Leopard 2A4, Revell 1/72 (aus 03311-0379)
Verfasst: So 22. Nov 2020, 15:51
Dieser Leo stammt aus dem Bausatz SLT 50-3 "Elefant".
Normalerweise fängt man ja mit der Zugmaschine an, baut dann den Tieflader und anschließend die Fracht. Das Studium der Bauanleitung zeigte allerdings, dass der Bau ziemlich komplex ist und das bedeutet langwierig. Ich wollte etwas Unkompliziertes für zwischendurch und habe daher das Pferd vom Schwanz aufgezäumt und mit dem Panzer begonnen. Der Rest kommt dann irgendwann später. Ich habe beschlossen, zunächst einmal meine diversen Baustellen abzuschließen, um wieder etwas Platz zu bekommen.
Der Bausatz selber entspricht der Qualität der anderen BW-Fahrzeuge, die ich bisher gebaut habe. Er ist sehr detailliert und lässt sich leicht bauen. Einziges Manko: Die Gummibeläge der Laufrollen waren nicht abgesetzt, so dass die Felgen etwas zu dick sind. Ich habe versucht, die Ränder mit einem Eddingstift nachzuzeichnen, was aber nicht gut ausging.
Die Zeichnungen der Bauanleitung stimmen nicht immer mit den Bauteilen überein und zeigen Details, die gar nicht vorhanden sind. Manchmal hatte ich den Eindruck, eine andere Version des Modells zu bauen. Aber letztlich ist alles gut ausgegangen.
Zur Bemalung: Zunächst alles in Revell 65 Bronzegrün gespritzt, dann mit Pinsel das Tarnmuster mit 84 Lederbraun und 06 Teerschwarz aufgetragen. Ich verwende Emails. Zum Abschluss mit Revell Pigmenten in gleicher bzw. ähnlicher Farbe die Oberfläche geglättet.
Die kleinen Markierungen habe ich über eine wässrige Klebestiftlösung gezogen, damit sie besser haften, und anschließend vorsichtig mit Klarlack mattiert, da sie zu stark glänzten.
Die Fotos sind bei Sonnenlicht aufgenommen und deutlich besser als solche bei bewölktem Himmel und unzureichendem Licht. Ich hatte nur ein Zeitfenster von ca. 30 Minuten, als die Sonne hinter dem Nachbarhaus hervorkam und dann hinter dem Dach des nächsten verschwand. Aber es hat sich gelohnt. Die Ausbeute war groß und die Auswahl schwer.
Normalerweise fängt man ja mit der Zugmaschine an, baut dann den Tieflader und anschließend die Fracht. Das Studium der Bauanleitung zeigte allerdings, dass der Bau ziemlich komplex ist und das bedeutet langwierig. Ich wollte etwas Unkompliziertes für zwischendurch und habe daher das Pferd vom Schwanz aufgezäumt und mit dem Panzer begonnen. Der Rest kommt dann irgendwann später. Ich habe beschlossen, zunächst einmal meine diversen Baustellen abzuschließen, um wieder etwas Platz zu bekommen.
Der Bausatz selber entspricht der Qualität der anderen BW-Fahrzeuge, die ich bisher gebaut habe. Er ist sehr detailliert und lässt sich leicht bauen. Einziges Manko: Die Gummibeläge der Laufrollen waren nicht abgesetzt, so dass die Felgen etwas zu dick sind. Ich habe versucht, die Ränder mit einem Eddingstift nachzuzeichnen, was aber nicht gut ausging.
Die Zeichnungen der Bauanleitung stimmen nicht immer mit den Bauteilen überein und zeigen Details, die gar nicht vorhanden sind. Manchmal hatte ich den Eindruck, eine andere Version des Modells zu bauen. Aber letztlich ist alles gut ausgegangen.
Zur Bemalung: Zunächst alles in Revell 65 Bronzegrün gespritzt, dann mit Pinsel das Tarnmuster mit 84 Lederbraun und 06 Teerschwarz aufgetragen. Ich verwende Emails. Zum Abschluss mit Revell Pigmenten in gleicher bzw. ähnlicher Farbe die Oberfläche geglättet.
Die kleinen Markierungen habe ich über eine wässrige Klebestiftlösung gezogen, damit sie besser haften, und anschließend vorsichtig mit Klarlack mattiert, da sie zu stark glänzten.
Die Fotos sind bei Sonnenlicht aufgenommen und deutlich besser als solche bei bewölktem Himmel und unzureichendem Licht. Ich hatte nur ein Zeitfenster von ca. 30 Minuten, als die Sonne hinter dem Nachbarhaus hervorkam und dann hinter dem Dach des nächsten verschwand. Aber es hat sich gelohnt. Die Ausbeute war groß und die Auswahl schwer.