleben ließen sich die Dinger nicht und mit Fäden festbinden wollte mir auch nicht gelingen.
Dann kam mir die Idee: Mit jeweils zwei Tesafilmstreifen pro Segel kleibte ich die Dinger einfach an die Wanten und ging damit zu meiner Mutter. Ich weiß nicht mehr, was sie gesagt hat, aber sie war nicht begeistert. Überhaupt nicht.
Am nächsten Tag durfte ich mir dann trotzdem die Titanic kaufen.
Die habe ich zwar fertig gebaut und sogar bemalt, aber das war ..... naja ....
Mein erster Bausatz?
Das habe ich schon lange verdrängt...
Ich habe Ende der 1970er Jahre mit Baumodellen angefangen und erinnere mich, dass ich viele Flugzeuge im Maßstab 1:72 sowie einige Diorama-Bausätze mit Panzern gebaut habe. In der Schule hatte ich einige Jahre Modellbau als Schülerwahl und habe dann, wenn ich mich recht erinnere, unter anderem einen Pontiac Trans Am Firebird, einen LKW und einen Anhänger für diesen LKW gebaut. Das erste Modell nach meiner über 40-jährigen Pause im Modellbau war jedoch ein D.H. Mosquito B Mark IV von Revell im Maßstab 1:48.
Das habe ich schon lange verdrängt...
Ich habe Ende der 1970er Jahre mit Baumodellen angefangen und erinnere mich, dass ich viele Flugzeuge im Maßstab 1:72 sowie einige Diorama-Bausätze mit Panzern gebaut habe. In der Schule hatte ich einige Jahre Modellbau als Schülerwahl und habe dann, wenn ich mich recht erinnere, unter anderem einen Pontiac Trans Am Firebird, einen LKW und einen Anhänger für diesen LKW gebaut. Das erste Modell nach meiner über 40-jährigen Pause im Modellbau war jedoch ein D.H. Mosquito B Mark IV von Revell im Maßstab 1:48.
Theorie bedeutet zu wissen, wie Dinge funktionieren, Praxis ist, wenn Dinge funktionieren. Für mich sind Theorie und Praxis vereint, nichts funktioniert und ich habe keine Ahnung warum.
Mein erstes Modell war eine Messerschmitt Bf-109 von Airfix in 1:72. Das muss so 1969 gewesen sein. Ich weiß noch, wie ich mich über den hellblauen Kunststoff ärgerte. Vom nächstem Taschengeld kaufte ich mir eine Me 262, ebenfalls Airfix 1:72 und zwei Töpfchen Humbrol Farbe. Grau und Dunkelgrün. Natürlich glänzend. Matte Farben gab es damals noch nicht.
Flugzeuge von Revell gefielen mir zwar vom Vorbild, aber wegen dem Maßstabswirrwarr kaufte ich damals Keine.
Henrik
Flugzeuge von Revell gefielen mir zwar vom Vorbild, aber wegen dem Maßstabswirrwarr kaufte ich damals Keine.
Henrik