Hallo Modellbaufreunde.....
Willkommen bei meinem Baubericht zum 5. Revell-Modellbau-Wettbewerb.
Thema ist ein älteres Modell aus dem Jahr 1984 und zwar die "Wappen von Hamburg".
Zur Geschichte...:
Die Wappen von Hamburg wurde von der Hamburgischen Admiralität und der Kaufmannschaft 1667 in Auftrag gegeben und hatte die Aufgabe, Schiffskonvois zu Hamburgs Übersee-Handelspartnern zu begleiten und vor feindlichen Angriffen oder Überfällen von Korsaren bzw. Piraten zu beschützen. Das Schiff wurde nach elf Konvoifahrten Opfer eines Bordbrandes und explodierte 1683 im Hafen von Cádiz. Der bis zuletzt an Bord verbliebene Admiral Berend Jacobsen Karpfanger, der in Hamburg durch die erfolgreiche Bekämpfung von Piraten bereits zu Lebzeiten einen Heldenstatus genoss, fand bei diesem Unglück den Tod.
Hamburg verfügte Mitte des 17. Jahrhunderts über keine eigenen Kriegsschiffe, so dass zunächst einige Tonnenbojer als Geleitschutz für die hamburgische Handelsflotte dienen mussten. Die Planungen für den Bau der Leopoldus Primus und der vermutlich baugleichen Wapen von Hamburg begannen zwar schon im Jahre 1663, aber es herrschte noch erheblicher Streit über die Finanzierungsverantwortlichkeiten. 44 Jahre nach Einberufung der Hamburgischen Admiralität wurde schließlich 1667 der Bau dieser zwei Konvoischiffe in Auftrag gegeben.
Die Admiralität hatte das Aufsichtsrecht über die Schiffe und übertrug die Bauaufsicht den Kapitänen Lars Boehnsen und Johann Timmig.
Der Bau beider Schiffe stand unter der Leitung eines namentlich unbekannten niederländischen Schiffbaumeisters und fand nach niederländischem Vorbild statt.
Beide Schiffe sind nach Vorbild der Niederländischen "Aemilia" gebaut worden.
(Bezugsquelle Wikipedia)
Das zur Geschichte.
Das Modell.....:
Leider habe ich keine große Recherche betrieben. Gefunden habe die Wappen von Hamburg aber als Modell von Lindberg aus dem Jahr 1965. Bin mir aber nicht sicher ob es zwischenzeitlich noch woanders war. Sicher ist nur, das es ab 1984 für bestimmte Zeit bei Revell war und auch heute noch zu bekommen ist als : "Piratenschiff Captain Kidd" angeboten von der Fa. Lindberg.
Mein Ziel...:
Naja.... ich habe lediglich vor ein schönes Modell zu bauen, was auch Historisch so ungefähr Glaubhaft ist. Eine gänzlich Historisch korrekte Wiedergabe der Wappen von Hamburg ist mir im Zuge des Wettbewerbs nicht möglich und gibt das Modell auch nicht her, denn ich müsste zu viel umbauen, was Zeitlich nicht machbar ist. Natürlich werden aber gewisse Details heraus gearbeitet. Wert werde ich auf gute Bemalung, Stoffsegel und nachvollziehbare Takelung legen.
Aber nun geht es los mit dem Modell....... Fortsetzung folgt......
Wappen von Hamburg 1/133 (5420)
...... als nächstes erst einmal Fotos mit Zeitung, um zu Belegen, das der Bausatz unangetastet ist....:
Als nächstes die Bausatzvorstellung..... Fortsetzung folgt.....
Ich hoffe das die Fotos ausreichend sind als Beweis.Als nächstes die Bausatzvorstellung..... Fortsetzung folgt.....
