Sowjetischer U-Boot-Kreuzer Typ K, MikroMir 1:350
Verfasst: So 17. Mai 2015, 17:08
Hallo Modellbaugemeinde, hallo Freunde der Feuchtgebiete,
wegen Krankheit mußte ich einige Zeit unterbrechen. Jetzt habe ich aber weitergebaut und möchte euch jetzt das Ergebnis vorstellen:
den sowjetischen U-Kreuzer K3 von MikroMir in 1:350
zunächst einiges zum Original:
die Sowjets haben von 1934 bis zum Überfall Hitlerdeutschlands 1941 sechs große U-Boot-Kreuzer gebaut
(K1; K2; K3; K21; K22; K23;)
Länge 97,6 m
Breite 7,4 m
Verdrängung ü.W. / u.W. 1490 / 2104 to
Antrieb Überwasserfahrt 2 x 4200 PS Diesel
Unterwasserfahrt 2 x 1200 PS E-Motoren
Geschwindigkeit max. ü.W. / u.W. 21,1 / 10,3 Kn
Reichweite ü.W. / u.W. 14040 / 176 Sm
Bewaffnung 20 Minen
10 Torpedos 533 mm
2 x 100 mm
2 x 45 mm
2 MG 7,62 mm
ein Paar Bemerkungen zum Bau:
beim Zusammenbau hat es so einige Probleme gegeben. so hat z.B. im Rumpf eine Auflage für das Deck gefehlt. Und weil der Rumpf am Deck am Schmalsten ist, ist mir das Deck immer wieder in den Rumpf reingefallen. Abhilfe: an beiden Rumpfhälften habe ich einen schmalen Streifen Polystyrolprofil 1,5 x 0,5 mm eingeklebt, damit das Deck nicht mehr reinrutschen konnte.
Damit ich das Modell in das Display schrauben konnte, habe ich in den Rumpf zwei selbst zugeschnittene 3 mm dicke Polystyrolplatten
1 x 2 cm eingeklebt und Gewinde M3 eingeschnitten.
Die beiden Sockel, auf denen das Modell steht, sind abgeschnittene Mensch-ärgere-dich-nicht-Kegel, die ich mit Messingfarbe gestrichen habe.
Das Modell ist 280 mm lang.
hier sind die Bilder:
zunächst das Modell in einer Display-Box von Trumpi 359x89x89 mm:
zwei Ansichten von Steuerbord:
der Turm von Steuerbord:
das Modell von oben:
das Vorschiff Steuerbord:
das Vorschiff von oben:
Backbord vorn:
Ansicht von Backbord:
das Heck von Backbord:
einiges hätte man sicher besser machen können, aber mir gefällt das Modell trotzdem, zumal es ein ausgefallener U-Boot-Typ ist.
Und damit nicht erst wieder Diskussionen aufkommen, ich altere keine Vitrinenmodelle, die bleiben schön sauber.
Ich hoffe, euch gefällt das Modell trotzdem.
viele Grüße
Schnuerbodenfuxx Dieter
wegen Krankheit mußte ich einige Zeit unterbrechen. Jetzt habe ich aber weitergebaut und möchte euch jetzt das Ergebnis vorstellen:
den sowjetischen U-Kreuzer K3 von MikroMir in 1:350
zunächst einiges zum Original:
die Sowjets haben von 1934 bis zum Überfall Hitlerdeutschlands 1941 sechs große U-Boot-Kreuzer gebaut
(K1; K2; K3; K21; K22; K23;)
Länge 97,6 m
Breite 7,4 m
Verdrängung ü.W. / u.W. 1490 / 2104 to
Antrieb Überwasserfahrt 2 x 4200 PS Diesel
Unterwasserfahrt 2 x 1200 PS E-Motoren
Geschwindigkeit max. ü.W. / u.W. 21,1 / 10,3 Kn
Reichweite ü.W. / u.W. 14040 / 176 Sm
Bewaffnung 20 Minen
10 Torpedos 533 mm
2 x 100 mm
2 x 45 mm
2 MG 7,62 mm
ein Paar Bemerkungen zum Bau:
beim Zusammenbau hat es so einige Probleme gegeben. so hat z.B. im Rumpf eine Auflage für das Deck gefehlt. Und weil der Rumpf am Deck am Schmalsten ist, ist mir das Deck immer wieder in den Rumpf reingefallen. Abhilfe: an beiden Rumpfhälften habe ich einen schmalen Streifen Polystyrolprofil 1,5 x 0,5 mm eingeklebt, damit das Deck nicht mehr reinrutschen konnte.
Damit ich das Modell in das Display schrauben konnte, habe ich in den Rumpf zwei selbst zugeschnittene 3 mm dicke Polystyrolplatten
1 x 2 cm eingeklebt und Gewinde M3 eingeschnitten.
Die beiden Sockel, auf denen das Modell steht, sind abgeschnittene Mensch-ärgere-dich-nicht-Kegel, die ich mit Messingfarbe gestrichen habe.
Das Modell ist 280 mm lang.
hier sind die Bilder:
zunächst das Modell in einer Display-Box von Trumpi 359x89x89 mm:
zwei Ansichten von Steuerbord:
der Turm von Steuerbord:
das Modell von oben:
das Vorschiff Steuerbord:
das Vorschiff von oben:
Backbord vorn:
Ansicht von Backbord:
das Heck von Backbord:
einiges hätte man sicher besser machen können, aber mir gefällt das Modell trotzdem, zumal es ein ausgefallener U-Boot-Typ ist.
Und damit nicht erst wieder Diskussionen aufkommen, ich altere keine Vitrinenmodelle, die bleiben schön sauber.
Ich hoffe, euch gefällt das Modell trotzdem.
viele Grüße
Schnuerbodenfuxx Dieter