Lola T160 Can Am
Verfasst: Di 15. Nov 2016, 15:41
Nun also, auf Wunsch, ein Baubericht der etwas anderen Art. Dieses Modell habe ich angefangen vor 21 Jahren. Damals hatte ich etwa 95% fertiggestellt. Es fehlen die Türen und Seitenscheiben.
Durch Umzug, und ganz viele andere Sachen ist dann der Modellbau in der vorübergehenden Versenkung verschwunden. Und 19 Jahre dort verblieben. Das Modell hat die Jahre, mitsamt diverser internationaler Umzüge, erstaunlich gut überstanden. Jetzt bin ich an dem Punkt, wo ich denke es wird Zeit das Modell fertig zu stellen.
Bilder vom Bau gibt es, aber nicht wirklich sehr viele. Aber ein paar immerhin. Damals habe ich keine Bauberichte geschrieben, das Internet war ja auch noch in den Kinderschuhen. Nein nein, ich bin noch nicht alt. Also, gar nicht... eigentlich.
Wo waren wir? Ah ja, Baubericht. Ich werde mir den Bausatz nochmal besorgen. Aus dreierlei Gründen. Zum einen aus nostalgischer Gefühlsduselei. Zum anderen um diesen Baubericht etwas anschaulicher zu gestalten. Da ich nicht soo viele Bilder vom Bau habe, kann ich dann zumindest an den unverbauten Bauteilen zeigen was so im einzelnen passiert ist. Außerdem sind die Seitenscheiben verloren gegangen und ich hab keine Lust neue zu machen, weil ich faul bin.
Das klingt alles recht aufwendig, aber ich glaube es lohnt sich, denn ohne mich aus dem Fenster lehnen zu wollen, ich glaube das das Modell- naja, urteilt selbst.
Also der Bausatz ist so gut wie auf dem Weg. Dann geht es daran Bilder von Bildern zu machen. Die Bilder die ich damals gemacht habe sind alles Papierabzüge. Hintendrauf die Datumsstempel der Entwicklungsanstalt. Sie datieren aus Dezember '95 und Januar '96.
Dann werde ich nochmal Detailbilder vom jetzigen Zustand machen. Dann geht's an die Vollendung. Mal sehen was dabei rauskommt.
Warum bin ich damals auf diesen Bausatz gekommen? Irgendwie kam der mir damals unter, weiß gar nicht mehr wie. Da ich aber Hardcore CanAm Fan bin und eine Menge Leute und dadurch auch Autos in der Szene kenne, war es klar das ich den bauen musste. Nur der Tatsache das er unvollendet geblieben ist, ist es zu verdanken das ich das Modell noch habe. Sonst wäre es damals wie all die anderen auch verkauft worden. Nun werde ich es wohl nicht mehr hergeben.
Zum Vorbild:
das habe ich mir von Eric Broadleys Seite geliehen:
Es ist ein typischer CanAm Spider in Monocoque Bauweise, befeuert vom obligaten Chevy V8 mit Trockensumpf. Der Body war vielfältig, es gab Kurz und Langheck Versionen mit und ohne Heck-Flügel. Alles in allem ein echtes Sportscar im traditionellen Sinn.
Zum Bausatz:
[attachment=0]T160Kit.JPG[/attachment]
Stammt von Tamiya und ist keine Ahnung wie alt. Ca. 30 Jahre werden es wohl sein. Der Maßstab ist in der ungewöhnlichen 1/18 Verkleinerung gehalten. Aber das macht das Modell interessant, da es sich in die mittlerweile verfügbaren 1/18 CanAm Fertigmodelle einreihen lässt.
Der Bausatz selber ist, Schmarrn, um es mal nett zu formulieren. Ursprünglich für eine Motorisierung vorgesehen gibt es reichlich Platz um Batterien und E-Motor unterzubringen und kaum Details.
Passungen, irgendwie ok. Also beste Vorraussetzungen, um ein Supermodell auf die Räder zu stellen? Naja. irgendwie nicht.
