Tja, schiete...
meinst du nicht, das man die horizontale Leise mit einer Schraube wieder an die vertikale Leiste
ran bekommt?
Vorbohren und dann eine Holzschraube direkt an der Stosskante setzen?
Vlt. vorher das Loch senken, das die Schraube nicht rausschaut und den Schraubenkopf einspachteln.
Denke die Leiste wird danach eh Lackiert.
Und die Spalt auf der Platte einfach auffüllen.
MfG
Jan
Schlachtschiff Scharnhorst bei Höchstfahrt im Gefecht
Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio
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- Onkel Markus
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Entscheidung gefällt
Das Schiff ist wieder raus aus seinem Gipsbett. Mit dem Schnitzwerkzeug bin ich einmal rundherum um den Rumpf, dann ließ das Modell sich relativ leicht herauslösen. Jetzt kommt der schwierigere Teil: Das Modell so gut es geht von Styropor und Gips befreien und das Modell dabei unbeschädigt lassen.
So, das hat dann schon mal geklappt und ging leichter als ich dachte. Das Schiff kam unfallfrei aus dem Gips heraus, es musste nicht einmal irgend etwas geschliffen werden. Sehr schön.
Das Schiff ist wieder raus aus seinem Gipsbett. Mit dem Schnitzwerkzeug bin ich einmal rundherum um den Rumpf, dann ließ das Modell sich relativ leicht herauslösen. Jetzt kommt der schwierigere Teil: Das Modell so gut es geht von Styropor und Gips befreien und das Modell dabei unbeschädigt lassen.
So, das hat dann schon mal geklappt und ging leichter als ich dachte. Das Schiff kam unfallfrei aus dem Gips heraus, es musste nicht einmal irgend etwas geschliffen werden. Sehr schön.
Zu deiner Frage, nein Styrodur verzieht nicht, auch nicht bei Gips.
Allerdings benötigt da nur Gips wenn du eine Struktur haben willst.
Ich verwende da aber vorzugsweise Spachtelmasse. Ist feiner, härtet nicht ganz so schnell aus, bleibt mir also mehr Zeit zu bearbeiten und Fehler zu korrigieren.
Weiters mische ich immer Holzleim dazu. Warum? Zuerst versiegelt es auch das Styrodur und macht es "Stoss und kratzfester". Und es bindet das Gemisch das ich auftrage besser an das Styrodur. Wenn das Gemisch ausgehärtet ist, je nach dichte und menge, wird es hart wie Plastik
Allerdings benötigt da nur Gips wenn du eine Struktur haben willst.
Ich verwende da aber vorzugsweise Spachtelmasse. Ist feiner, härtet nicht ganz so schnell aus, bleibt mir also mehr Zeit zu bearbeiten und Fehler zu korrigieren.
Weiters mische ich immer Holzleim dazu. Warum? Zuerst versiegelt es auch das Styrodur und macht es "Stoss und kratzfester". Und es bindet das Gemisch das ich auftrage besser an das Styrodur. Wenn das Gemisch ausgehärtet ist, je nach dichte und menge, wird es hart wie Plastik
- Onkel Markus
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Nächster Versuch
Nachdem ich das Schiff ohne jegliche Schäden aus seinem alten Gipsbett befreit hatte, war der Rahmen dran, denn den will ich weiterhin benutzen. Mit Spachtel und Schnitzwerkzeug war die Styroporplatte mit dem Gips obendrauf schnell draußen und der Rahmen war wieder frei:
Als nächstes habe ich dann die Fugen zugespachtelt, die der abgebundene Gips gezogen hatte und den Rahmen schwarz gestrichen. Weil ich noch genug da hatte, kam auch wieder eine Styroporplatte rein. Vom ersten Versuch hatte ich noch den Wasserlinienschnitt, der wurde als Schablone benutzt und wieder eine Form für das Modell ausgeschnitten. Beim Heck habe ich diesmal etwas weniger weggeschnitten, weil das Schiff dort keinen so großen Tiefgang hat.
