Revell Deutsches U-Boot TYPE VII C/41 in 1:144 + kleine Vorstellung und Beratung
Verfasst: Mo 8. Jun 2020, 23:32
Hallo liebe Leute,
ich bin dann wohl der Neue hier, ganz kurz zu mir: 32, männlich, sehr an Wehrtechnik aus dem zweiten Weltkrieg und dem kalten Krieg interessiert. Habe in meiner Kindheit, so mit 12 oder 13 Jahren das letzte Mal Modellbausätze von Revell zusammengesetzt, das war aber mehr.. nun ja, ich hab sie zusammengebaut und dann sind diese unlackiert rumgestanden und wurden mir dann bei einem Umzug gestohlen.
Das waren eine Bell UH1, ein Flugzeugträger der USA (glaube die Enterprise WW2), eine Messerschmitt BF109 und ein Panzerkampfwagen VI, sowie eine P51 Mustang.
Das ist alles, wie gesagt, fast 20 Jahre her und ich hab mich vor kurzem dann mal wieder rangewagt. Ich hatte zuvor noch seit 2 Jahren eine Bismarck rumstehen in 1:350. Aber darüber will ich nicht reden. Muss mir da noch was einfallen lassen. Kurze Frage da nebenher, kann man ein Modell, ohne dass es Schaden nimmt, wieder vollständig demontieren und entlacken? Den Lack zu lösen ist grundsätzlich kein Problem, habe nur die Befürchtung dass das Plastik dadurch Schaden nehmen könnte? Geklebt wurde mit Revell Contacta Professional und lackiert mit den Revell EMAIL Lacken.
Nun zum eigentlichen Bericht der TYPE VII C/41 im Maßstab 1:144 mit der Niveau-Angabe von 4
Paket kam super verpackt an, es war alles vollständig und nichts war kaputt.
Das Boot wird aus 107 Einzelteilen zusammengesetzt und es sind etwa 10 Teile dabei, die etwas fummelig waren. Aber im großen und ganzen ist alles sehr gut, zumindest nach meinem Laien-Verständnis, baubar gewesen.
Die Teile waren sehr gut verarbeitet, sind nicht zu dünn, aber definitiv auch nicht zu dick, im Gegenteil, ich hätte mir gewünscht, dass einige Teile etwas stabiler gewesen wären. Überstände hatte ich fast gar keine, nur an den Geländern etwas.
Ich musste 4 Löcher bohren, was für mich insoweit unverständlich war, weil im selben Bauteil ebenfalls andere Löcher enthalten sind, mit derselben Größe. Aber bohren konnte man die Teile absolut problemlos, habe den Bohrer einfach zwischen Daumen und Zeigefinger durch das Material gebracht.
Ich habe mich nicht im geringsten an die empfohlenen Farben gehalten, sondern meine eigene Variation lackiert. Keine Angst, aus dem Boot wurde kein Papagei. Aber ich hatte einfach nicht die empfohlenen Farben und die, die ich hatte, genügten mir und ich war schlicht zu geizig.
Zuerst habe ich die Teile, wie auf den Bildern zu sehen, alle noch im ausgebauten Zustand lackiert. Noch direkt in den "Tafeln" (wie nennt man das?). Das hat prima funktioniert, auch wenn ich später im montierten Zustand das ein oder andere Teil nachbessern musste, weil der Kleber den Lack gelöst hat. Aber das hab ich erwartet und mache ich weder dem Kleber, noch dem Lack oder gar Revell zum Vorwurf.
