die Geschosse werden dann in die Halterungen eingelegt:
und da beim Militär ja nur selten etwas dem Zufall überlassen wird, sollte man darauf achten die Halterungen in einem bestimmten Muster zu installieren. Jeweils Steuerbord und Backbord von der Mitte nach vorn und innen, bzw nach hinten und innen. Ich habs mit Pfeilen verdeutlicht:
Beitrag zum 7. Modellbau Wettbewerb, HMCS Snowberry 1/72
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Weiter geht es mit der Kanonensäule. Hier ist sie komplett montiert mit den Halterungen für das Kanonenschild:
und hier fertig lackiert:
Die Plattform hat ihre Seitenwand und Netz bekommen. Eine etwas knifflige Sache, aber es hat gut funktioniert:
hier die neue und daneben die Bausatz Plattform im Vergleich:
Das wird das neue Kanonenschild:
Probedrucke der Gun-Shield Art. Wie übersetzt man das? Kanonenschildbemalung? -Verzierung? keine Ahnung. Lassen wir es beim englischen Begriff.
Noch zu groß, aber von den Farben her in Ordnung. Der Probedruck war normales Papier, bevor es dann mit den richtigen Abmessungen auf Decalpapier kommt:
so sieht das im Bausatz aus. Wenn man keine Lizenzgebühren zahlen will. Dann wird aus Donald eine scharfschnabelige Transe mit hochhackigen Schuhen. Hat er wahrscheinlich bei Daisy geklaut.
Links die korrekte Art, rechts die lizenzfreie:
und hier fertig lackiert:
Die Plattform hat ihre Seitenwand und Netz bekommen. Eine etwas knifflige Sache, aber es hat gut funktioniert:
hier die neue und daneben die Bausatz Plattform im Vergleich:
Das wird das neue Kanonenschild:
Probedrucke der Gun-Shield Art. Wie übersetzt man das? Kanonenschildbemalung? -Verzierung? keine Ahnung. Lassen wir es beim englischen Begriff.
Noch zu groß, aber von den Farben her in Ordnung. Der Probedruck war normales Papier, bevor es dann mit den richtigen Abmessungen auf Decalpapier kommt:
so sieht das im Bausatz aus. Wenn man keine Lizenzgebühren zahlen will. Dann wird aus Donald eine scharfschnabelige Transe mit hochhackigen Schuhen. Hat er wahrscheinlich bei Daisy geklaut.
Links die korrekte Art, rechts die lizenzfreie:
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Die Kanone selbst. Die lasse ich im Metallfinish, das heißt ich lackiere sie nicht. Das Sieht ganz gut aus und wirkt im Modell besser als lackiert:
auf den nächsten 2 Bildern ist sie auf ihrer Säule montiert:
und auf den nächsten Bildern steht sie auf der Plattform:
auf den nächsten 2 Bildern ist sie auf ihrer Säule montiert:
und auf den nächsten Bildern steht sie auf der Plattform:
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Das Kanonenschild ist fertig gebaut und wartet auf die Grundierung und Lackierung in Weiß:
Zuletzt geändert von Nightquest1000 am Mo 15. Jul 2019, 13:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Mittlerweile habe ich die Plattform auf dem Vorschiff montiert:
derzeitiger Bauzustand
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Teil 6, die Beiboote und das Dach des Maschinenhauses
Das nächste Kleinprojekt, die Dinghies oder Beiboote. GLS liefert einen umfangreichen Bausatz, komplett mit Innenausbau, Davits und zusätzlichen Kabeltrommeln:
Der Resinrumpf (oben) und der Revell Rumpf im Vergleich. Der Revellrumpf ist von der Form her schon ganz ok, aber etwas zu groß und die Planken der Klinkerplankung stimmt nicht, da die Planken zu groß sind:
die Teile, die Natur Holz werden, zum Lackieren vorbereitet:
und in Hellbraun grundiert:
Das nächste Kleinprojekt, die Dinghies oder Beiboote. GLS liefert einen umfangreichen Bausatz, komplett mit Innenausbau, Davits und zusätzlichen Kabeltrommeln:
Der Resinrumpf (oben) und der Revell Rumpf im Vergleich. Der Revellrumpf ist von der Form her schon ganz ok, aber etwas zu groß und die Planken der Klinkerplankung stimmt nicht, da die Planken zu groß sind:
die Teile, die Natur Holz werden, zum Lackieren vorbereitet:
und in Hellbraun grundiert:
Zuletzt geändert von Nightquest1000 am Mi 23. Okt 2019, 17:40, insgesamt 2-mal geändert.