Die Hohlräume zwischen Modell und Styroporplatte habe ich dann mit Klopapier verfüllt, ansonsten hätte ich zwei Tuben Spachtelmasse verbrauchen müssen. Nach dem Verfüllen wurde die Styroporplatte schließlich dünn mit Spachtelmasse eingestrichen, als Haftgrund für die im nächsten Schritt zu modellierenden Wellen.
Im Großen und Ganzen bin ich also wieder dort, wo ich heute früh schon war, nur etwas besser - so hoffe ich. Jetzt muss erst einmal die Spachtelmasse trocknen.
Und ich warte immer noch auf die Rigging-Gummis von Uschi van der Rosten. Vor einer Woche bestellt!!!!!
Grüße,
Onkel Markus
Nachdem ich das Schiff ohne jegliche Schäden aus seinem alten Gipsbett befreit hatte, war der Rahmen dran, denn den will ich weiterhin benutzen. Mit Spachtel und Schnitzwerkzeug war die Styroporplatte mit dem Gips obendrauf schnell draußen und der Rahmen war wieder frei:
Als nächstes habe ich dann die Fugen zugespachtelt, die der abgebundene Gips gezogen hatte und den Rahmen schwarz gestrichen. Weil ich noch genug da hatte, kam auch wieder eine Styroporplatte rein. Vom ersten Versuch hatte ich noch den Wasserlinienschnitt, der wurde als Schablone benutzt und wieder eine Form für das Modell ausgeschnitten. Beim Heck habe ich diesmal etwas weniger weggeschnitten, weil das Schiff dort keinen so großen Tiefgang hat.
Die Hohlräume zwischen Modell und Styroporplatte habe ich dann mit Klopapier verfüllt, ansonsten hätte ich zwei Tuben Spachtelmasse verbrauchen müssen. Nach dem Verfüllen wurde die Styroporplatte schließlich dünn mit Spachtelmasse eingestrichen, als Haftgrund für die im nächsten Schritt zu modellierenden Wellen.
Im Großen und Ganzen bin ich also wieder dort, wo ich heute früh schon war, nur etwas besser - so hoffe ich. Jetzt muss erst einmal die Spachtelmasse trocknen.
Und ich warte immer noch auf die Rigging-Gummis von Uschi van der Rosten. Vor einer Woche bestellt!!!!!
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- Onkel Markus
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See modellieren
Die dünn aufgetragene Spachtelmasse hatte Zeit zu trocknen, so ging es dann heute daran, die See zu modellieren. Es gibt ja die verschiedensten Möglichkeiten, eine möglichst realistische See zu basteln. Mir hat das Video vom YouTube-Channel "marklinofsweden" am besten gefallen, und somit will ich mich mal an der Methode versuchen.
Die Zutaten:
Klopapier, Leim, eine Auswahl an Borstenpinseln (dürfen ruhig die günstigen und wirklich borstigen sein), Klarlack und verschiedene Acrylfarben für die See (die Farben und der Klarlack sind allerdings erst später dran).
Zunächst wird die Fläche großzügig mit einem Gemisch aus Leim und Wasser eingepinselt. Dann wird Stück für Stück das Klopapier daraufgelegt und mit dem Leimpinsel angetupft, so dass sich das Klopapier richtig schön mit dem Wasserleim vollsaugt. Prägungen des Klopapiers und die Ränder der einzelnen Blätter verschwinden dabei. In der Nähe des Modells habe ich einen etwas kleineren Pinsel benutzt (12er).
Je nachdem, wie viel See man haben möchte, belegt man den Untergrund mit insgesamt drei bis vier Lagen. An den Stellen, wo ich später mehr "Modelliermasse" brauche (Bugwellen, Hecksee), habe ich noch extra Lagen aufgebracht. Ich habe auch mal versucht, den ganzen Untergrund zuerst mit Klopapier auszulegen und dann mit dem Wasserleim zu tupfen, das gab aber Durcheinander. Einfacher ist es, Blatt für Blatt aufzulegen und festzutupfen. Nach drei Lagen sah es dann so aus:
Jetzt kamen die kleinen Borstenpinsel zum Einsatz. Mit den kleinen Pinseln lassen sich die Wellen prima "zurechtschieben" und modellieren. Je nach Welle war mal ein kleinerer oder auch mal ein etwas größerer Pinsel nötig, hier habe ich Größen von 2 bis 8 oder auch 10 benutzt.
