Jaguar SS 100, 2,5 ltr. 1936, Tomy 1/32 (NM3202-1900)
Verfasst: Sa 29. Jul 2017, 14:23
Tomy war ein japanischer Hersteller, der Ende der siebziger/Anfang der achtzigerJahre ein paar Sportwagen im 32er Maßstab im Programm hatte, darunter auch den Flügeltürer SL.
Die Bausätze hatten Teile aus verschiedenen Materialien. Bei diesem Jaguar z. B. sind das Chassis, der Motor, die Antriebswelle, das Hinterachsgetriebe und die Achsen mit Bremstrommeln aus Metallspritzguss. Dazu die Schutzgitter für Kühler und Scheinwerfer aus Metallgeflecht und, besonders edel, die Speichenkränze außen und innen ebenfalls aus Metall. Die Reifen sind aus Gummi. Die Nummernschilder und die Rahmen der Windschutzscheibe sind bedruckt. Nur die Karosserie und ein paar Kleinteile sind aus Plastik.
Die Bausätze kosteten damals ein Vielfaches der Airfix- und Matchbox-Bausätze im gleichen Maßstab. Der Jaguar ist noch mit 49,50 ausgezeichnet. Die billigeren Bausätze der Konkurrenz waren um 10 bis 15 DM zu haben. Vielleicht war das ein Grund, dass die Tomy-Bausätze bald vom Markt verschwanden. Heute sieht das wohl anders aus, da Modellbauer bereit sind, mehr Geld für Außergewöhnliches auszugeben. Vom Jaguar weiß ich, dass er später noch einmal von Hasegawa angeboten wurde.
Bei der Karosserie musste ich etwas spachteln, damit Fahrgastzelle und Kühlerhaube in einer Linie waren. Und dann hatte ich Pech mit der Bemalung. Ich hatte nur die Metallteile grundiert. Die Plastikteile hatte ich wie sonst auch nur mit Alkohol abgewischt. Leider hatte das nicht gereicht. Als ich das Abdeckklebeband und auch Maskol abzog, lösten sich Farbteile. Selbst als ich die Karosserie leicht polierte, platzte noch Farbe ab. Ich musste also kleinere Bereich noch einmal spritzen und stellenweise mit Pinsel nachbessern. Das Modell hat daher nicht das Finish erhalten, das es eigentlich verdient.
Aber ich denke, dass er immer noch ganz gut aussieht, wenn man nicht so genau hinschaut.
Die Bausätze hatten Teile aus verschiedenen Materialien. Bei diesem Jaguar z. B. sind das Chassis, der Motor, die Antriebswelle, das Hinterachsgetriebe und die Achsen mit Bremstrommeln aus Metallspritzguss. Dazu die Schutzgitter für Kühler und Scheinwerfer aus Metallgeflecht und, besonders edel, die Speichenkränze außen und innen ebenfalls aus Metall. Die Reifen sind aus Gummi. Die Nummernschilder und die Rahmen der Windschutzscheibe sind bedruckt. Nur die Karosserie und ein paar Kleinteile sind aus Plastik.
Die Bausätze kosteten damals ein Vielfaches der Airfix- und Matchbox-Bausätze im gleichen Maßstab. Der Jaguar ist noch mit 49,50 ausgezeichnet. Die billigeren Bausätze der Konkurrenz waren um 10 bis 15 DM zu haben. Vielleicht war das ein Grund, dass die Tomy-Bausätze bald vom Markt verschwanden. Heute sieht das wohl anders aus, da Modellbauer bereit sind, mehr Geld für Außergewöhnliches auszugeben. Vom Jaguar weiß ich, dass er später noch einmal von Hasegawa angeboten wurde.
Bei der Karosserie musste ich etwas spachteln, damit Fahrgastzelle und Kühlerhaube in einer Linie waren. Und dann hatte ich Pech mit der Bemalung. Ich hatte nur die Metallteile grundiert. Die Plastikteile hatte ich wie sonst auch nur mit Alkohol abgewischt. Leider hatte das nicht gereicht. Als ich das Abdeckklebeband und auch Maskol abzog, lösten sich Farbteile. Selbst als ich die Karosserie leicht polierte, platzte noch Farbe ab. Ich musste also kleinere Bereich noch einmal spritzen und stellenweise mit Pinsel nachbessern. Das Modell hat daher nicht das Finish erhalten, das es eigentlich verdient.
Aber ich denke, dass er immer noch ganz gut aussieht, wenn man nicht so genau hinschaut.