RMS Titanic, Revell 1:350, Bausatz aus dem Jahr 1981
Verfasst: Sa 6. Feb 2016, 13:35
Hallo Freunde der "Feuchtgebiete"
weil meine Frau unbedingt eine Titanic im Wohnzimmer stehen haben möchte, ich aber Null-Bock habe, die Hachette Titanic in 1:250 fertig zu bauen, habe ich vor längerer Zeit eine Revell-Titanic 1:350 von 1981 für ein paar Euronen als "Bastelschrott" ersteigert. Und weil Revell in diesem Jahr sein 60jähriges Firmenjubiläum feiert, und dazu in der Stadthalle Bünde am 20. und 21. August eine Ausstellung der Modellbaufreunde Bünde stattfindet, an der ich als Aussteller teilnehme, habe ich mich entschlossen den "Schrotthaufen" fertig zu bauen.
Hier ist erst mal eine Bestandsaufnahme des Ist-Zustandes:
Wie unschwer zu erkennen ist, hat der Karton schon arg gelitten und sieht ziemlich marode aus Hier ist der Beweis, daß der Bausatz aus dem Jahr 1981 stammt, es steht zumindest auf dem Karton So wie der Karton von außen aussieht, so chaotisch sieht es auch innen aus Ich habe in meinem Leben schon viele Schiffe gesehen, aber eins das goldene Anker und Ankerketten hat, noch nicht. Man lernt eben nie aus. Anker und Ketten müssen also geschwärzt werden, auch wenn man schwarze Anker auf schwarzem Rumpf nicht so richtig sieht. Doch man beachte den Ausguck im Krähennest, der nach Eisbergen Ausschau hält. Ich weiß nicht, ob den Revell als Gag dazugelegt hat, in der Bauanleitung ist nichts zu erkennen. Der Mast ist zwar gebrochen, aber das läßt sich sicher reparieren. das Vorschiff von oben das Heck von oben die Backbordseite des Rumpfes sieht noch relativ gut aus... ...aber auf der Steuerborsdseite sind viele Fusseln oder Pappkartonfasern angehaftet, weil warscheinlich die Farbe noch nicht ganz trocken war, und das Modell auf der Seite gelegen hat. Anders kann ich mir das nicht erklären. Hat jemand eine zündende Idee, wie ich die entfernen kann, ohne die Enamel-Farbe zu beschädigen ??? das Bootsdeck achtern, die Verspannungen für die Schornsteine sind bereits vorhanden und das Bootsdeck vorn eine Plastikbox mit diversen Kleinteilen und den vier bereits gestrichenen Schornsteinen die kleinen Löcher in den Schornsteinen, die die Verspannungen aufnehmen sollen, sind zum großen teil mit Farbe zugeklebt. Ich weiß aber nicht, ob man das auf dem Bild so gut erkennen kann? ein Pappkarton mit diversen Revell Enamel-Farben ist auch noch mit dabei die drei Schrauben sind ebenfalls noch vorhanden der Spritzling mit der (SOORY REVELL) grottenschlechten Reling, Geländern für die Niedergänge, Kranarmen u.a. Kleinteile. Die Reling und die Niedergänge werde ich durch entsprechende Ätzteile ersetzen. die restlichen, noch vorhandenen Spritzlinge mit div. Teilen, um das Modell zu vervollständigen die wohl wegen ihres Alters schon arg vergilbte Bauanleitung, die aber noch vollständig ist und die Bauabschnitte sehr gut erläutert. Hier muß ich Revell auch mal loben !!! und zum Schluß noch die Ständerplatte mit dem Namensschild So weit die Bestandsaufnahme. Wenn ich das so überblicke, wartet noch eine großer Berg an Arbeit auf mich, bis das Modell fertig ist. Aber ich bin der Meinung, daß sich mit viel Geduld und einigen Ätzis daraus durchaus ein ansprechendes Modell bauen läßt.
Wie seht ihr das ??? Ich bin für jeden Hinweis und jeden Rat dankbar. Also nicht zögern und raus damit.