Im großen und ganzen muss ich auch sagen, dass der Bau vergleichsweise schnell vonstatten ging und sehr einfach war. Außer bei einem Teil, da bin ich fast wahnsinnig und verzweifelt gewesen. Das war der schwarze Mast in Fahrtrichtung vor dem Aufbau, den man aufklappen kann und an einem Haken am Turm einhängen kann. Ich wurde wild. Das Ding hat einfach nicht gehalten. Man hat da insgesamt 4 Einzelteile, 2 davon müssen nur aneinander geklemmt werden und die anderen beiden geklebt, es wird über die Bodenplatte in ein "Achslager" eingelegt und dann unter dem Deck des Schiffes ebenfalls in das dafür vorgesehene Lager eingeklebt. Ich sag mal so, der Mast ist beweglich, aber stabil ist in dem Gelenk gar nichts. Es sieht alles normal aus, aber das Gegenstück zum Mast ist einfach wieder verrutscht und der Mast steht jetzt, wenn er nicht am Turm eingehängt oder in der Gasse liegt, einfach schief und mittlerweile ist mir das auch vollkommen egal. Ich weiß nicht, was sich die Produktentwickler von Revell dabei gedacht haben, aber man hätte problemlos den Mast mitsamt der Achse als ein einziges Teil ausliefern können, anstatt zweier Einzelteile, wovon eines nicht länger als 3mm und breiter als 2mm ist und man ineinander unter einer Führung verklemmen muss. Bah. Da wurde ich irre, zum Leidwesen meiner Lebensgefährtin die ich echt böse angefahren habe und ich bin eigentlich kein ungeduldiger Mensch.
Aber davon abgesehen, war alles super. Die Anleitung war sehr verständlich, die Teile sehr passgenau und wenig kompliziert.
Den unteren Körper des Bootes habe ich in Panzergrau lackiert, den oberen Teil weiß/anthrazit im Verhältnis 9:1 ebenso wie die Reling. Die Kanonen habe ich nach Anleitung lackiert und den Turm und Wintergarten in derselben Farbe wie den oberen Teil. Das Deck, welches aus Holz bestand, habe ich in Rost und zum Teil in Panzergrau lackiert. Den Anker in Ziegelrot, die Turmanker in karminrot. Die Schrauben in messingmetallic und den Schnorchelmast in anthrazit, die beiden ausfahrbaren Periskope in einer Mischung aus anthrazit und eisenmetallic. Ebenfalls bekam der Turm eine gelbe horizontale Bestreifung etwa in 2/3 Höhe. Die Luke wird offen dargestellt. Die Ränder in Panzergrau.
Für die Drahtseile nutzte ich einfach schwarzen Nähgarn, den ich auf die Reling unter Spannung aufklebte und die Klebestellen überlackierte. Die Bauzeit betrug für mich etwa eine Woche, bin heute fertig geworden mit ca. 4h täglich. Habe nebenher allerdings auch Fernsehen geschaut.
Zum Detailgrad: Der Bausatz kostete mich 12 Euro, wenn ich mich nicht irre. Nur 107 Teile, im Maßstab 1:144. Doch ich war sehr überrascht. Mit diesem Detailgrad habe ich absolut und überhaupt nicht gerechnet. Auch dass viele bewegliche Teile dabei sind, hat mich sehr erfreut. Ich konnte das Hauptruder sogar so montieren, dass es beweglich ist, obwohl das im Bauplan nie vorgesehen war. Mit den Höhenrudern war das allerdings nicht möglich, da die Höhenruderanlage nur aus einem Teil bestand. Die Ruderanlage achtern und auch die Tiefenruder am Bug sind sehr detailliert dargestellt. Ebenfalls möchte ich die detaillierten Schweißnähte und Nieten am Körper festhalten und vor allem der Wintergarten mit dem Aufbau im Allgemeinen. Die 37mm und 20mm Flaks sind für ihre Größe nach meinem Verständnis sehr detailliert, wenn auch etwas fummelig. Auch der Innenausbau des obersten Turmes ist sehr gelungen und hat mich sehr erfreut. Die Druckkörper am Bug machen auch was her. Im großen und ganzen wurde ich absolut nicht enttäuscht und würde das Boot jedem empfehlen. Ein kleines Manko ist für mich allerdings der Ständer. Den finde ich persönlich etwas suboptimal. Aber da scheiden sich wahrscheinlich die Geister. Auch die Abziehbilder sind in sehr guter Qualität und hochauflösend. Habe ich aber bis zum Schreiben dieses Beitrages noch nicht aufgeklebt. Die Reling habe ich absichtlich so lackiert, mit der Hoffnung, dass es aussieht, als wäre sie vereist. Ich meine, das ist mir stellenweise relativ gut gelungen. An anderen Stellen sieht es einfach Mist aus meiner Meinung nach.. Tipps dafür wären mir sehr willkommen.