Also, am WE mach ich den ersten Satz Bilder und dann gehen wir weiter.
Grüße
Tom
Durch Umzug, und ganz viele andere Sachen ist dann der Modellbau in der vorübergehenden Versenkung verschwunden. Und 19 Jahre dort verblieben. Das Modell hat die Jahre, mitsamt diverser internationaler Umzüge, erstaunlich gut überstanden. Jetzt bin ich an dem Punkt, wo ich denke es wird Zeit das Modell fertig zu stellen.
Bilder vom Bau gibt es, aber nicht wirklich sehr viele. Aber ein paar immerhin. Damals habe ich keine Bauberichte geschrieben, das Internet war ja auch noch in den Kinderschuhen. Nein nein, ich bin noch nicht alt. Also, gar nicht... eigentlich.
Wo waren wir? Ah ja, Baubericht. Ich werde mir den Bausatz nochmal besorgen. Aus dreierlei Gründen. Zum einen aus nostalgischer Gefühlsduselei. Zum anderen um diesen Baubericht etwas anschaulicher zu gestalten. Da ich nicht soo viele Bilder vom Bau habe, kann ich dann zumindest an den unverbauten Bauteilen zeigen was so im einzelnen passiert ist. Außerdem sind die Seitenscheiben verloren gegangen und ich hab keine Lust neue zu machen, weil ich faul bin.
Das klingt alles recht aufwendig, aber ich glaube es lohnt sich, denn ohne mich aus dem Fenster lehnen zu wollen, ich glaube das das Modell- naja, urteilt selbst.
Also der Bausatz ist so gut wie auf dem Weg. Dann geht es daran Bilder von Bildern zu machen. Die Bilder die ich damals gemacht habe sind alles Papierabzüge. Hintendrauf die Datumsstempel der Entwicklungsanstalt. Sie datieren aus Dezember '95 und Januar '96.
Dann werde ich nochmal Detailbilder vom jetzigen Zustand machen. Dann geht's an die Vollendung. Mal sehen was dabei rauskommt.
Warum bin ich damals auf diesen Bausatz gekommen? Irgendwie kam der mir damals unter, weiß gar nicht mehr wie. Da ich aber Hardcore CanAm Fan bin und eine Menge Leute und dadurch auch Autos in der Szene kenne, war es klar das ich den bauen musste. Nur der Tatsache das er unvollendet geblieben ist, ist es zu verdanken das ich das Modell noch habe. Sonst wäre es damals wie all die anderen auch verkauft worden. Nun werde ich es wohl nicht mehr hergeben.
Zum Vorbild:
das habe ich mir von Eric Broadleys Seite geliehen:
Es ist ein typischer CanAm Spider in Monocoque Bauweise, befeuert vom obligaten Chevy V8 mit Trockensumpf. Der Body war vielfältig, es gab Kurz und Langheck Versionen mit und ohne Heck-Flügel. Alles in allem ein echtes Sportscar im traditionellen Sinn.
Zum Bausatz:
[attachment=0]T160Kit.JPG[/attachment]
Stammt von Tamiya und ist keine Ahnung wie alt. Ca. 30 Jahre werden es wohl sein. Der Maßstab ist in der ungewöhnlichen 1/18 Verkleinerung gehalten. Aber das macht das Modell interessant, da es sich in die mittlerweile verfügbaren 1/18 CanAm Fertigmodelle einreihen lässt.
Der Bausatz selber ist, Schmarrn, um es mal nett zu formulieren. Ursprünglich für eine Motorisierung vorgesehen gibt es reichlich Platz um Batterien und E-Motor unterzubringen und kaum Details.
Passungen, irgendwie ok. Also beste Vorraussetzungen, um ein Supermodell auf die Räder zu stellen? Naja. irgendwie nicht.
Also, am WE mach ich den ersten Satz Bilder und dann gehen wir weiter.
Grüße
Tom