Packard Sport Phaeton von 1930 Lindberg 1/32 (6009)
Verfasst: So 26. Mär 2017, 10:00
Ganz in blau
Ich kannte Lindberg Auto-Bausätze bisher nur stark vereinfacht, z.B. mehrere Teile zu einem zusammen gefasst, wie Unterseite mit Rahmenchassis, Ölwanne des Motors, Antriebsstrang und Radaufhängung in einem Teil. Dieser Bausatz war daher eine große Überraschung. Er hat mehr als 50 Teile, einen kompletten Motor mit 7 Teilen, Räder mit Weißwandreifen in 5 Teilen, was die Bemalung vereinfachte. Dazu nette Details wie Schrauben der Befestigung der Innenverkleidung, Straßenkarten in der Tasche an der Fahrertür, Instrumente mit feinen Ziffern und Zeigern usw.. Auf der Unterseite ist die Struktur der Holzbretter nachgebildet, die noch die Verwandschaft zur Kutsche ahnen lassen. Unbedingt empfehlenswert.
Ich habe vor dem Zusammenbau Fotos vom Chassis mit Motor gemacht, weil man davon am fertigen Modell kaum noch etwas sieht.
Für die Bemalung habe ich Revell Aqua Color für mattschwarz und -weiß genommen, weil die Farbe sich gut mit dem Pinsel verarbeiten lässt. Für Motor, Reifen (Pinsel), Karosserie (Spritzpistole) waren es Enamel-Farben, dazu Tamiya X-11 chrome silver (Spritzpistole). Für Rücklichter und Reflektoren habe ich einen permanent Marker Stift verwendet.
Da ich meine alte efbe-Spritzpistole mit Aqua-Farben ruiniert hatte (sie ließ sich nicht mehr reinigen), hatte ich mir eine von den billigen chinesischen Spritzpistolen angeschafft, die mit 3 Düsen und Nadeln um 20 Euro bei eBay angeboten werden. Sie arbeitet mit niedrigem Druck um 1 kp/qcm, lässt sich gut reinigen und das Ergebnis ist auch ansprechend.
Ich kannte Lindberg Auto-Bausätze bisher nur stark vereinfacht, z.B. mehrere Teile zu einem zusammen gefasst, wie Unterseite mit Rahmenchassis, Ölwanne des Motors, Antriebsstrang und Radaufhängung in einem Teil. Dieser Bausatz war daher eine große Überraschung. Er hat mehr als 50 Teile, einen kompletten Motor mit 7 Teilen, Räder mit Weißwandreifen in 5 Teilen, was die Bemalung vereinfachte. Dazu nette Details wie Schrauben der Befestigung der Innenverkleidung, Straßenkarten in der Tasche an der Fahrertür, Instrumente mit feinen Ziffern und Zeigern usw.. Auf der Unterseite ist die Struktur der Holzbretter nachgebildet, die noch die Verwandschaft zur Kutsche ahnen lassen. Unbedingt empfehlenswert.
Ich habe vor dem Zusammenbau Fotos vom Chassis mit Motor gemacht, weil man davon am fertigen Modell kaum noch etwas sieht.
Für die Bemalung habe ich Revell Aqua Color für mattschwarz und -weiß genommen, weil die Farbe sich gut mit dem Pinsel verarbeiten lässt. Für Motor, Reifen (Pinsel), Karosserie (Spritzpistole) waren es Enamel-Farben, dazu Tamiya X-11 chrome silver (Spritzpistole). Für Rücklichter und Reflektoren habe ich einen permanent Marker Stift verwendet.
Da ich meine alte efbe-Spritzpistole mit Aqua-Farben ruiniert hatte (sie ließ sich nicht mehr reinigen), hatte ich mir eine von den billigen chinesischen Spritzpistolen angeschafft, die mit 3 Düsen und Nadeln um 20 Euro bei eBay angeboten werden. Sie arbeitet mit niedrigem Druck um 1 kp/qcm, lässt sich gut reinigen und das Ergebnis ist auch ansprechend.