Danke und viele Grüße
schnuerbodenfuxx Dieter
weil meine Frau unbedingt eine Titanic im Wohnzimmer stehen haben möchte, ich aber Null-Bock habe, die Hachette Titanic in 1:250 fertig zu bauen, habe ich vor längerer Zeit eine Revell-Titanic 1:350 von 1981 für ein paar Euronen als "Bastelschrott" ersteigert. Und weil Revell in diesem Jahr sein 60jähriges Firmenjubiläum feiert, und dazu in der Stadthalle Bünde am 20. und 21. August eine Ausstellung der Modellbaufreunde Bünde stattfindet, an der ich als Aussteller teilnehme, habe ich mich entschlossen den "Schrotthaufen" fertig zu bauen.
Hier ist erst mal eine Bestandsaufnahme des Ist-Zustandes:
Wie unschwer zu erkennen ist, hat der Karton schon arg gelitten und sieht ziemlich marode aus Hier ist der Beweis, daß der Bausatz aus dem Jahr 1981 stammt, es steht zumindest auf dem Karton So wie der Karton von außen aussieht, so chaotisch sieht es auch innen aus Ich habe in meinem Leben schon viele Schiffe gesehen, aber eins das goldene Anker und Ankerketten hat, noch nicht. Man lernt eben nie aus. Anker und Ketten müssen also geschwärzt werden, auch wenn man schwarze Anker auf schwarzem Rumpf nicht so richtig sieht. Doch man beachte den Ausguck im Krähennest, der nach Eisbergen Ausschau hält. Ich weiß nicht, ob den Revell als Gag dazugelegt hat, in der Bauanleitung ist nichts zu erkennen. Der Mast ist zwar gebrochen, aber das läßt sich sicher reparieren. das Vorschiff von oben das Heck von oben die Backbordseite des Rumpfes sieht noch relativ gut aus... ...aber auf der Steuerborsdseite sind viele Fusseln oder Pappkartonfasern angehaftet, weil warscheinlich die Farbe noch nicht ganz trocken war, und das Modell auf der Seite gelegen hat. Anders kann ich mir das nicht erklären. Hat jemand eine zündende Idee, wie ich die entfernen kann, ohne die Enamel-Farbe zu beschädigen ??? das Bootsdeck achtern, die Verspannungen für die Schornsteine sind bereits vorhanden und das Bootsdeck vorn eine Plastikbox mit diversen Kleinteilen und den vier bereits gestrichenen Schornsteinen die kleinen Löcher in den Schornsteinen, die die Verspannungen aufnehmen sollen, sind zum großen teil mit Farbe zugeklebt. Ich weiß aber nicht, ob man das auf dem Bild so gut erkennen kann? ein Pappkarton mit diversen Revell Enamel-Farben ist auch noch mit dabei die drei Schrauben sind ebenfalls noch vorhanden der Spritzling mit der (SOORY REVELL) grottenschlechten Reling, Geländern für die Niedergänge, Kranarmen u.a. Kleinteile. Die Reling und die Niedergänge werde ich durch entsprechende Ätzteile ersetzen. die restlichen, noch vorhandenen Spritzlinge mit div. Teilen, um das Modell zu vervollständigen die wohl wegen ihres Alters schon arg vergilbte Bauanleitung, die aber noch vollständig ist und die Bauabschnitte sehr gut erläutert. Hier muß ich Revell auch mal loben !!! und zum Schluß noch die Ständerplatte mit dem Namensschild So weit die Bestandsaufnahme. Wenn ich das so überblicke, wartet noch eine großer Berg an Arbeit auf mich, bis das Modell fertig ist. Aber ich bin der Meinung, daß sich mit viel Geduld und einigen Ätzis daraus durchaus ein ansprechendes Modell bauen läßt.
Wie seht ihr das ??? Ich bin für jeden Hinweis und jeden Rat dankbar. Also nicht zögern und raus damit.
Danke und viele Grüße
schnuerbodenfuxx Dieter