Nun werde ich gleich noch einen Link einsetzen zu einem Imagehoster mit Bildern meines Projektes und nun kommt meine Bitte an Euch:
nehmt mich vollständig auseinander, macht mich fertig, wenn das Boot der reinste Mist geworden ist. Ich will wissen, was ich verbessern kann, was nicht gut aussieht, was euer Eindruck meiner Arbeit ist. Ob ich zu unsauber lackiert oder geklebt oder abgeklebt habe, einfach alles was euch auffällt, was ich das nächste Mal anders oder besser machen könnte. Ob meine Werkzeuge ausreichend sind, was ich noch unbedingt bräuchte ect.
Und wie Ihr das Ergebnis von mir bewertet, der das letzte mal als 12 jähriger Bengel ein Modell gebaut hat und das seitdem nie wieder getan hat, geschweige denn lackiert. Nach 20 Jahren. Mir ist bewusst dass hier vermutlich richtige Profis unter uns sind, daher geht bitte nicht allzu hart mit mir ins Gericht.
Vielen Dank für eure Ehrlichkeit und Kritik!
Und noch ebbis: wenn das hier nicht her passt (ich war mir unsicher, da es sowohl eine Vorstellung meinerseits, aber auch ein kleiner Baubericht, Erfahrungsbericht und eine bitte um Hilfe ist), dann entschuldige ich mich vorab und bitte darum, das man diesen Beitrag in das dafür vorgesehene Forum verschiebt.
Mit freundlichen Grüßen
Serengal.
Link zu den Bildern: [entfernt by Mod]
ich bin dann wohl der Neue hier, ganz kurz zu mir: 32, männlich, sehr an Wehrtechnik aus dem zweiten Weltkrieg und dem kalten Krieg interessiert. Habe in meiner Kindheit, so mit 12 oder 13 Jahren das letzte Mal Modellbausätze von Revell zusammengesetzt, das war aber mehr.. nun ja, ich hab sie zusammengebaut und dann sind diese unlackiert rumgestanden und wurden mir dann bei einem Umzug gestohlen.
Das waren eine Bell UH1, ein Flugzeugträger der USA (glaube die Enterprise WW2), eine Messerschmitt BF109 und ein Panzerkampfwagen VI, sowie eine P51 Mustang.
Das ist alles, wie gesagt, fast 20 Jahre her und ich hab mich vor kurzem dann mal wieder rangewagt. Ich hatte zuvor noch seit 2 Jahren eine Bismarck rumstehen in 1:350. Aber darüber will ich nicht reden. Muss mir da noch was einfallen lassen. Kurze Frage da nebenher, kann man ein Modell, ohne dass es Schaden nimmt, wieder vollständig demontieren und entlacken? Den Lack zu lösen ist grundsätzlich kein Problem, habe nur die Befürchtung dass das Plastik dadurch Schaden nehmen könnte? Geklebt wurde mit Revell Contacta Professional und lackiert mit den Revell EMAIL Lacken.
Nun zum eigentlichen Bericht der TYPE VII C/41 im Maßstab 1:144 mit der Niveau-Angabe von 4
Paket kam super verpackt an, es war alles vollständig und nichts war kaputt.
Das Boot wird aus 107 Einzelteilen zusammengesetzt und es sind etwa 10 Teile dabei, die etwas fummelig waren. Aber im großen und ganzen ist alles sehr gut, zumindest nach meinem Laien-Verständnis, baubar gewesen.
