Revell 1:144 Northtrop F-5E Tiger II
Verfasst: Fr 18. Aug 2017, 01:59
Herzlich Willkommen zu meinen ersten Baubericht
Ich hoffe euch wird der folgende Bericht gefallen. Anregung, Meinung und Kritik höre ich gerne
Für mein ersten Baubericht, habe ich mir ein sehr kleines Modell ausgesucht, welches nach dem letzten Farbenkauf unbedingt mit wollte. Die Umstellung von meinem letzten Modell (ein Panzer in 1:35) zu einen solch knuffigen Flieger war ganz interresant.
Doch zunächst zu den harten Fakten:
Die F-5E Tiger II ist ein kleines taktisches Jagdflugzeug der Frima Northtrop. Beide Versionen wurden von 1962 bis 1997 produziert. Das Muster wurde in vielen Ländern Exportiert u.a. in die Schweiz. Bei der USAF wird diese Maschine als Aggresor Flugzeug eingestzt und stellt bei Manövern das Feindliche Flugzeug dar.
Erstflug: 1959
Besatzung: 1
Länge: 14,45 m
Spannweite: 8,13 m
Leergewicht: 4.349 kg
Höchstgeschwidigkeit: 1743 km/h
Reichweite: 3720 km
Antreib: 2 Strahltriebwerke General Electric j85 GE-21B
Bewaffnung: 2 festinsallierte 20 mm Maschinenkanonen, verschiedene Lenkwaffen, Bomben und Raketen
Schauen wir uns mal den Bausatz an:
Der Bausatz kommt im schicken neuen Revelldesign daher. Das heißt wir haben eine farbige Montageanleitung und eine Modernere Box. Auch die Boxart kann man loben. Allgemein finde ich das Revell, was das angeht sehr weit vorne ist und kaum einer an die Aufmachung ran kommt. Für mich ist der Punkt auch relativ wichtig, weil mich eine schöne Boxart mehr Motiviert, wie ein einfaches oder liebloses Bild des Modells. Der Flieger hat mich 5 Euro gekostet und für den Preis kann man eigentlich nix falsch machen. Das ganze hat dann 50 Teile und sollte kein großes Hindernis sein.
Der Bau Teil 1.: Erste Schritte
Dann ging es auch schon los mit den ersten Schritten, da ich bei einem anderen Modell leider erstmal Pausieren musste. Vom Prinzip her habe ich eigentlich nur die Cockpitteile vorlackiert. Bei 1:144 ist das eigentlich kein Problem, da die Details nicht so ausgeprägt sind, was auch gar nicht nötig / möglich ist. Trotzdem ärgert es mich, dass mein Grau kurz vor dem Austrocknen steht und ich die letzten Farbreste noch irgendwie auf das Plastik gebracht habe. Zum Glück sieht man später fast nichts mehr davon
Ich hoffe euch wird der folgende Bericht gefallen. Anregung, Meinung und Kritik höre ich gerne

Für mein ersten Baubericht, habe ich mir ein sehr kleines Modell ausgesucht, welches nach dem letzten Farbenkauf unbedingt mit wollte. Die Umstellung von meinem letzten Modell (ein Panzer in 1:35) zu einen solch knuffigen Flieger war ganz interresant.
Doch zunächst zu den harten Fakten:
Die F-5E Tiger II ist ein kleines taktisches Jagdflugzeug der Frima Northtrop. Beide Versionen wurden von 1962 bis 1997 produziert. Das Muster wurde in vielen Ländern Exportiert u.a. in die Schweiz. Bei der USAF wird diese Maschine als Aggresor Flugzeug eingestzt und stellt bei Manövern das Feindliche Flugzeug dar.
Erstflug: 1959
Besatzung: 1
Länge: 14,45 m
Spannweite: 8,13 m
Leergewicht: 4.349 kg
Höchstgeschwidigkeit: 1743 km/h
Reichweite: 3720 km
Antreib: 2 Strahltriebwerke General Electric j85 GE-21B
Bewaffnung: 2 festinsallierte 20 mm Maschinenkanonen, verschiedene Lenkwaffen, Bomben und Raketen
Schauen wir uns mal den Bausatz an:
Der Bausatz kommt im schicken neuen Revelldesign daher. Das heißt wir haben eine farbige Montageanleitung und eine Modernere Box. Auch die Boxart kann man loben. Allgemein finde ich das Revell, was das angeht sehr weit vorne ist und kaum einer an die Aufmachung ran kommt. Für mich ist der Punkt auch relativ wichtig, weil mich eine schöne Boxart mehr Motiviert, wie ein einfaches oder liebloses Bild des Modells. Der Flieger hat mich 5 Euro gekostet und für den Preis kann man eigentlich nix falsch machen. Das ganze hat dann 50 Teile und sollte kein großes Hindernis sein.
Der Bau Teil 1.: Erste Schritte
Dann ging es auch schon los mit den ersten Schritten, da ich bei einem anderen Modell leider erstmal Pausieren musste. Vom Prinzip her habe ich eigentlich nur die Cockpitteile vorlackiert. Bei 1:144 ist das eigentlich kein Problem, da die Details nicht so ausgeprägt sind, was auch gar nicht nötig / möglich ist. Trotzdem ärgert es mich, dass mein Grau kurz vor dem Austrocknen steht und ich die letzten Farbreste noch irgendwie auf das Plastik gebracht habe. Zum Glück sieht man später fast nichts mehr davon