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Das Kanonenschild ist weiß lackiert:
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bei den Booten fängt der Funpart an.
Mit Ölfarbe Ocker und anschließend Mittelbraun streifig drübergepinselt:
das muss jetzt ein paar Tage durchtrocknen, dann kommen weitere Farbtöne dazu.
Mit Ölfarbe Ocker und anschließend Mittelbraun streifig drübergepinselt:
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derweil habe ich das Oberlicht des Maschinenhauses angefangen.
Das Oberlicht in Form gebogen:
und in die Öffnungen die Zargen eingebaut:
Das Oberlicht in Form gebogen:
und in die Öffnungen die Zargen eingebaut:
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als nächstes werden 20 Scharniere installiert:
und mal wieder ein zeitlicher Abgleich:
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das fertige Gun Shield. Mit seidenmattem Klarlack versiegelt und einer moderaten Rostbehandlung:
Das große Oberlicht des Maschinenhauses von GLS ist fertig gebaut. Eine phantastische Baugruppe die fast zu schade zum Lackieren ist:
hier im Vergleich mit dem Oberlicht des Platinum Bausatzes:
Das große Oberlicht des Maschinenhauses von GLS ist fertig gebaut. Eine phantastische Baugruppe die fast zu schade zum Lackieren ist:
hier im Vergleich mit dem Oberlicht des Platinum Bausatzes:
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das Gun Shield ist installiert. Dazugekommen sind auch ein paar Zubehörkisten und Treppen:
hier wird das große Oberlicht auf dem Oberdeck des Maschinenhauses stehen. Das wird jetzt, zusammen mit diversen anderen Licht und Luftschächten, lackiert und dann installiert.
hier wird das große Oberlicht auf dem Oberdeck des Maschinenhauses stehen. Das wird jetzt, zusammen mit diversen anderen Licht und Luftschächten, lackiert und dann installiert.
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Gottesdienst auf einer Flower. Vielleicht beten die ja auch für mich, das ich rechtzeitig fertig werde.
und noch ein sehr spannendes Bild. HMCS Barrie mit einem PomPom Vierling. Vickers hat diese 2-Pfünder auch als Vierling gebaut. Ab Werft haben sie aber wohl das übliche, einfache, PomPom Geschütz gefahren. Das heißt dieses Exemplar wurde irgendwann während seiner Dienstzeit damit ausgerüstet.
Wer sie so bauen will hat Glück, denn bei Shapeways gibt es einen gedruckten Vierling in 1/72 zu kaufen. Ich bin tatsächlich am überlegen ob ich es einfach bestelle und sehe ob man die beiden Varianten so bauen kann, das man sie nach Lust und Laune tauschen kann. Eine einfache Steck-Lösung vielleicht. Mal sehen. Hätte den Nebeneffekt das ihr den Vierling in 1/72 mal gesehen habt.
hier ein Bild von Barrie vor ihrem Umbau. Das Geschütz steht noch am hinteren Ende des Maschinenhauses. Das war üblich bei den frühen Flower Class Corvetten mit kurzem Vordeck. Barrie wurde, wie viele andere, später komplett umgebaut. Klar zu sehen ist hier das ursprünglich das einfache PomPom gefahren wurde.
und noch ein sehr spannendes Bild. HMCS Barrie mit einem PomPom Vierling. Vickers hat diese 2-Pfünder auch als Vierling gebaut. Ab Werft haben sie aber wohl das übliche, einfache, PomPom Geschütz gefahren. Das heißt dieses Exemplar wurde irgendwann während seiner Dienstzeit damit ausgerüstet.
Wer sie so bauen will hat Glück, denn bei Shapeways gibt es einen gedruckten Vierling in 1/72 zu kaufen. Ich bin tatsächlich am überlegen ob ich es einfach bestelle und sehe ob man die beiden Varianten so bauen kann, das man sie nach Lust und Laune tauschen kann. Eine einfache Steck-Lösung vielleicht. Mal sehen. Hätte den Nebeneffekt das ihr den Vierling in 1/72 mal gesehen habt.
hier ein Bild von Barrie vor ihrem Umbau. Das Geschütz steht noch am hinteren Ende des Maschinenhauses. Das war üblich bei den frühen Flower Class Corvetten mit kurzem Vordeck. Barrie wurde, wie viele andere, später komplett umgebaut. Klar zu sehen ist hier das ursprünglich das einfache PomPom gefahren wurde.