Bausatzvorstellung: Wappen von Hamburg
Erst mal einige Daten:
Modell: Wappen von Hamburg
Hersteller: Revell
Modellnr.: 5420
Masstab: 1/133
Teile: über 100
Spritzlinge: 5
Preis: verschieden... zwischen 30 und 50 Euro als Revell Modell
Herstellungsjahr: 1984
Verfügbarkeit: selten, mit Glück bei Ebay
Besonderheiten: 12 Mann Besatzung
Die Teile... zuerst die Rumpfhälften:
Spritzling 1: ....der Heckspiegel im Detail: Spritzling 2...: Kanonen und Mannschaft von Nah:
Das untere Hauptdeck:
Spritzling 3:
Spritzling 4:
Spritzling 5...die Wanten:
Der Segelsatz:
Garn, Flaggen und Decals:
Auszug aus dem Bauplan:
Fazit: Ein eigentlich Interessanter Bausatz, der ein einzigartiges Modell Darstellt.... denn es ist der einzige Bausatz eines Deutschen alten Segelschiffs. Aber.... leider hat dieser Bausatz so seine Tücken..... vieles passt nicht zusammen, so sind die "Grätings" extra in das Deck zu kleben. Leider sind diese Grätings zu klein geraten und es entstehen Lücken, die gespachtelt werden müssen. Auch die Bohrungen für die Kanonen... bzw. da wo die Kanonen mal hin sollen passen nicht mit den Stückpforten überein. Die Böden der Marsen sind völlig falsch dargestellt und erst recht die Anbringung der Wanten an selbigen. All das ist schon sehr ärgerlich... ich finde, Revell hat dieses Modell zurecht aus dem Programm genommen. Wer ein Segelschiff dieser Epoche bauen möchte, sollte versuchen an die viel bessere Revell-Batavia heranzukommen.
Nun geht es richtig los...... der Bau....... Fortsetzung folgt.....
Erst mal einige Daten:
Modell: Wappen von Hamburg
Hersteller: Revell
Modellnr.: 5420
Masstab: 1/133
Teile: über 100
Spritzlinge: 5
Preis: verschieden... zwischen 30 und 50 Euro als Revell Modell
Herstellungsjahr: 1984
Verfügbarkeit: selten, mit Glück bei Ebay
Besonderheiten: 12 Mann Besatzung
Die Teile... zuerst die Rumpfhälften:
Spritzling 1: ....der Heckspiegel im Detail: Spritzling 2...: Kanonen und Mannschaft von Nah:
Das untere Hauptdeck:
Spritzling 3:
Spritzling 4:
Spritzling 5...die Wanten:
Der Segelsatz:
Garn, Flaggen und Decals:
Auszug aus dem Bauplan:
Fazit: Ein eigentlich Interessanter Bausatz, der ein einzigartiges Modell Darstellt.... denn es ist der einzige Bausatz eines Deutschen alten Segelschiffs. Aber.... leider hat dieser Bausatz so seine Tücken..... vieles passt nicht zusammen, so sind die "Grätings" extra in das Deck zu kleben. Leider sind diese Grätings zu klein geraten und es entstehen Lücken, die gespachtelt werden müssen. Auch die Bohrungen für die Kanonen... bzw. da wo die Kanonen mal hin sollen passen nicht mit den Stückpforten überein. Die Böden der Marsen sind völlig falsch dargestellt und erst recht die Anbringung der Wanten an selbigen. All das ist schon sehr ärgerlich... ich finde, Revell hat dieses Modell zurecht aus dem Programm genommen. Wer ein Segelschiff dieser Epoche bauen möchte, sollte versuchen an die viel bessere Revell-Batavia heranzukommen.
Nun geht es richtig los...... der Bau....... Fortsetzung folgt.....
Der Bau....:
Bauphase 1....Diese hier:
...die Teile wurden vom Spritzling gelöst, entgratet, geschliffen, gespachtel (falls nötig) bemalt und geklebt. Als erstes habe ich mir das Deck zur Brust genommen.... und bin verzweifelt. Wie schon geschrieben, waren die einzuklebenden Gräting zu klein und die entstandenen Lücken mussten gespachtelt werden..... und Anschließend verschliffen werden. Leider hat das einiges der Holzoptik des Decks zerstört. Also habe ich die Plankenlinien mit einem Gravierstichel (Scaler) neu eingeritzt und die Holzmaserung mit 120iger Schleifpapier wieder eingeschliffen. Anschließend mit Humbrol 28 (Deck) und 63 (Grätings) gestrichen und anschliessend mit Ölfarbe Vandyke Braun behandelt.
