Richie stellt sich vor
Verfasst: Di 22. Mai 2018, 17:02
Hallo Gemeinde, bin ganz neu hier und wenn ihr bißle was von mir wissen wollt: hier bitte. Mein Nickname ist Richie (Richard) und ich komme aus Reutlingen. Gehe allmählich auf die 60 zu und habe schon in meiner Kindheit mit Modellbau angefangen. Meine frühesten Modellbau-Erinnerungen gehen bis etwa Mitte der 60er Jahre und führen mich zu einem Flugzeugträger - glaube, es war die Ark Royal, eine superschöne B-58 Hustler, eine durchsichtige P51 in 1/32 und eine Bell X-2.
Später hing mein Kinderzimmer voll mit Lancaster (mit dem Traktorwagen), Do17, Ju88, Stuka, Me109, FW189, BV141, B29, B17, HS 129 u.v.m.
Mit ca. 16 neigten sich die Interessen eher den in Mode gekommenen kurzen Röckchen der damaligen Zeit zu, gefolgt vom Studium und dem Beginn des berufl. Werdeganges.
Erloschen ist diese Ambition jedoch nicht, später kam ein Krick RC-U-Boot U25 1/68 in Arbeit, auch ein Revell VIIC und dann wurde es ernster.
Meinen Nickname habe ich nicht ohne Grund gewählt: ich stieg in die Fliegerei ein und wollte sie zu meinem neuen Beruf machen. Aber wie so oft kam es anders als ich es mir wünschte.
Seit ein paar jahren nun habe ich verschiedene Modelle gesammelt, die ich nacheinander bauen möchte, sofern mir noch genug Zeit bleibt. Insgesamt müssten es noch so um die 80 St. sein - darunter auch solche, die ich früher schon mal gebaut hatte (P51 1/32 durchsichtig, Hustler 1/48, Bell X-2, Lancaster mit Traktor u.v.m.) oder an deren Konstruktion mein Großonkel mit beteiligt war (erst Heinkel, später Junkers) und Leckerbissen wie Vigilante, Vulcan oder TSR.
Von manchen Modellen möchte ich mich auch wieder trennen (B36, HE219 1/32 etc.) Die sind dann doch zu groß (B36 glaube ich über 1 Meter Spannweite)
Ein guter Modellbauer bin ich sicher nicht. Sagen wir mal: einfache Hausmannskost". Keine ruhige Hand und nie einen "Lehrer" gehabt. Ich krieg die Details nicht hin und habe auch nicht so eine tolle Phantasie, wie viele von Euch. Die Modelle kommen an die Decke und ich freue mich daran. Da kann ich dann sowieso nicht sehen, ob mir bei der Cockpithaube mal der Pinsel abgerutscht ist oder Instrumente ganz silbrig ohne Zeiger sind.
Aktuell habe ich ein P40 1/32 von 1980 ausgegraben und kämpfe mit dem - oder besser gesagt: gegen das - Produkt, das leider etwas unsauber gearbeitet ist. Da möchte ich ein bißchen um Rat bitten und habe meine erste Frage bereits eingestellt. Freue mich auf positive Nachricht aus dem Forum.
Grüßle Richie
P.S. anbei Bilder von meinem letzten Projekt. Ganz besonders pfuschich sind die Decals, aber auch Farbnebel und verzitterte Pinselführung. Auch Farbe, die unters Maskierband geflossen ist oder Spritzer vom Airbrush und und und...
Später hing mein Kinderzimmer voll mit Lancaster (mit dem Traktorwagen), Do17, Ju88, Stuka, Me109, FW189, BV141, B29, B17, HS 129 u.v.m.
Mit ca. 16 neigten sich die Interessen eher den in Mode gekommenen kurzen Röckchen der damaligen Zeit zu, gefolgt vom Studium und dem Beginn des berufl. Werdeganges.
Erloschen ist diese Ambition jedoch nicht, später kam ein Krick RC-U-Boot U25 1/68 in Arbeit, auch ein Revell VIIC und dann wurde es ernster.
Meinen Nickname habe ich nicht ohne Grund gewählt: ich stieg in die Fliegerei ein und wollte sie zu meinem neuen Beruf machen. Aber wie so oft kam es anders als ich es mir wünschte.
Seit ein paar jahren nun habe ich verschiedene Modelle gesammelt, die ich nacheinander bauen möchte, sofern mir noch genug Zeit bleibt. Insgesamt müssten es noch so um die 80 St. sein - darunter auch solche, die ich früher schon mal gebaut hatte (P51 1/32 durchsichtig, Hustler 1/48, Bell X-2, Lancaster mit Traktor u.v.m.) oder an deren Konstruktion mein Großonkel mit beteiligt war (erst Heinkel, später Junkers) und Leckerbissen wie Vigilante, Vulcan oder TSR.
Von manchen Modellen möchte ich mich auch wieder trennen (B36, HE219 1/32 etc.) Die sind dann doch zu groß (B36 glaube ich über 1 Meter Spannweite)
Ein guter Modellbauer bin ich sicher nicht. Sagen wir mal: einfache Hausmannskost". Keine ruhige Hand und nie einen "Lehrer" gehabt. Ich krieg die Details nicht hin und habe auch nicht so eine tolle Phantasie, wie viele von Euch. Die Modelle kommen an die Decke und ich freue mich daran. Da kann ich dann sowieso nicht sehen, ob mir bei der Cockpithaube mal der Pinsel abgerutscht ist oder Instrumente ganz silbrig ohne Zeiger sind.
Aktuell habe ich ein P40 1/32 von 1980 ausgegraben und kämpfe mit dem - oder besser gesagt: gegen das - Produkt, das leider etwas unsauber gearbeitet ist. Da möchte ich ein bißchen um Rat bitten und habe meine erste Frage bereits eingestellt. Freue mich auf positive Nachricht aus dem Forum.
Grüßle Richie
P.S. anbei Bilder von meinem letzten Projekt. Ganz besonders pfuschich sind die Decals, aber auch Farbnebel und verzitterte Pinselführung. Auch Farbe, die unters Maskierband geflossen ist oder Spritzer vom Airbrush und und und...