Panzer 38(t), 1:35 mit Interieur
Verfasst: So 19. Nov 2017, 18:42
Hallo Modellbauer,
nach einem 3/4-Jahr voranschleichender Bauzeit ist der 38(t) endlich fertig geworden.
Hier die Bilder:
Das fein detailierte Modell vorn Dragon ist mit vielen Ätzteilen und einer Einzelgliederkette ausgestattet.
Die Gummiauflagen der Räder arbeitete ich für einen gebrauchten Zustand nach.
Die Halterungen und Bänder der Kanister sowie die Kiste mit Löchern sind aus Messingteilen, das Gepäck stammt aus dem Resinfundus von JC von Buseck (danke dafür). Die Kettenteile fixierte ich mit wenig Kleber, so konnte die frisch verklebte Kette schön angepasst werden. Frontansicht mit etwas verunglückten Ölspuren unter der Getriebeabdeckung. Schön zu sehen ist auch der klare Fensterblock in der Fahrersichtluke; ebensolche sind im Turm vorhanden. Der Innenraum lässt aufgrund der geöffneten Luken mehr oder weniger Einblicke zu; hier der Funkersitz mit an der Wand angebrachten Funkgeräten. Im Turm sind die Munitionsvorräte untergebracht. Linksseitige Ansicht mit geöffneter Motorhaube. Diese stütze ich mit einer Winde ab, unter die ein Holzbrett gelegt ist. Da leider bei Modellen mit vollständiger Innenausstattung nur wenig bis gar nichts von dieser zu sehen ist, hier noch zwei Bilder vor Verschließen der Wanne.
Das Modell ist passgenau und von den Teilen her schön aufgeteilt. Der Bau hat viel Freude gemacht.
Zum Lackieren benutzte ich kein Panzergrau, da dies bei den ersten Versuchen für meinen Begriff viel zu dunkel ausgefallen ist. Das hellere Geschützgrau, das ich teilweise sogar noch aufhellte erschien mir die bessere Wahl.
Wenn es mich die nächste Zeit überkommt, werde ich noch einen Baubericht nachliefern.
Bis dann:
Kutscher
nach einem 3/4-Jahr voranschleichender Bauzeit ist der 38(t) endlich fertig geworden.
Hier die Bilder:
Das fein detailierte Modell vorn Dragon ist mit vielen Ätzteilen und einer Einzelgliederkette ausgestattet.
Die Gummiauflagen der Räder arbeitete ich für einen gebrauchten Zustand nach.
Die Halterungen und Bänder der Kanister sowie die Kiste mit Löchern sind aus Messingteilen, das Gepäck stammt aus dem Resinfundus von JC von Buseck (danke dafür). Die Kettenteile fixierte ich mit wenig Kleber, so konnte die frisch verklebte Kette schön angepasst werden. Frontansicht mit etwas verunglückten Ölspuren unter der Getriebeabdeckung. Schön zu sehen ist auch der klare Fensterblock in der Fahrersichtluke; ebensolche sind im Turm vorhanden. Der Innenraum lässt aufgrund der geöffneten Luken mehr oder weniger Einblicke zu; hier der Funkersitz mit an der Wand angebrachten Funkgeräten. Im Turm sind die Munitionsvorräte untergebracht. Linksseitige Ansicht mit geöffneter Motorhaube. Diese stütze ich mit einer Winde ab, unter die ein Holzbrett gelegt ist. Da leider bei Modellen mit vollständiger Innenausstattung nur wenig bis gar nichts von dieser zu sehen ist, hier noch zwei Bilder vor Verschließen der Wanne.
Das Modell ist passgenau und von den Teilen her schön aufgeteilt. Der Bau hat viel Freude gemacht.
Zum Lackieren benutzte ich kein Panzergrau, da dies bei den ersten Versuchen für meinen Begriff viel zu dunkel ausgefallen ist. Das hellere Geschützgrau, das ich teilweise sogar noch aufhellte erschien mir die bessere Wahl.
Wenn es mich die nächste Zeit überkommt, werde ich noch einen Baubericht nachliefern.
Bis dann:
Kutscher