So sieht das aus...: Als nächstes kamen dann die anderen Teile dran... wobei die Kanonen besondere Aufmerksamkeit erforderten.... um das mal klar zu machen, habe ich Fotos "vorher/nachher" gemacht. Vorher Links und Nachher Rechts... Guckst du: Die Kanonen wurden erst entgratet dann mit einem 0,6 mm Bohrer gebohrt. Dann mit einer Mischung aus Schwarz und Silber bemalt. Zu guter Letzt kam noch eine helle Mischung aus Weiß und Grün im Drybrush verfahren drauf... für die "Alterung".....
Das ganze übrigens 62 mal... da eben 62 Kanonen....
...hier alle Teile des ersten Bauabschnittes fertig bemalt... muss jetzt alles trocknen......: Da die Teile trocknen kann ich mich anderen Vorbereitungen widmen.... so z.B. dem Anzeichnen der Wasserlinie...: Kleines Bilderrätsel.... was soll das werden und wozu??????......
Dieses hier: ..von nah: ..zusammen mit dem hier.....:
...ergibt das da....: Na..... schon eine Idee?????
Pffffft.... ´ne Antwort werde ich ja nicht bekommen....es kann ja keiner Antworten... Haaaaaaaalllllloooooooo...jemand da?????????
....Fortsetzung folgt.......
Bauphase 1....Diese hier:
...die Teile wurden vom Spritzling gelöst, entgratet, geschliffen, gespachtel (falls nötig) bemalt und geklebt. Als erstes habe ich mir das Deck zur Brust genommen.... und bin verzweifelt. Wie schon geschrieben, waren die einzuklebenden Gräting zu klein und die entstandenen Lücken mussten gespachtelt werden..... und Anschließend verschliffen werden. Leider hat das einiges der Holzoptik des Decks zerstört. Also habe ich die Plankenlinien mit einem Gravierstichel (Scaler) neu eingeritzt und die Holzmaserung mit 120iger Schleifpapier wieder eingeschliffen. Anschließend mit Humbrol 28 (Deck) und 63 (Grätings) gestrichen und anschliessend mit Ölfarbe Vandyke Braun behandelt.
So sieht das aus...: Als nächstes kamen dann die anderen Teile dran... wobei die Kanonen besondere Aufmerksamkeit erforderten.... um das mal klar zu machen, habe ich Fotos "vorher/nachher" gemacht. Vorher Links und Nachher Rechts... Guckst du: Die Kanonen wurden erst entgratet dann mit einem 0,6 mm Bohrer gebohrt. Dann mit einer Mischung aus Schwarz und Silber bemalt. Zu guter Letzt kam noch eine helle Mischung aus Weiß und Grün im Drybrush verfahren drauf... für die "Alterung".....
Das ganze übrigens 62 mal... da eben 62 Kanonen....
...hier alle Teile des ersten Bauabschnittes fertig bemalt... muss jetzt alles trocknen......: Da die Teile trocknen kann ich mich anderen Vorbereitungen widmen.... so z.B. dem Anzeichnen der Wasserlinie...: Kleines Bilderrätsel.... was soll das werden und wozu??????......
Dieses hier: ..von nah: ..zusammen mit dem hier.....:
...ergibt das da....: Na..... schon eine Idee?????
Pffffft.... ´ne Antwort werde ich ja nicht bekommen....es kann ja keiner Antworten... Haaaaaaaalllllloooooooo...jemand da?????????
....Fortsetzung folgt.......
Baustufe 2....:
Erst 2a:
...dann 2b:
Nebenbei bekommen die beiden Rumpfhälften so nach und nach ihre Farbaufträge..... Weiß (Unterwasserschiff), Sandfarben (Holz), Schwarzbraun (Barkhölzer), Gold (Verzierungen)...usw. Jede Farbe muss in mehreren dünnen Schichten aufgetragen werden. Nach dem Durchtrocknen kommt dann die Behandlung mit Vandyke Braun Ölfarbe. Sämtlich Farbaufträge incl. Ölfarbe plus Trockenzeiten werden wohl 3-4 Wochen in Anspruch nehmen. Natürlich werden dazu noch Fotos folgen.
Es ist also noch jede Menge zu tun.......
....Fortsetzung folgt....
