fiktive schweizer Bell Airacobra P39 in 1:32
Verfasst: Fr 12. Feb 2016, 23:02
Leider sind die Fotos völlig sinnentfremdend durcheinandergewürfelt worden ( sie waren vorher völlig korrekt und aussagekräftig angeordnet. ).
Jetzt sind die Fotos des fertigen Modell hier am Anfang ( auch völlig durcheinander ) zu sehen anstelle der Fotos vom Bau.
Allerdings sind sie in diesem Beitrag hinten als Dateianhänge zu sehen, ebenso wie das "Beweisfoto" des Bausatzes, leider weit von der zuständigen Beschriftung entfernt.
Und dazu noch verkehrt herum angeordnet.
für youtube:
Der Bausatz:
Der Bausatz stammt ursprünglich von Special Hobby, REVELL hat allerdings keine Gießharz- und Ätzteile beigelegt.
Typisch sind einerseite die angenehm feinen Oberflächengravuren, aber dafür erfordern die Teile Einiges an Nacharbeit.
Ab 2016 wurde der Bausatz aus dem Programm genommen.
Der Bau des Modells:
Nicht immer muß man sich an den Bauplan halten, ich habe vorab die Tragflächen gebaut.
Die Innenseiten habe ich mattschwarz gefärbt um Blitzer, z.B. durch die Auswurfschlitze der MG-Munition und die Kühlluftöffnungen, zu vermeiden.
Zwingend nötig ist es aber nicht. Begonnen wird wie üblich mit dem Cockpit das mit dem Bugradschacht eine gemeinsame Baugruppe bildet, hier teilmontiert. Für die Spanten fehlen eindeutige Anschläge auf dem Cockpitboden, daher habe ich das Cockpit mit dem noch nicht ausgehärteten Kleber provisorisch in eine Rumpfhälfte geheftet um die Spanten richtig auszurichten.
"interior green" von Gunze schien mir die passende Farbe. Schön daß die Abgasrohre geteilt und somit hohl ausgeführt sind.
Die Klebenähte sollte man meiner Meinung nach in diesem Fall nicht versäubern ! Und wieder läßt sich die Zeit zwischendurch nutzen um schon mal andere Bauteile vorzubereiten, wie hier die separat ausgeführten Steuerflächen. Das Cockpit ist, noch ohne Sitz und Steuerknüppel, in die rechte Rumpfhälfte geklebt und muß erst mal trocknen.
In die Rückseite der Instrumente hatte ich 0,5 mm Löcher gebohrt und Drahtstücke als angenommene Kabel geklebt.
Zusammengeführt gehen sie durch ein Loch im vorderen Spant.
Vor dem Spant ist massenhaft Platz für Ballast.
Für die Gurte habe ich Maskierband khakifarben angemalt, in Streifen geschnitten, die Ecken umgebogen und Aluminium angemalt.
Ich baue das Modell ohne Zubehörteile, diese einfache Methode muß also ausreichen.
Die 3 Bleiplatten im Bug als Ballast wiegen 52 Gramm, also etwa soviel wie REVELL angibt ( Soll 50 gr. ).
Das ist aber viel zu viel, ich schätze daß 35 gr. gut ausreichen würden.
So ist das Modell vieeeel zu buglastig, das Bugradfahrwerksbein wird ziemlich stark belastet !
Die Luftschraube ist nicht beweglich gestaltet, ich baue sie also um.
Dafür bohre ich ein Loch in das Zentrum und klebe eine Achse aus Plastikrundmaterial in die Schnauze.
Jetzt sind die Fotos des fertigen Modell hier am Anfang ( auch völlig durcheinander ) zu sehen anstelle der Fotos vom Bau.
Allerdings sind sie in diesem Beitrag hinten als Dateianhänge zu sehen, ebenso wie das "Beweisfoto" des Bausatzes, leider weit von der zuständigen Beschriftung entfernt.
Und dazu noch verkehrt herum angeordnet.
für youtube:
Der Bausatz:
Der Bausatz stammt ursprünglich von Special Hobby, REVELL hat allerdings keine Gießharz- und Ätzteile beigelegt.
Typisch sind einerseite die angenehm feinen Oberflächengravuren, aber dafür erfordern die Teile Einiges an Nacharbeit.
Ab 2016 wurde der Bausatz aus dem Programm genommen.
Der Bau des Modells:
Nicht immer muß man sich an den Bauplan halten, ich habe vorab die Tragflächen gebaut.
Die Innenseiten habe ich mattschwarz gefärbt um Blitzer, z.B. durch die Auswurfschlitze der MG-Munition und die Kühlluftöffnungen, zu vermeiden.
Zwingend nötig ist es aber nicht. Begonnen wird wie üblich mit dem Cockpit das mit dem Bugradschacht eine gemeinsame Baugruppe bildet, hier teilmontiert. Für die Spanten fehlen eindeutige Anschläge auf dem Cockpitboden, daher habe ich das Cockpit mit dem noch nicht ausgehärteten Kleber provisorisch in eine Rumpfhälfte geheftet um die Spanten richtig auszurichten.
"interior green" von Gunze schien mir die passende Farbe. Schön daß die Abgasrohre geteilt und somit hohl ausgeführt sind.
Die Klebenähte sollte man meiner Meinung nach in diesem Fall nicht versäubern ! Und wieder läßt sich die Zeit zwischendurch nutzen um schon mal andere Bauteile vorzubereiten, wie hier die separat ausgeführten Steuerflächen. Das Cockpit ist, noch ohne Sitz und Steuerknüppel, in die rechte Rumpfhälfte geklebt und muß erst mal trocknen.
In die Rückseite der Instrumente hatte ich 0,5 mm Löcher gebohrt und Drahtstücke als angenommene Kabel geklebt.
Zusammengeführt gehen sie durch ein Loch im vorderen Spant.
Vor dem Spant ist massenhaft Platz für Ballast.
Für die Gurte habe ich Maskierband khakifarben angemalt, in Streifen geschnitten, die Ecken umgebogen und Aluminium angemalt.
Ich baue das Modell ohne Zubehörteile, diese einfache Methode muß also ausreichen.
Die 3 Bleiplatten im Bug als Ballast wiegen 52 Gramm, also etwa soviel wie REVELL angibt ( Soll 50 gr. ).
Das ist aber viel zu viel, ich schätze daß 35 gr. gut ausreichen würden.
So ist das Modell vieeeel zu buglastig, das Bugradfahrwerksbein wird ziemlich stark belastet !
Die Luftschraube ist nicht beweglich gestaltet, ich baue sie also um.
Dafür bohre ich ein Loch in das Zentrum und klebe eine Achse aus Plastikrundmaterial in die Schnauze.