Grumman HU-16B mit Sonderlackierung
Verfasst: Sa 17. Dez 2016, 22:33
Hallo zusammen,
ich starte heute mal meinen Baubericht zur Grumman HU-16B. Seit einem Jahr schwirrt mir ein Projekt im Kopf herum was ich unbedingt umsetzen möchte (und jetzt getan habe).
Als Grundlage habe ich nach einiger Recherche eine Grumman HU-16 genommen. Den passenden Bausatz zu finden war dann aber gar nicht so leicht. Zum Glück bin ich dann auf einen alten Monogram Bausatz in 1/72 gestoßen. Revell hat den selben Bausatz dann mal unter der Nummer 4380 veröffentlicht.

Gebaut wird ohne viel Schnörkeleien einfach aus der Kiste. Nur bei der Aussenlackierung habe ich eine ganz besondere Vorstellung. Aber davon später mehr
Im ersten Schritt habe ich mir den Bausatz genauer angeschaut und ich muss sagen, dass er für die damaligen Verhältnisse gar nicht über ist. Hier und da gibt es ein paar Passungenauigkeiten die aber leicht zu beheben sind.





Also habe ich mich ans Werk gemacht und erst mal den Innenraum des Flugzeugrumpfes lackiert.


Das schöne an diesem Bausatz ist, dass das Fahrwerk beweglich ausgeführt ist, d.h. ich muß mich jetzt noch nicht entscheiden ob ich es eingefahren oder ausgefahren darstellen möchte.
Angefangen habe ich mit dem Bugrad.

Gefolgt von den den Seitenfahrwerken.

Der Flieger soll natürlich auch eine Besatzung bekommen. An dieser Stelle muß ch schon ein paar Details meiner Idee verraten und der eine oder andere wird die beiden Piloten sicherlich erkennen.

Und wer sind die beiden?
Ja nartürlich es sind Jason und Sylvester.


Nach dem ich die Fensterscheiben von innen eingeklebt und die Spitze des Rumpfes mit Bleiband aus einer alten Gardine beschwert habe, sowie die beiden Piloten ihre Plätze eingenommen haben. Konnte ich die beiden Rumpfhälften zusammen kleben.


Auch die Flügel ließen sich problemlos zusammen bauen.
Anschließend habe ich die Fahrwerkskästen schon mal lackiert, damit ich das Fahrwerk unterbringen kann.



Mit eingehängtem Fahrwerk macht der Flieger schon einiges her.




So, damit kann es an die Aussenlackierung gehen. Davon werde ich dann demnächst berichten.
Noch ein Hinweis, wem die Fahrwerke und Fahrwerkskästen noch zu steril erscheinen, dem sei versprochen, dass im Finish sich da noch etwas tut.
Bis dann und schönen Abend.
ich starte heute mal meinen Baubericht zur Grumman HU-16B. Seit einem Jahr schwirrt mir ein Projekt im Kopf herum was ich unbedingt umsetzen möchte (und jetzt getan habe).
Als Grundlage habe ich nach einiger Recherche eine Grumman HU-16 genommen. Den passenden Bausatz zu finden war dann aber gar nicht so leicht. Zum Glück bin ich dann auf einen alten Monogram Bausatz in 1/72 gestoßen. Revell hat den selben Bausatz dann mal unter der Nummer 4380 veröffentlicht.

Gebaut wird ohne viel Schnörkeleien einfach aus der Kiste. Nur bei der Aussenlackierung habe ich eine ganz besondere Vorstellung. Aber davon später mehr

Im ersten Schritt habe ich mir den Bausatz genauer angeschaut und ich muss sagen, dass er für die damaligen Verhältnisse gar nicht über ist. Hier und da gibt es ein paar Passungenauigkeiten die aber leicht zu beheben sind.





Also habe ich mich ans Werk gemacht und erst mal den Innenraum des Flugzeugrumpfes lackiert.


Das schöne an diesem Bausatz ist, dass das Fahrwerk beweglich ausgeführt ist, d.h. ich muß mich jetzt noch nicht entscheiden ob ich es eingefahren oder ausgefahren darstellen möchte.
Angefangen habe ich mit dem Bugrad.

Gefolgt von den den Seitenfahrwerken.

Der Flieger soll natürlich auch eine Besatzung bekommen. An dieser Stelle muß ch schon ein paar Details meiner Idee verraten und der eine oder andere wird die beiden Piloten sicherlich erkennen.

Und wer sind die beiden?
Ja nartürlich es sind Jason und Sylvester.


Nach dem ich die Fensterscheiben von innen eingeklebt und die Spitze des Rumpfes mit Bleiband aus einer alten Gardine beschwert habe, sowie die beiden Piloten ihre Plätze eingenommen haben. Konnte ich die beiden Rumpfhälften zusammen kleben.


Auch die Flügel ließen sich problemlos zusammen bauen.
Anschließend habe ich die Fahrwerkskästen schon mal lackiert, damit ich das Fahrwerk unterbringen kann.



Mit eingehängtem Fahrwerk macht der Flieger schon einiges her.




So, damit kann es an die Aussenlackierung gehen. Davon werde ich dann demnächst berichten.
Noch ein Hinweis, wem die Fahrwerke und Fahrwerkskästen noch zu steril erscheinen, dem sei versprochen, dass im Finish sich da noch etwas tut.
Bis dann und schönen Abend.