Während die Teile der Baustufe 1 so vor sich hin trocknen... was ca. 1 Woche dauert, da mit Ölfarbe bearbeitet.... bereite ich schon mal die Teile der Baustufe 2 vor.... entgraten, schleifen, spachtelen...usw. Hier werde ich in 2 Etappen vorgehen weil es doch so einige Teile sind.Erst 2a:
...dann 2b:
Nebenbei bekommen die beiden Rumpfhälften so nach und nach ihre Farbaufträge..... Weiß (Unterwasserschiff), Sandfarben (Holz), Schwarzbraun (Barkhölzer), Gold (Verzierungen)...usw. Jede Farbe muss in mehreren dünnen Schichten aufgetragen werden. Nach dem Durchtrocknen kommt dann die Behandlung mit Vandyke Braun Ölfarbe. Sämtlich Farbaufträge incl. Ölfarbe plus Trockenzeiten werden wohl 3-4 Wochen in Anspruch nehmen. Natürlich werden dazu noch Fotos folgen.
Es ist also noch jede Menge zu tun.......
....Fortsetzung folgt....
.... während noch so einiges zu bearbeiten (entgraten, bemalen) ist und der Rumpf die ersten Farbaufträge erhalten hat (Fotos folgen später) habe ich die Batterie (Kanonen) des Hauptdeck (Bauphase 1) fertig gestellt und sind bereit platziert zu werden.
Hier mal Fotos... im Vordergrund die 2 etwas kleineren Jagdkanonen...:
....Fortsetzung folgt.......
Hier mal Fotos... im Vordergrund die 2 etwas kleineren Jagdkanonen...:
....Fortsetzung folgt.......
25.01.2016....... mittlerweile habe ich die beiden Rumpfhälften doch flotter bemalen können als ich dachte. Allerdings ist die Bemalung der kleinen Figuren und Verzierungen echt anstrengend für die Augen.... das ist schon alles sehr klein. An einen Maßstab von 1/133 glaube ich nicht... sondern wohl eher 1/150 oder kleiner.
Aber jetzt Fotos von dem noch bunten ungedrakten Geburtstagskuchen....ääääääh..... Rumpfhälften...:
Habe sie dann auch gleich zusammen geklebt......: Keinen Angst... alles andere (incl. Decks) kann ich nachträglich verbauen... habe ich vorher getestet.
Als nächstes den Kiel planschleifen, verspachteln und bemalen. Dann erfolgt das Öldraken...... hoffentlich wird das was.....
....Fortsetzung folgt.....
Aber jetzt Fotos von dem noch bunten ungedrakten Geburtstagskuchen....ääääääh..... Rumpfhälften...:
Habe sie dann auch gleich zusammen geklebt......: Keinen Angst... alles andere (incl. Decks) kann ich nachträglich verbauen... habe ich vorher getestet.
Als nächstes den Kiel planschleifen, verspachteln und bemalen. Dann erfolgt das Öldraken...... hoffentlich wird das was.....
....Fortsetzung folgt.....
Liebe Freunde der Kunst........ ich bin echt stinkig....
Immer mehr Schwierigkeiten....immer mehr Ungenauigkeiten... immer mehr was nicht passt. Mittlerweile bereue ich, das ich mit diesem Modell zum Wettbewerb angetreten bin. Am liebsten würde ich diese Modell in die Tonne kloppen!!!!!!!!!!!
Es ist mir erst gar nicht aufgefallen..... aber die Barkhölzer im Heckbereich nähe Galerie (um die Stückpforten...) von Steuerbord nach Backbord sind unterschiedlich!!!!... und das ist kein Bemalungsfehler!!!!!! Jetzt kann ich den Mist noch mal Nachbearbeiten.
Kleines dünnes Hölzchen zurecht schneiden, verkleben, schleifen und bemalen.....Guckst du: Junge...Junge.... wenn das so weitergeht!!!!!! Wirklich...es pastt nix!!!!!!! grummel...grummel....grummel.....
...Fortsetzung folgt.....
Immer mehr Schwierigkeiten....immer mehr Ungenauigkeiten... immer mehr was nicht passt. Mittlerweile bereue ich, das ich mit diesem Modell zum Wettbewerb angetreten bin. Am liebsten würde ich diese Modell in die Tonne kloppen!!!!!!!!!!!
