Umbau Revell Do 28 zur Do 28 D-2 G92
Verfasst: Sa 11. Aug 2012, 13:24
Nachdem ich aus diesem Flieger etwa 150 mal rausgesprungen bin, wollte ich ihn auch in der Vitrine haben.
Zum Original:
Nachdem die Bundeswehr ihre Bauernadler ausgephast hatte, waren diese Maschinen günstig auf dem Weltmarkt zu haben. Eine Zulassung in Deutschland ist weder günstig (die zwei Lycomigs schlucken nicht wenig) noch einfach (Die Lycomings sind auch nicht leise). Eine ungarische Firma hat nun einige dieser Maschinen in der Slowakei mit Walter M-601B Triebwerken ausstatten lassen. Diese Triebwerke treiben normalerweise die wesentlich größere LET 410 UVP-E an. Sie wurden gedrosselt, damit die Do damit zurecht kommt
.
Hier mal Bilder des Originals: Und hier meine Interpretation:
Der Bau ist schon etwa 10 Jahre her, manches würde ich heute anders machen.
Jürgen
Zum Original:
Nachdem die Bundeswehr ihre Bauernadler ausgephast hatte, waren diese Maschinen günstig auf dem Weltmarkt zu haben. Eine Zulassung in Deutschland ist weder günstig (die zwei Lycomigs schlucken nicht wenig) noch einfach (Die Lycomings sind auch nicht leise). Eine ungarische Firma hat nun einige dieser Maschinen in der Slowakei mit Walter M-601B Triebwerken ausstatten lassen. Diese Triebwerke treiben normalerweise die wesentlich größere LET 410 UVP-E an. Sie wurden gedrosselt, damit die Do damit zurecht kommt

Hier mal Bilder des Originals: Und hier meine Interpretation:
Der Bau ist schon etwa 10 Jahre her, manches würde ich heute anders machen.
Jürgen