Hat richtig Spaß gemacht. Vor allem, weil man wirklich Zeit hat zu modellieren. Das Zeug braucht jetzt zwei bis drei Tage, um soweit zu trocknen, dass ich mit der Bemalung beginnen kann. Also zurück ins Regal.
Hier ein paar Bilder der (noch) weißen See:
Solange die Wellen trocknen, ist hier erstmal Pause im Baubericht.
Die dünn aufgetragene Spachtelmasse hatte Zeit zu trocknen, so ging es dann heute daran, die See zu modellieren. Es gibt ja die verschiedensten Möglichkeiten, eine möglichst realistische See zu basteln. Mir hat das Video vom YouTube-Channel "marklinofsweden" am besten gefallen, und somit will ich mich mal an der Methode versuchen.
Die Zutaten:
Klopapier, Leim, eine Auswahl an Borstenpinseln (dürfen ruhig die günstigen und wirklich borstigen sein), Klarlack und verschiedene Acrylfarben für die See (die Farben und der Klarlack sind allerdings erst später dran).
Zunächst wird die Fläche großzügig mit einem Gemisch aus Leim und Wasser eingepinselt. Dann wird Stück für Stück das Klopapier daraufgelegt und mit dem Leimpinsel angetupft, so dass sich das Klopapier richtig schön mit dem Wasserleim vollsaugt. Prägungen des Klopapiers und die Ränder der einzelnen Blätter verschwinden dabei. In der Nähe des Modells habe ich einen etwas kleineren Pinsel benutzt (12er).
Je nachdem, wie viel See man haben möchte, belegt man den Untergrund mit insgesamt drei bis vier Lagen. An den Stellen, wo ich später mehr "Modelliermasse" brauche (Bugwellen, Hecksee), habe ich noch extra Lagen aufgebracht. Ich habe auch mal versucht, den ganzen Untergrund zuerst mit Klopapier auszulegen und dann mit dem Wasserleim zu tupfen, das gab aber Durcheinander. Einfacher ist es, Blatt für Blatt aufzulegen und festzutupfen. Nach drei Lagen sah es dann so aus:
Jetzt kamen die kleinen Borstenpinsel zum Einsatz. Mit den kleinen Pinseln lassen sich die Wellen prima "zurechtschieben" und modellieren. Je nach Welle war mal ein kleinerer oder auch mal ein etwas größerer Pinsel nötig, hier habe ich Größen von 2 bis 8 oder auch 10 benutzt.
Hat richtig Spaß gemacht. Vor allem, weil man wirklich Zeit hat zu modellieren. Das Zeug braucht jetzt zwei bis drei Tage, um soweit zu trocknen, dass ich mit der Bemalung beginnen kann. Also zurück ins Regal.
Hier ein paar Bilder der (noch) weißen See:
Solange die Wellen trocknen, ist hier erstmal Pause im Baubericht.
Das schaut bis hierhin ja schon sehr gut aus
Bin gespannt auf die Farbe des Wasser....... Atlantik, Nordsee und Ostsee sollten nicht blau sein...... es sei denn, die Scharnhorst in der Karibik... Ich würde dazu raten, mehrere Fotos anzusehen vom Atlantik bei typischen shitwetter...... schau dir mal die "Halve Maen" im Wasser an....:
Gruß, Dirk. Moin moin,
die Arbeiten am Dio sehen gut aus
Bin gespannt wie es weiter geht.
MfG
Jan
die Arbeiten am Dio sehen gut aus
Bin gespannt wie es weiter geht.
