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Re: Bismarck 1:350 , Platinum Edition

Verfasst: Mo 22. Mai 2017, 07:14
von ModellTech
Da hast du dir was vorgenommenen freue mich trotzdem auf den Baubericht

Re: Bismarck 1:350 , Platinum Edition

Verfasst: Di 23. Mai 2017, 11:59
von Nightquest1000
Na dann, gutes Gelingen !

Grüße
Tom

Re: Bismarck 1:350 , Platinum Edition

Verfasst: Di 23. Mai 2017, 20:02
von ModellfreakDD
Hallo Fabian. Kann die Bismarck nur wärmstens empfehlen. Aber als erstes Modell ist die Platinumedition ein ganz schön harter Brocken. Aber wenn du genug Geduld mitbringst, kannst du es schaffen. Ich rechne mit ca 160 Stunden Arbeitszeit (bin jetzt bei ca. 85 h). Baue nämlich das gleiche Modell ;-)
Als Referenz kann ich dir meinen eigenen Baubericht und diesen hier empfehlen.

Noch 2 Kleine Tipps von mir:
- Die Ätzteile haben einen vordefinierte "Sollknickstelle"an der du die Ätzteile biegen musst. Ich mache das immer mit dünnen Klingen und/oder einer ganz feinen Pinzette (Spiralzange) auf einem Holzblock. (Ganz wichtig: zum verkleben unbedingt Ätzteilekleber verwenden)

- Wenn du bei den Aufbauten bist, fang am besten Achtern an (Hangar). Diese Aufbauten lassen sich für den Anfang noch recht einfach bauen.

Re: Bismarck 1:350 , Platinum Edition

Verfasst: Fr 26. Mai 2017, 17:00
von ModellfreakDD
Hallo fabian.

Sekundenkleber von revell funktioniert nur bedingt. Habe bei meinen ersten modellen auch damit experimentiert und musste dann feststellen das die teile wieder abgebrochen sind.

Wenn ich dir mal einen ätzteilekleber empfehlen kann: klick. Der hält getrocknet sehr viel aus.

Ansonsten sieht deine arbeit sehr gut aus.

Re: Bismarck 1:350 , Platinum Edition

Verfasst: Sa 3. Jun 2017, 22:06
von ModellfreakDD
Hallo.

Ja der Ätzteilekleber ist wie ein spezieller Sekundenkleber, der speziell für die Verbindung von Plastik und Metall (und manchmal auch Fingern) gemacht wurde. Der von mir empfohlene Ätzteilekleber legt sich wie eine dünne schicht transparenter Zement und verbindet so die teile. Er ist dabei sehr stabil und hält viel aus.

Im Gegensatz dazu löst der Revell Kleber die Plastikteile an und "verschweißt" die Kunststoffteile miteinander, aber eben nicht die Metallteile. Diese brechen dann leider bei geringem krafteinfluss wieder ab, wie ich bei meinem ersten Versuch mit Ätzteilen feststellen musste.