Revell Community

Zwar habe ich zur Zeit ja einige Sachen noch offen, aber ich wollte einfach mal wieder etwas unkomliziertes für zwischendurch bauen, deshalb soll jetzt hier der Baubericht zum Leopard 2A6 folgen:
Hiuerbei handelt es sich um die neue Form des Fahrzeugs von 2011 und basiert daher nicht auf den ehemaligen Matchboxformen von 1994 (wobei man hier sagen muss, dass damals ja bereits Revell Matchbox gekauft hatte und damit kein klassischer Leyland mehr ist). Ansonsten habe ich das Fahrzeug hier noch einmal genauer vorgestellt. Es ist jetzt nichts groß aufwendig geplant, maximal ein einfaches Dio zum Präsentieren.
Der Leopard 2A6 ist noch (die Regierung hat letzte Woche erst den Leopard 2A7V bestellt) der modernste Kampfpanzer der Bundeswehr und soweit ich weiß auch der Zahlenmässig häufigste. Ansonsten unterhält die Bundeswehr auch noch ein paar ältere Leopard 2A5. Ich glaube aber auch dazu muss ich vielleicht nicht viel sagen

Viel Erfolg.

Gruß Viktor

Vielen Dank Viktor.

Ich konnte es mir nicht nehmen lassen bereits anzufangen, als die beiden Jagdpanzer trocknen mussten.
Also man sieht ganz schnell das wir es hier mit einem hochdetailierten Modell zutun. Das Fahrwerk macht viel Lust auf mehr.
Soweit bisher

Ja der Leopard aus den neuen Formen ist echt ein Träumchen. Schade, dass Revell nicht noch weitere Modelle wie den 2A4 aus diesen Formen rausbringt. Ich wünsche dir viel Spaß mit diesem Bausatz und werde dir weiter über die Schulter schauen

Übrigens hat der Leopard 1A5 in 1:72 auch sehr feine Formen, falls du den mal bauen möchtest.

Hallo Frank, ja das stimmt der Leopard und auch der Schwedische Strv 122 stammen aus den Formen. Ich weiß nicht welche Formen Revell bei dem aktuellen Raum genommen hat, dort ist ja ein Leopard 2A4 dabei als beladung

Auch bei meinen zweiten Patient ging es die Tage weiter. Zunächst natürlich weiter am Laufwerk, wie es bei Panzern ja üblich ist.
So dann kam das übliche, ich meine wer 1:72 Panzer baut kennt das ja... nach denn das Fahrwerk ganz vernünftig dargestellt wurde, ging es an die Laufrollen. Dazu habe ich jetzt uns aber mal Bilder erspart... man sieht sie dann ja später immer wieder


Dann habe ich mich für die Version A6M entschieden, die einen verbesserten Minenschutz hat. Tatsächlich ist der einzige Unterschied beim Bausatz zwischen A6 und A6M nur diese kleine Platte am Unterboden des panzers. Die musste ich vorne mit einer Klammer fixieren.
Soweit bis hierher. Wenn die Jagdpanther fertig sind geht es dann hier richtig los, dann ist dieses Projekt auch in kurzer Zeit abgeschlossen

So es ging hier weiter, wie nicht anders zu erwarten an der Unterwanne , diese ist wirklich Spitze dargestellt aber leider ist das Werkzeug angegossen.
Auch hinten gibt es viel zu bestaunen man muss allerdings sagen das hier Revell mit der Kettenvariante den Modellbauer keinen gefallen tut. Denn da sind die Schlammfänger im Weg.
Die dreiteiligen Seitenschürze habe ich erstmal gebaut, ankleben empfiehlt sich ja erstmal nicht, da ich dann doch erstmal die Ketten anbringen sollte.
So dann kam noch ne Menge Kleinigkeiten an die Maschine:
Der Turm wird dann nochmal spannend, da hier ja auch viel Gerödel angebaut werden muss

So damit auch der Leopard fertig wird, ging es heute am Turm ordentlich voran, zunächst musste die Hauptwaffe vorbereitet werden.
Die wurde dann so in den Turm eingesetzt. Hier sei mal kurz gesagt... Ich finde dieses dunkelgrüne sehr anstrengend zum Glück hat man das auch bei Revell erkannt.
Dann habe ich den Turm mal probeweise aufgesetzt.
Ja es ging dann weiter, auch hier muss ich sagen, durchweg gut Detailiert.
Resultat am Ende des Tages:

Moin Andy,
für 1:72 sind an dem Bausatz sehr viele Details dran
Bin mal sehr gespannt wie es weiter geht.

MfG
Jan

Ja gefällt mir eigentlich auch für den Maßstab. Klar ginge es besser, aber sicher nicht um den Preis.
Und ja, das grün ist heftig, besonders beim fotografieren... wirkt ein wenig wie diese Design Lackierungen bei neuen Autos um die Konturen zu verwischen.. Ka wie das gerade genau heißt

Ist allerdings von Vorteil, wenn das Plastik schon in etwa
die Farbe hat, wie später das fertige Modell.
Das macht das Lackieren einfacher.

MfG
Jan

Das ist bestimmt auch ein Grund, warum Revell auf Grau umgestiegen ist. Wir die routinierten Modellbauer können besser arbeiten und die Anfänger sind nun gezwungen wenigsten einen Topf Farbe zu kaufen, damit der Panzer grün wird

Ich kann diesen Modellbausatz nur empfehlen, wie ihr unschwer an den Bildern erkennen könnt

Ich muss sagen es ist wirklich ein schöner Bausatz auch mit den Ketten ist nicht so schlimm wie es zunächst aussieht, macht mir wirklich Spaß der Leopard

Wenn wir schon dabei sind... Ich habe zunächst jetzt den Panzer lackiert. Als Beispielbilder soll jetzt einfach mal der Turm dienen.
Die Kettenmontage war ganz interessant. So habe ich lange überlegt wie ich hier vorgehe. Letztlich habe ich die Ketten einfach eingeschoben und entsprechend gebogen, verschiedene Klammern gaben den Halt.
Es fand dann die Endmontage statt und die detailbemalung. Als Diorama soll der Panzer auf dem Bundeswehr Übungsplatz stehen, während auch diese Figuren die Szenerie beleben sollen. So in etwa soll das dann aussehen.
Fehlt nur noch die Alterung dann war's das und das Projekt ist dann auch durch

Hi Andy,
sehr schöne Lackierung
Nicht grade leicht, bei dem lütten Ding.

MfG
Jan