MfG
Jan
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- Onkel Markus
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Die Seefarbe wird sehr in Richtung Schwarz / Dunkelgrün / Dunkelblau gehen.
Die Hecksee hingegen bekommt ein phosphorisiertes Grün.
Ich kann mich sehr gut an unsere Familienfahrt mit der Fregatte Emden damals erinnern, als wir dann mal Eindruck bei unseren Familienangehörigen schinden wollten und auf Höchstfahrt gingen. Das wird dann richtig grellgrün.
Ich habe gerade mal geguckt und so wie es aussieht, kann ich wohl doch schon mit der Bemalung beginnen.
Nur Klarlack darf noch keiner drüber.
Gruß,
Onkel Markus
Aha! Langsam kommt’s an den Tag, wofür das viele Klopapier gebraucht wird.
Da gilt es dann, hinter dem Schanzkleid in Deckung zu gehen,
wenn in der Nach-Corona Zeit gegen die Schuldigen ermittelt wird.
Markus, ahoi und gutes Gelingen für dein Diorama
Du machst das so gut, dass keiner Klopapier unter der Farbe vermuten würde
Aus der Werft
Wilfred
PS: Ein Beispiel für hervorragende Wellenbilder findest du unter http://www.modelshipgallery.com/gallery ... /index.htm
Da gilt es dann, hinter dem Schanzkleid in Deckung zu gehen,
wenn in der Nach-Corona Zeit gegen die Schuldigen ermittelt wird.
Markus, ahoi und gutes Gelingen für dein Diorama
Du machst das so gut, dass keiner Klopapier unter der Farbe vermuten würde
Aus der Werft
Wilfred
PS: Ein Beispiel für hervorragende Wellenbilder findest du unter http://www.modelshipgallery.com/gallery ... /index.htm
Kein Wind ist demjenigen günstig, der nicht weiß, wohin er segeln will.
Michel de Montaigne (1533 - 1592)
Kaleu’s Portfolio viewtopic.php?f=275&t=7639
Michel de Montaigne (1533 - 1592)
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- Onkel Markus
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Ich könnte ja jetzt sagen, das wäre alles gebrauchtes Klopapier gewesen, aber das wäre mir zu ekelig.
Nein, es ist nicht mal eine halbe Rolle dabei draufgegangen.
Und in den Läden sind die Regale wieder voll.
Ja, die Modelshipgallery kenne ich, da sind auch Bilder einer Scharnhorst drin - der baut tolle Modelle.
Aber weiter an der Scharnhorst:
Rigging angefangen
Wenn die Post mit Uschis magischen Wunderfäden nicht in die Pötte kommt, muss es halt anders gehen.
Im Supermarkt habe ich noch eine Rolle elastisches Garn bekommen, sehr dünnes sogar.
Der alte Nylonfaden, der zwischen den beiden Masten gespannt war, musste entfernt werden, dann kamen die neuen Elastfäden dran. Da sie durchsichtig sind, wirken sie mit dem Auge dünner als auf dem Bild zu vermuten ist. So gehts denn heute Abend und morgen weiter.
Und wahrscheinlich kommen gerade dann, wenn ich mit dem Rigging fertig bin, die Elastfäden an!
Ganz nach Murphy's Law.....
Grüße,
Onkel Markus
Nein, es ist nicht mal eine halbe Rolle dabei draufgegangen.
Und in den Läden sind die Regale wieder voll.
Ja, die Modelshipgallery kenne ich, da sind auch Bilder einer Scharnhorst drin - der baut tolle Modelle.
Aber weiter an der Scharnhorst:
Rigging angefangen
Wenn die Post mit Uschis magischen Wunderfäden nicht in die Pötte kommt, muss es halt anders gehen.
Im Supermarkt habe ich noch eine Rolle elastisches Garn bekommen, sehr dünnes sogar.
Der alte Nylonfaden, der zwischen den beiden Masten gespannt war, musste entfernt werden, dann kamen die neuen Elastfäden dran. Da sie durchsichtig sind, wirken sie mit dem Auge dünner als auf dem Bild zu vermuten ist. So gehts denn heute Abend und morgen weiter.