Die Teile waren sehr gut verarbeitet, sind nicht zu dünn, aber definitiv auch nicht zu dick, im Gegenteil, ich hätte mir gewünscht, dass einige Teile etwas stabiler gewesen wären. Überstände hatte ich fast gar keine, nur an den Geländern etwas.
Ich musste 4 Löcher bohren, was für mich insoweit unverständlich war, weil im selben Bauteil ebenfalls andere Löcher enthalten sind, mit derselben Größe. Aber bohren konnte man die Teile absolut problemlos, habe den Bohrer einfach zwischen Daumen und Zeigefinger durch das Material gebracht.
Ich habe mich nicht im geringsten an die empfohlenen Farben gehalten, sondern meine eigene Variation lackiert. Keine Angst, aus dem Boot wurde kein Papagei. Aber ich hatte einfach nicht die empfohlenen Farben und die, die ich hatte, genügten mir und ich war schlicht zu geizig.
Zuerst habe ich die Teile, wie auf den Bildern zu sehen, alle noch im ausgebauten Zustand lackiert. Noch direkt in den "Tafeln" (wie nennt man das?). Das hat prima funktioniert, auch wenn ich später im montierten Zustand das ein oder andere Teil nachbessern musste, weil der Kleber den Lack gelöst hat. Aber das hab ich erwartet und mache ich weder dem Kleber, noch dem Lack oder gar Revell zum Vorwurf.
Im großen und ganzen muss ich auch sagen, dass der Bau vergleichsweise schnell vonstatten ging und sehr einfach war. Außer bei einem Teil, da bin ich fast wahnsinnig und verzweifelt gewesen. Das war der schwarze Mast in Fahrtrichtung vor dem Aufbau, den man aufklappen kann und an einem Haken am Turm einhängen kann. Ich wurde wild. Das Ding hat einfach nicht gehalten. Man hat da insgesamt 4 Einzelteile, 2 davon müssen nur aneinander geklemmt werden und die anderen beiden geklebt, es wird über die Bodenplatte in ein "Achslager" eingelegt und dann unter dem Deck des Schiffes ebenfalls in das dafür vorgesehene Lager eingeklebt. Ich sag mal so, der Mast ist beweglich, aber stabil ist in dem Gelenk gar nichts. Es sieht alles normal aus, aber das Gegenstück zum Mast ist einfach wieder verrutscht und der Mast steht jetzt, wenn er nicht am Turm eingehängt oder in der Gasse liegt, einfach schief und mittlerweile ist mir das auch vollkommen egal. Ich weiß nicht, was sich die Produktentwickler von Revell dabei gedacht haben, aber man hätte problemlos den Mast mitsamt der Achse als ein einziges Teil ausliefern können, anstatt zweier Einzelteile, wovon eines nicht länger als 3mm und breiter als 2mm ist und man ineinander unter einer Führung verklemmen muss. Bah. Da wurde ich irre, zum Leidwesen meiner Lebensgefährtin die ich echt böse angefahren habe und ich bin eigentlich kein ungeduldiger Mensch.
Aber davon abgesehen, war alles super. Die Anleitung war sehr verständlich, die Teile sehr passgenau und wenig kompliziert.
Den unteren Körper des Bootes habe ich in Panzergrau lackiert, den oberen Teil weiß/anthrazit im Verhältnis 9:1 ebenso wie die Reling. Die Kanonen habe ich nach Anleitung lackiert und den Turm und Wintergarten in derselben Farbe wie den oberen Teil. Das Deck, welches aus Holz bestand, habe ich in Rost und zum Teil in Panzergrau lackiert. Den Anker in Ziegelrot, die Turmanker in karminrot. Die Schrauben in messingmetallic und den Schnorchelmast in anthrazit, die beiden ausfahrbaren Periskope in einer Mischung aus anthrazit und eisenmetallic. Ebenfalls bekam der Turm eine gelbe horizontale Bestreifung etwa in 2/3 Höhe. Die Luke wird offen dargestellt. Die Ränder in Panzergrau.