Es ist mir erst gar nicht aufgefallen..... aber die Barkhölzer im Heckbereich nähe Galerie (um die Stückpforten...) von Steuerbord nach Backbord sind unterschiedlich!!!!... und das ist kein Bemalungsfehler!!!!!! Jetzt kann ich den Mist noch mal Nachbearbeiten.
Kleines dünnes Hölzchen zurecht schneiden, verkleben, schleifen und bemalen.....Guckst du: Junge...Junge.... wenn das so weitergeht!!!!!! Wirklich...es pastt nix!!!!!!! grummel...grummel....grummel.....
...Fortsetzung folgt.....
... soooo... der Rumpf ist mit Ölfarbe behandelt. Jetzt muss er erst mal eine Woche trocken.
Vorsichtshalber habe ich eine Stellprobe der unteren Batterie gemacht....:
..der Ölgedrakte Rumpf....
...und hier die Stellprobe der Kanonen......
An dieser Stelle werde ich meinen ursprünglichen Plan, das Modell nach Bauplan aufzubauen verwerfen. Sollte man tatsächlich so vorgehen und erst die Deccks mit den Schotts und Kanonen aufbauen, wird man im nachhinein beim Zusammenfügen von Decks und Rumpf eine böse Überraschung erleben, da z.B. die Kanonen dann nicht mit den Stückpforten übereinstimmen.
Also baue ich das Modell von unten nach oben im zusammen geklebten Rumpf auf..... was sich als sehr schwierig darstellt.....
.....Fortsetzung folgt.....
Vorsichtshalber habe ich eine Stellprobe der unteren Batterie gemacht....:
..der Ölgedrakte Rumpf....
...und hier die Stellprobe der Kanonen......
An dieser Stelle werde ich meinen ursprünglichen Plan, das Modell nach Bauplan aufzubauen verwerfen. Sollte man tatsächlich so vorgehen und erst die Deccks mit den Schotts und Kanonen aufbauen, wird man im nachhinein beim Zusammenfügen von Decks und Rumpf eine böse Überraschung erleben, da z.B. die Kanonen dann nicht mit den Stückpforten übereinstimmen.
Also baue ich das Modell von unten nach oben im zusammen geklebten Rumpf auf..... was sich als sehr schwierig darstellt.....
.....Fortsetzung folgt.....
......da der Rumpf so laaaaangsam vor sich hin trocknet, habe ich mir andere zu verbauende Teile zur Brust genommen (z.B. Baustufe 2b)
Menno.....es gibt bei deisem Bausatz auch nicht ein Teil, das nicht entweder gefeilt, geschmirgelt und/oder gespachtelt werden muss. so´nnn SCHEI........
Hier mal Beispiele.... als erstes die einzukleben Grätings.... Mut zur Lücke...oder was ???? ...man beachte die Kreisrunden Dinger auf den Grätings, die auch noch zu entfernen sind....
Um den Mangel zu beheben gehe ich so vor......: erst mit Gravierstichel Plankenfugen ziehen, Gräting einkleben... dann Lücken verspachteln, das Deck abschleifen (Grat und leichte Maserung einschleifen) bemalen und "Öldraken".
Sieht dan so aus...(das Foto zeigt ein Fertiges Deck wo die Ölfarbe noch trocknen muss):
Oder hier mal die Stückpfortendeckel (Sichtseite bei geöffneten Stückpforten)....: Die Kreisrunden Dinger müssen allesamt runtergeschliffen werden und das über 50ig mal....
...nach dem Schleifen....:
Es gibt viel zu tun... also pack ich es an.....
......Fortsetzung folgt......
Menno.....es gibt bei deisem Bausatz auch nicht ein Teil, das nicht entweder gefeilt, geschmirgelt und/oder gespachtelt werden muss. so´nnn SCHEI........
Hier mal Beispiele.... als erstes die einzukleben Grätings.... Mut zur Lücke...oder was ???? ...man beachte die Kreisrunden Dinger auf den Grätings, die auch noch zu entfernen sind....
