CVN 65 USS Enterprise in 1:720 Revell #05046
Verfasst: Di 10. Jan 2017, 22:15
Hallo Modellbaufreunde,
da ich etwas Abwechslung von meinem Langzeitprojekt, der Marwede, brauchte, habe ich mir vor Weihnachten bei Rettkowsky mein erstes Modell aus Kindheitstagen, an dass ich mich erinnern kann, zugelegt. Die USS Enterprise im Maßstab 1:720. Das Modell ist einfach zu bauen und eignet sich meines Erachtens hervorragend für den Einstieg in den Modellbau. Die Anzahl der Teile (102, davon entfallen ca. 30 auf die Decksflugzeuge) ist überschaubar. Ebenso die Anzahl der notwendigen Farben (Schwarz, Weiß, Grautöne). Deshalb finde ich den Bausatz für Einsteiger auch im Bereich Airbrush ganz gut, da man hier z.B. bei der Lackierung des Flugdecks seine Fähigkeiten im Maskieren üben kann. Bei der Bemalung habe ich mich am "Box-Design" bzw. dem Deckelbild orientiert. Dem Alter des Bausatzes ist sicherlich die Qualität der Bauanleitung zuzuschreiben. Kein Vergleich zu heute, aber machbar wie ich finde.
Der Bau ging wie erhofft flüssig von der Hand. Da das Modell auch als Wasserlinienmodell gebaut werden kann. kam mir irgendwann der Gedanke, dass ich auch mal ein Schiff im Wasser darstellen könnte. Am einfachsten erschien mir das Vorgehen, dass hier auf Modellversium beschrieben ist. Die Materialkosten betrugen für die Styroporplatte und das Silikon weniger als 10 €. Für die Wasserdarstellung griff ich auf die Schmincke Acrylfarben meiner Frau zurück. Das kann man natürlich auch mit den Revell-Farben arbeiten.
Und da ich das Modell "out of the box" bauen wollte, war die Idee geboren, das Modell aus der Box kommen zu lassen. Mit Wasser. An dieser Stelle ein großer Dank an meine bessere Hälfte, die meinen spinnerten Ideen offen und mit der notwendigen Gelassenheit ("Können wir das jetzt machen?") gegenüberstand. Außerdem war sie mal im Bereich Verpackungsdesign tätig.
Aber seht selbst: Da ich die Bilder jetzt
reinstellen musste, haben sie noch nicht die Qualität, die ich mir vorstelle. Das reiche ich noch bessere nach. Wenn das Wetter besser ist. Wie immer.
SharkHH
da ich etwas Abwechslung von meinem Langzeitprojekt, der Marwede, brauchte, habe ich mir vor Weihnachten bei Rettkowsky mein erstes Modell aus Kindheitstagen, an dass ich mich erinnern kann, zugelegt. Die USS Enterprise im Maßstab 1:720. Das Modell ist einfach zu bauen und eignet sich meines Erachtens hervorragend für den Einstieg in den Modellbau. Die Anzahl der Teile (102, davon entfallen ca. 30 auf die Decksflugzeuge) ist überschaubar. Ebenso die Anzahl der notwendigen Farben (Schwarz, Weiß, Grautöne). Deshalb finde ich den Bausatz für Einsteiger auch im Bereich Airbrush ganz gut, da man hier z.B. bei der Lackierung des Flugdecks seine Fähigkeiten im Maskieren üben kann. Bei der Bemalung habe ich mich am "Box-Design" bzw. dem Deckelbild orientiert. Dem Alter des Bausatzes ist sicherlich die Qualität der Bauanleitung zuzuschreiben. Kein Vergleich zu heute, aber machbar wie ich finde.
Der Bau ging wie erhofft flüssig von der Hand. Da das Modell auch als Wasserlinienmodell gebaut werden kann. kam mir irgendwann der Gedanke, dass ich auch mal ein Schiff im Wasser darstellen könnte. Am einfachsten erschien mir das Vorgehen, dass hier auf Modellversium beschrieben ist. Die Materialkosten betrugen für die Styroporplatte und das Silikon weniger als 10 €. Für die Wasserdarstellung griff ich auf die Schmincke Acrylfarben meiner Frau zurück. Das kann man natürlich auch mit den Revell-Farben arbeiten.
Und da ich das Modell "out of the box" bauen wollte, war die Idee geboren, das Modell aus der Box kommen zu lassen. Mit Wasser. An dieser Stelle ein großer Dank an meine bessere Hälfte, die meinen spinnerten Ideen offen und mit der notwendigen Gelassenheit ("Können wir das jetzt machen?") gegenüberstand. Außerdem war sie mal im Bereich Verpackungsdesign tätig.

Aber seht selbst: Da ich die Bilder jetzt

SharkHH