Für die Drahtseile nutzte ich einfach schwarzen Nähgarn, den ich auf die Reling unter Spannung aufklebte und die Klebestellen überlackierte. Die Bauzeit betrug für mich etwa eine Woche, bin heute fertig geworden mit ca. 4h täglich. Habe nebenher allerdings auch Fernsehen geschaut.
Zum Detailgrad: Der Bausatz kostete mich 12 Euro, wenn ich mich nicht irre. Nur 107 Teile, im Maßstab 1:144. Doch ich war sehr überrascht. Mit diesem Detailgrad habe ich absolut und überhaupt nicht gerechnet. Auch dass viele bewegliche Teile dabei sind, hat mich sehr erfreut. Ich konnte das Hauptruder sogar so montieren, dass es beweglich ist, obwohl das im Bauplan nie vorgesehen war. Mit den Höhenrudern war das allerdings nicht möglich, da die Höhenruderanlage nur aus einem Teil bestand. Die Ruderanlage achtern und auch die Tiefenruder am Bug sind sehr detailliert dargestellt. Ebenfalls möchte ich die detaillierten Schweißnähte und Nieten am Körper festhalten und vor allem der Wintergarten mit dem Aufbau im Allgemeinen. Die 37mm und 20mm Flaks sind für ihre Größe nach meinem Verständnis sehr detailliert, wenn auch etwas fummelig. Auch der Innenausbau des obersten Turmes ist sehr gelungen und hat mich sehr erfreut. Die Druckkörper am Bug machen auch was her. Im großen und ganzen wurde ich absolut nicht enttäuscht und würde das Boot jedem empfehlen. Ein kleines Manko ist für mich allerdings der Ständer. Den finde ich persönlich etwas suboptimal. Aber da scheiden sich wahrscheinlich die Geister. Auch die Abziehbilder sind in sehr guter Qualität und hochauflösend. Habe ich aber bis zum Schreiben dieses Beitrages noch nicht aufgeklebt. Die Reling habe ich absichtlich so lackiert, mit der Hoffnung, dass es aussieht, als wäre sie vereist. Ich meine, das ist mir stellenweise relativ gut gelungen. An anderen Stellen sieht es einfach Mist aus meiner Meinung nach.. Tipps dafür wären mir sehr willkommen.
Nun werde ich gleich noch einen Link einsetzen zu einem Imagehoster mit Bildern meines Projektes und nun kommt meine Bitte an Euch:
nehmt mich vollständig auseinander, macht mich fertig, wenn das Boot der reinste Mist geworden ist. Ich will wissen, was ich verbessern kann, was nicht gut aussieht, was euer Eindruck meiner Arbeit ist. Ob ich zu unsauber lackiert oder geklebt oder abgeklebt habe, einfach alles was euch auffällt, was ich das nächste Mal anders oder besser machen könnte. Ob meine Werkzeuge ausreichend sind, was ich noch unbedingt bräuchte ect.
Und wie Ihr das Ergebnis von mir bewertet, der das letzte mal als 12 jähriger Bengel ein Modell gebaut hat und das seitdem nie wieder getan hat, geschweige denn lackiert. Nach 20 Jahren. Mir ist bewusst dass hier vermutlich richtige Profis unter uns sind, daher geht bitte nicht allzu hart mit mir ins Gericht.

Vielen Dank für eure Ehrlichkeit und Kritik!
Und noch ebbis: wenn das hier nicht her passt (ich war mir unsicher, da es sowohl eine Vorstellung meinerseits, aber auch ein kleiner Baubericht, Erfahrungsbericht und eine bitte um Hilfe ist), dann entschuldige ich mich vorab und bitte darum, das man diesen Beitrag in das dafür vorgesehene Forum verschiebt.
Mit freundlichen Grüßen
Serengal.
Link zu den Bildern: [entfernt by Mod]