Um den Mangel zu beheben gehe ich so vor......: erst mit Gravierstichel Plankenfugen ziehen, Gräting einkleben... dann Lücken verspachteln, das Deck abschleifen (Grat und leichte Maserung einschleifen) bemalen und "Öldraken".
Sieht dan so aus...(das Foto zeigt ein Fertiges Deck wo die Ölfarbe noch trocknen muss):
Oder hier mal die Stückpfortendeckel (Sichtseite bei geöffneten Stückpforten)....: Die Kreisrunden Dinger müssen allesamt runtergeschliffen werden und das über 50ig mal....
...nach dem Schleifen....:
Es gibt viel zu tun... also pack ich es an.....
......Fortsetzung folgt......
.... die ersten paar Teile der Baustufen 1 & 2 sind trocken. daraufhin habe ich eine Stellprobe gemacht. Natürlich sieht man im Makro den ein oder anderen Fehler.... aber alles noch machbar, weil eben "nur" gestellt und nicht geklebt..
...ein paar Fotos....: Auf jeden Fall ist mir die etwas "verranzte Holzoptik" gar nicht mal schlecht gelungen.... so glaube....
Jetzt noch den Rest der Baustufen fertig stellen und ich kann mit dem Zusammenbau beginnen......
....Fortsetzung folg......
...ein paar Fotos....: Auf jeden Fall ist mir die etwas "verranzte Holzoptik" gar nicht mal schlecht gelungen.... so glaube....
Jetzt noch den Rest der Baustufen fertig stellen und ich kann mit dem Zusammenbau beginnen......
....Fortsetzung folg......
...so, da alle Bauteile der Baustufen 1 - 5 entgratet, bemalt und mittlerweile trocken sind erfolgt jetzt der Zusammenbau.
als erstes platzierte ich die untere Batterie an die dafür vorgesehen "Deckattrappen"......:
...danach wurde das große Deck eingebaut.... was ziemlich fummelig war.......:
....als nächstes kommen dann die Teile (Kanonen, Beiboot Schott usw.) der ersten Baustufe auf das Deck..... diese hier...: ...was dann auch wieder etwas dauern dürfte (das Wochenende)..... weil ich vorhabe, alle sichtbaren Kanonen mit einem Brooktau zu versehen. hierbei werde ich aber keine ringe zum befestigen nehmen, sondern an den Enden einen Knoten machen und mit Sekundenkleber ankleben.....
...Fortsetzung folgt....
als erstes platzierte ich die untere Batterie an die dafür vorgesehen "Deckattrappen"......:
...danach wurde das große Deck eingebaut.... was ziemlich fummelig war.......:
....als nächstes kommen dann die Teile (Kanonen, Beiboot Schott usw.) der ersten Baustufe auf das Deck..... diese hier...: ...was dann auch wieder etwas dauern dürfte (das Wochenende)..... weil ich vorhabe, alle sichtbaren Kanonen mit einem Brooktau zu versehen. hierbei werde ich aber keine ringe zum befestigen nehmen, sondern an den Enden einen Knoten machen und mit Sekundenkleber ankleben.....
...Fortsetzung folgt....
....... Auflösung des kleinen Bilderrätsel...... das folgende Foto soll zeigen wozu ich die Gardine und das Crystal Clear gebraucht habe...
Guckst du....Fenster: So sind die Fenster nicht allzu offen... denn das hat mich ein wenig gestört.
Das meiste der Decksaufbauten und Kanonen ist mittlerweile auch schon verbaut. Im hinteren Teil des Schiffs muss ich noch die Brooktauenden verkleben... liegen noch so da herum.......:
So ganz zwischendurch habe ich auch den Modellständer fertig gestellt. Um das Ding etwas Optisch aufzuwerten, habe ich ihn in "Holzoptik bemalt und ein paar "Wuhlinge" spendiert.... so das es etwas nach Masten aussieht......: Weiter geht es jetzt mit dem Rest der Aufbauten und dann kommt der Schwierige Teil..... der Heckspiegel mit all seinen extra anzubringenden Figürchen und so..... Da darf wieder gefeilt, gespachtelt und geschmirgelt werden, das die Schwarte kracht....
.....Fortsetzung folgt......
Guckst du....Fenster: So sind die Fenster nicht allzu offen... denn das hat mich ein wenig gestört.