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Die Beiboote sind fertig. Der Innenraum ist mit Abteilung Ölfarbe gestaltet. Einfach verschiedene Brauntöne dünn und streifig auftragen. Zwischendurch immer gut trocknen lassen. Zum Schluss mit seidenmattem Acryl Klarlack versiegelt. Die Riemen sind aus Messing. Die Blätter sind geätzt, die Holme aus Messingprofil.
Außen werden dann Ösen angebracht und dann wird der Rumpf weiß lackiert. Danach die Beschriftung anbringen, die ich auf klares Laser Decal Papier gedruckt habe. Dann nochmal alles mit seidenmattem Klarlack versiegeln.
Ein Tau durch die Ösen ziehen, das Ruder installieren und fertig. Die Ständer entstehen aus diversen Ätzteilen. Das Ganze 2 mal.
Die Oberlichter und Luken sowie der Niedergang sind auf dem Maschinenhaus-Dach angebracht:
und die Boote haben auf ihrem Platz auf dem Oberdeck gefunden. Die Davits habe ich, nachdem sie komplett montiert und lackiert waren, ebenfalls installiert:
der momentane Bauzustand:
GLS sieht vor die Holtakel für die Bootsdavits aus geätzten Teilen zu bauen. Das ist gut gemeint und für Modellbauer gut, die sich Arbeit sparen wollen. Aber in der Baugröße 1/72 geht das auch aus Holz und sieht damit natürlich auch besser aus. Die kommen später.
Außen werden dann Ösen angebracht und dann wird der Rumpf weiß lackiert. Danach die Beschriftung anbringen, die ich auf klares Laser Decal Papier gedruckt habe. Dann nochmal alles mit seidenmattem Klarlack versiegeln.
Ein Tau durch die Ösen ziehen, das Ruder installieren und fertig. Die Ständer entstehen aus diversen Ätzteilen. Das Ganze 2 mal.
Die Oberlichter und Luken sowie der Niedergang sind auf dem Maschinenhaus-Dach angebracht:
und die Boote haben auf ihrem Platz auf dem Oberdeck gefunden. Die Davits habe ich, nachdem sie komplett montiert und lackiert waren, ebenfalls installiert:
der momentane Bauzustand:
GLS sieht vor die Holtakel für die Bootsdavits aus geätzten Teilen zu bauen. Das ist gut gemeint und für Modellbauer gut, die sich Arbeit sparen wollen. Aber in der Baugröße 1/72 geht das auch aus Holz und sieht damit natürlich auch besser aus. Die kommen später.
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Teil 7, das Vickers PomPom Geschütz
Vickers und Armstrong-Whitworth begannen Anfang der 1920er-Jahre mit der Entwicklung ein leichtes 40-mm-Flugabwehrgeschützes. Das QF 2. (Quick-Firing 2 Pounder).
Es gab sie einzeln, vierfach und achtfach. Wegen der typischen, zeitlich versetzten Schussfolge der einzelnen Rohre wurde das Geschütz von den Soldaten auch „Pom-Pom“ genannt. Nach und nach wurde das Geschütz auf allen Schlachtschiffen, Schlachtkreuzern und Schweren Kreuzern eingeführt. Zwar blieb die Leistung immer etwas hinter dem Bofors, trotzdem ist das Vickers Geschütz der Vorläufer der heutigen Gatling oder Phalanx Geschütze.
Quelle: Wikipedia
Wir fangen an mit der Plattform. An der befand sich an einem Ende für die Bereitschaft ein Schlechtwetter-Unterstand.
Das Geschütz kommt ebenfalls von GLS und besteht aus Ätz und Gussteilen.
Vickers und Armstrong-Whitworth begannen Anfang der 1920er-Jahre mit der Entwicklung ein leichtes 40-mm-Flugabwehrgeschützes. Das QF 2. (Quick-Firing 2 Pounder).
Es gab sie einzeln, vierfach und achtfach. Wegen der typischen, zeitlich versetzten Schussfolge der einzelnen Rohre wurde das Geschütz von den Soldaten auch „Pom-Pom“ genannt. Nach und nach wurde das Geschütz auf allen Schlachtschiffen, Schlachtkreuzern und Schweren Kreuzern eingeführt. Zwar blieb die Leistung immer etwas hinter dem Bofors, trotzdem ist das Vickers Geschütz der Vorläufer der heutigen Gatling oder Phalanx Geschütze.
Quelle: Wikipedia
Wir fangen an mit der Plattform. An der befand sich an einem Ende für die Bereitschaft ein Schlechtwetter-Unterstand.
Das Geschütz kommt ebenfalls von GLS und besteht aus Ätz und Gussteilen.
Am Liebsten sind mir Menschen die mir reinen Wein einschenken. Oder Whisky. Whisky geht auch.