Pagani Huayra von Aoshima
Verfasst: Mo 2. Jul 2018, 00:46
Vor den Baubericht setzte irgendjemand einst die Bausatzvorstellung. Auch wenn ich den Bau erst im September beginne, so will ich nun doch nochmal die Jungfräulichkeit der Teile nutzen und euch den Bausatz nochmal ohne Video vorstellen. Es handelt sich um einen Bausatz von Aoshima mit der Kit-Nummer: 01091. Der Pagani Huayra, er ist ein Rebox des im gleichen Jahr (2016) erschienenen Pagani Huayra (01090) welcher lediglich um 2 klare Karosserieteile Erweitert wurde. Weitere Informationen findet ihr unter den Bildern.
#Modellbauhandwerker #aoshima #bausatzvorstellung
Insgesamt macht der Bausatz einen super Eindruck. Alles ist sauber gegossen und scharfkantig detailiert. Viele Details sind seperate Teile was ein Bemalen vereinfacht. Die Gießäste weisen verhältnismäßig viel Angussstellen auf die aber keine Haltepunkte für die Teile sind sondern nur für ein sauberes Ausfüllen der Gussform sorgen sollen. Kein Anguss war übermäßig groß so daß er mir direkt aufgefallen wäre. Auswerfermarken sind natürlich (bedingt durch den Herstellungsprozess) vorhanden, aber eben meist nur auf der jeweiligen rückseite zu finden. Auch hier gab es keine besonderen Auffälligkeiten. Kleine spachtel- und schleifarbeiten sollten den ambitionierten Modellbauer eh nicht abschrecken. Ich hoffe die kleine Vorstellung konnte ein Stück weit euer Interesse für diesen Bausatz wecken.
Wir sehen uns dann spätestens beim Baubericht. Der Karton ist ein Stülpkarton welcher die Aufbewahrung vom begonnen Bausatz zulässt. Erster schwarzer Gießast mit "Bodenplatte", Interieurswanne und diversen Anbauteilen Der zweite schwarze Gießast beherbergt unter anderem Teile der Radkästen, Scheibenwischer, Lüftungsgitter (welcher allerdings lediglich eine Gitterstruktur aufweisen aber nicht Blickdurchlässig sind) und diverser anderer Bauteile Am dritten schwarzen Rahmen finden sich unter anderem das Lenkrad, der "Dachhimmel", Motorabdeckung und augenscheinlich die Spoilerlippe wieder. Auch hier sind einige für mich zu diesem Zeitpunkt nur schwer benennbare Teile untergebracht. Beim vierten schwarzen Gießast liegt der Schwerpunkt auf Motor- und Motoranbauteilen. Der fünfte und letzte schwarze Gießast beinhaltet neben den 2-teiligen Sitzen auch optionale Türinnenverkleidungen sowie die Lautsprechen der "Hutablage" und der Aufbewahrungsboxen hinter den Sitzen. Bis dato ist alles sehr sauber gegossen und scharfkantig detailiert. Ein weißer Gießast hält die ersten Karosserieteile bereit. Ein aluminiumfarbiger Gießast (heißt das echt so?) liefert uns die Felgen und diverse Teile vom Interieur als auch für die Lampen am Fahrzeug. Ein grauer Gießast beherbergt eine Vielzahl von Teilen für die Radaufhängung. (Es wird filigran). Besonders gut gefallen mir hier die Bremsscheiben. Der zweite graue Gießast ist ebenfalls mit Teilen für die Radaufhängung bestückt aber auch mit Teilen für den Rahmen der später um den Motir herum angebracht wird. Front- und Heckhaube sind jeweils doppelt vorhanden. 1x in klar und 1x in weiss. Ein klarer roter Gießast für das dritte Bremslicht und ?Nebelschlussleuchte? Chrometeile für die Außenspiegel und Gummireifen mit sehr schönem Profil. Polycaps für die Räder. Die Klarteile sind sehr gut gegossen und frei von Schlieren. Geschnittene Schablonen zum Maskieren der Fenster liegen dem Bausatt bei. Und natürlich ein Decalsheet welcher allerdings überschaubar bleibt.
#Modellbauhandwerker #aoshima #bausatzvorstellung
Insgesamt macht der Bausatz einen super Eindruck. Alles ist sauber gegossen und scharfkantig detailiert. Viele Details sind seperate Teile was ein Bemalen vereinfacht. Die Gießäste weisen verhältnismäßig viel Angussstellen auf die aber keine Haltepunkte für die Teile sind sondern nur für ein sauberes Ausfüllen der Gussform sorgen sollen. Kein Anguss war übermäßig groß so daß er mir direkt aufgefallen wäre. Auswerfermarken sind natürlich (bedingt durch den Herstellungsprozess) vorhanden, aber eben meist nur auf der jeweiligen rückseite zu finden. Auch hier gab es keine besonderen Auffälligkeiten. Kleine spachtel- und schleifarbeiten sollten den ambitionierten Modellbauer eh nicht abschrecken. Ich hoffe die kleine Vorstellung konnte ein Stück weit euer Interesse für diesen Bausatz wecken.
Wir sehen uns dann spätestens beim Baubericht. Der Karton ist ein Stülpkarton welcher die Aufbewahrung vom begonnen Bausatz zulässt. Erster schwarzer Gießast mit "Bodenplatte", Interieurswanne und diversen Anbauteilen Der zweite schwarze Gießast beherbergt unter anderem Teile der Radkästen, Scheibenwischer, Lüftungsgitter (welcher allerdings lediglich eine Gitterstruktur aufweisen aber nicht Blickdurchlässig sind) und diverser anderer Bauteile Am dritten schwarzen Rahmen finden sich unter anderem das Lenkrad, der "Dachhimmel", Motorabdeckung und augenscheinlich die Spoilerlippe wieder. Auch hier sind einige für mich zu diesem Zeitpunkt nur schwer benennbare Teile untergebracht. Beim vierten schwarzen Gießast liegt der Schwerpunkt auf Motor- und Motoranbauteilen. Der fünfte und letzte schwarze Gießast beinhaltet neben den 2-teiligen Sitzen auch optionale Türinnenverkleidungen sowie die Lautsprechen der "Hutablage" und der Aufbewahrungsboxen hinter den Sitzen. Bis dato ist alles sehr sauber gegossen und scharfkantig detailiert. Ein weißer Gießast hält die ersten Karosserieteile bereit. Ein aluminiumfarbiger Gießast (heißt das echt so?) liefert uns die Felgen und diverse Teile vom Interieur als auch für die Lampen am Fahrzeug. Ein grauer Gießast beherbergt eine Vielzahl von Teilen für die Radaufhängung. (Es wird filigran). Besonders gut gefallen mir hier die Bremsscheiben. Der zweite graue Gießast ist ebenfalls mit Teilen für die Radaufhängung bestückt aber auch mit Teilen für den Rahmen der später um den Motir herum angebracht wird. Front- und Heckhaube sind jeweils doppelt vorhanden. 1x in klar und 1x in weiss. Ein klarer roter Gießast für das dritte Bremslicht und ?Nebelschlussleuchte? Chrometeile für die Außenspiegel und Gummireifen mit sehr schönem Profil. Polycaps für die Räder. Die Klarteile sind sehr gut gegossen und frei von Schlieren. Geschnittene Schablonen zum Maskieren der Fenster liegen dem Bausatt bei. Und natürlich ein Decalsheet welcher allerdings überschaubar bleibt.