Das meiste der Decksaufbauten und Kanonen ist mittlerweile auch schon verbaut. Im hinteren Teil des Schiffs muss ich noch die Brooktauenden verkleben... liegen noch so da herum.......:
So ganz zwischendurch habe ich auch den Modellständer fertig gestellt. Um das Ding etwas Optisch aufzuwerten, habe ich ihn in "Holzoptik bemalt und ein paar "Wuhlinge" spendiert.... so das es etwas nach Masten aussieht......: Weiter geht es jetzt mit dem Rest der Aufbauten und dann kommt der Schwierige Teil..... der Heckspiegel mit all seinen extra anzubringenden Figürchen und so..... Da darf wieder gefeilt, gespachtelt und geschmirgelt werden, das die Schwarte kracht....
.....Fortsetzung folgt......
....... es ist Vollbracht! Sämtlich aufbauten/Kanonen sind verbaut. Nochmal... die Passung der Bauteile ist eine Katastrophe . Dabei weiß ich nicht ob ich ein"Montagsmodell" erwischt habe oder ob der Bausatz tatsächlich soooooooo schlecht passt . Egal... ich habe ihn so einigermaßen zusammen bekommen.....
Guckst du Fotos.....:
Hier mal ein Blick in das innere......:
Das Modell nimmt so langsam Gestalt an. Die Wappen von Hamburg sieht allmählich nach "Wappen von Hamburg" aus....
Nun geht es an die Baustufen 7 & 8 ....Heckspiegel, Hecklaternen und Figuren......: diese Teile also.... (manche Teile habe ich schon ein wenig bearbeitet....:
Hier wird es mit Sicherheit zu wildem gespachtel kommen beim einpassen des Heckspiegel. aber erst mal alles bemalen....(entgratet habe ich schon).
ich hoffe das mir eine gute Darstellung gelingt.... denn ein gelungene Heckansicht macht viiiiiiiiel aus.
Also... ran an den Speck.....
....Fortsetzung folgt......
Guckst du Fotos.....:
Hier mal ein Blick in das innere......:
Das Modell nimmt so langsam Gestalt an. Die Wappen von Hamburg sieht allmählich nach "Wappen von Hamburg" aus....
Nun geht es an die Baustufen 7 & 8 ....Heckspiegel, Hecklaternen und Figuren......: diese Teile also.... (manche Teile habe ich schon ein wenig bearbeitet....:
Hier wird es mit Sicherheit zu wildem gespachtel kommen beim einpassen des Heckspiegel. aber erst mal alles bemalen....(entgratet habe ich schon).
ich hoffe das mir eine gute Darstellung gelingt.... denn ein gelungene Heckansicht macht viiiiiiiiel aus.
Also... ran an den Speck.....
....Fortsetzung folgt......
.....so, die Teile für das Heck und der Heckspiegel sind bemalt. Die Einzelteile müssen noch mit Ölfarbe behandelt werden, allerdings passiert das beim Heckspiegel erst nach dem einpassen...bzw. verkleben und verspachteln.
Die bemalten Heckteile....:
...einzelne Teile mit Centstück....:
Auf den nächsten beiden Fotos möchte ich euch mal zeigen, warum ich so sehr über die Passgenauigkeit meckere. Das ganze Teil ist verzogen!!!!! Ich denke ihr könnt das erkennen. Außerdem..... hoffe ich das man das Gitter hinter den Fenstern erkennen kann.......:
Yuuuuup.... schöne Scheiße ..... nicht wahr? jetzt verkleben.... pressen..... verspachteln.......u.s.w.
........Fortsetzung folgt.........
Die bemalten Heckteile....:
...einzelne Teile mit Centstück....:
Auf den nächsten beiden Fotos möchte ich euch mal zeigen, warum ich so sehr über die Passgenauigkeit meckere. Das ganze Teil ist verzogen!!!!! Ich denke ihr könnt das erkennen. Außerdem..... hoffe ich das man das Gitter hinter den Fenstern erkennen kann.......:
Yuuuuup.... schöne Scheiße ..... nicht wahr? jetzt verkleben.... pressen..... verspachteln.......u.s.w.
........Fortsetzung folgt.........