Und wahrscheinlich kommen gerade dann, wenn ich mit dem Rigging fertig bin, die Elastfäden an!
Ganz nach Murphy's Law.....
Grüße,
Onkel Markus
- Onkel Markus
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- Registriert: Mo 19. Nov 2018, 08:32
- Wohnort: östliches Sauerland
Rigging / Takelage
In der Bauanleitung des für seine Detailarmut bekannten Bausatzes sollte das Rigging so aussehen:
Das war mir dann allerdings doch ein bisschen arg zu sparsam. Ich habe mich dann teils an historischen Bildern, teils an Bildern von anderen Scharnhorst-Modellen orientiert. Ganz so toll wie bei den detailreicheren Modellen habe ich es dann nicht hinbekommen, das lag dann unter anderen wohl auch an dem etwas dickeren Elastfaden aus dem Supermarkt. Auf jeden Fall sieht es so besser aus als in der Bauanleitung:
Die Fäden bekommen noch schwarze Farbe, hier und da müssen noch ein paar überstehende Fadenenden weggeschnitten werden, dann kann auch die Seeflagge gehisst werden.
Gruß,
Onkel Markus
... und genau so wars dann. Heute abend, irgendwann zwischen 18 und 19 Uhr kam der Postbote und überbrachte mir Uschis Elastfäden. Zu dem Zeitpunkt war die Takelage schon fast fertig. Also habe ich mit den gestern gekauften Elastfäden weitergemacht.Onkel Markus hat geschrieben: ↑Mi 6. Mai 2020, 15:42 Und wahrscheinlich kommen gerade dann, wenn ich mit dem Rigging fertig bin, die Elastfäden an!
Ganz nach Murphy's Law.....
In der Bauanleitung des für seine Detailarmut bekannten Bausatzes sollte das Rigging so aussehen:
Das war mir dann allerdings doch ein bisschen arg zu sparsam. Ich habe mich dann teils an historischen Bildern, teils an Bildern von anderen Scharnhorst-Modellen orientiert. Ganz so toll wie bei den detailreicheren Modellen habe ich es dann nicht hinbekommen, das lag dann unter anderen wohl auch an dem etwas dickeren Elastfaden aus dem Supermarkt. Auf jeden Fall sieht es so besser aus als in der Bauanleitung:
Die Fäden bekommen noch schwarze Farbe, hier und da müssen noch ein paar überstehende Fadenenden weggeschnitten werden, dann kann auch die Seeflagge gehisst werden.
Gruß,
Onkel Markus
was benutst du um die riggings zu machen?
oh ..nylon...hast du schon stretched sprue versucht?
das ist viel feiner
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- Onkel Markus
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Nee, da habe ich keine Geduld für.
Hier im Forum hatte mir jemand den Tipp mit den sehr dünnen Elastfäden von Uschi van der Rosten gegeben. Da hatte ich mir letzte Woche eine Rolle bestellt, sie kamen aber erst heute, da hatte ich mir schon mit Elastfäden aus dem Supermarkt ausgeholfen. Die Fäden von UvdR sind allerdings richtig dünn, wie Haare. Die kommen dann bei meinem nächsten Modell zum Einsatz.
Gruß,
Onkel Markus
Hier im Forum hatte mir jemand den Tipp mit den sehr dünnen Elastfäden von Uschi van der Rosten gegeben. Da hatte ich mir letzte Woche eine Rolle bestellt, sie kamen aber erst heute, da hatte ich mir schon mit Elastfäden aus dem Supermarkt ausgeholfen. Die Fäden von UvdR sind allerdings richtig dünn, wie Haare. Die kommen dann bei meinem nächsten Modell zum Einsatz.
Gruß,
Onkel Markus
ist nicht schwer...ehrlich und sieht richtig toll aus...meine schiffe haben nur stretched sprue jetst...sprue immer da...in 1 min ...3m sprue gemacht
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