Geli Nr. 28 FW189
Verfasst: Di 31. Mär 2015, 14:03
Hallo Freunde,
Ein etwas aufwändigeres Modell von Geli die FW 189 möchte ich nun vorstellen.
Ich habe dieses Modell im Original schon Anfang der 90er gebaut. Dieses Modell wurde von meiner herzallerliebsten Ehefrau als unnötiger Staubfänger
bezeichnet und mit einem Räumungsbescheid belegt
Najaaaa, allein 19 Arbeitsstunden für das Cockpit einfach einzzustampfen war absolut nicht in meinem Sinne. So fand die alte Lady Asyl im Luftfahrtmuseum Graz Thalerhof, wo sie noch heute ausgestellt ist
Die Zeiten haben sich geändert und nun habe ich ausreichend Platz im Arbeitszimmer, also musste auch die FW 189 irgendwann wieder herbei!
Den Originalbogen anzuschneiden würde ich als Sakrileg betrachten und als Geli Classic Modell ist die Fw 189 noch nicht verfügbar. Also kam nur ein Scan in Frage.
In Anbetracht des Zustandes des Bogens, von dem der Scan gemacht wurde entschied ich mich, den Bogen analog zu meinen Umfärbearbeiten abzuzeichnen. Mir gefällt dieses Modell einfach zu gut, um die Unreinheiten in Kauf zu nehmen, die beim Druck durch die wohl schon sehr abgenutzten Druckplatten zustande kamen.
Anm. für Panzerchen:
Auch hier werden die Kennungen vermutlich wieder Sodbrennen bei dir erzeugen, aber das ist halt so bei Gelimodellen
Ich möchte aber auf Einwände keinesfalls verzichten...von niemandem, denn sie erweitern meinen Wissenshorizont. Bitte schluck also nichts runter, und schreib weiter wie bisher, ich vertrag´das nicht nur, ich bin auch dankbar für Informationern
Begonnen wird mit den Teilen 2 und 3. Für einen ungeduldigen Menschen wie ich es einer bin sind die vielen Fensterchen eine Herausforderung an das Nervenkostüm. Da sollte man sich wirklich nicht zum Hudeln verleiten lassen. Trotzdem hat mir die Gier nach Fortschritt eins reingewürgt, denn....
...die Pilotensitze sind um einiges leichter einbaubar, wenn man die beiden Teile nicht gleich zusammenfügt

Na gut....der Einbau der Sitze wird erschwert, aber nicht unmöglich dadurch Bauanleitung befolgen ist halt doch nicht ganz falsch.....
Diesmal habe ich die Bögen gleich einer Volllackierung unterzogen. Der Zusammenbau der dadurch steifer gewordenen Teile ist einfacher als ein Lackieren der Kanzel im Nachhinein.

Die Rückseite des Bogens mit den Cockpitteilen habe ich auch durch den Drucker gejagt, so erspare ich mir das Anmalen der Innenseite

Die Spanten sind mir nicht stabil genug, daher habe ich sie in Superkleber ertränkt und mit zusätzlich gedruckten Teilen überzogen.

Die Cockpitteile passen nicht ganz perfekt zusammen, ein Nachbessern mit Acrylfarbe wird das aber später kaschieren

Nun werden die Sitze gefertigt

Probesitzen..die Besatzung muss natürlich auch noch etwas Farbe bekommen

Die Ausbeute bisher

Ich habe keine Ahnung, was das nun wirklich ist. Ich tippe mal auf Einhausung für die Kameras im Heck

Jetzt sind nur mehr die beiden Vordersitze anzufertigen und die Piloten anzupinseln, dann kann das Cockpit zusammengebaut werden.
Die Pilotensitze brauchen auch ihre Zeit, denn die langen Papierstrecken erfordern zwischendurch Trockenpausen....

…Aber auch die werden irgendwann fertig

Nein...die Bürschchen sitzen nicht in fälschlicher Weise am Donnerbalken
, am Hinterteil aufgespießt lassen sie sich leichter bemalen und zum Trocknen deponieren.

Jedenfalls wird hier meine Scheue vor Plastikmodellen deutlich sichtbar….
Ganz Ehrlich…..wer so pinselt, sollte das wirklich bleiben lassen
Der Franz (Betreiber von sc2web.net) hat mich davon überzeugt, die Liege für den Fotografen auch zu besetzten.
Meine aus zahntechnischem Kunststoff gegossenen Piloten lassen sich aber
nicht strecken, also musste ich aus Fimo ein "Mantschgerl" wutzeln.
und da liegt Rudi der Fotograf nun.....


Auch der (Gott sei Dank) unbewaffnete MG-Schütze Peter und die Piloten Mathias und Rene haben Platz genommen...

Die armen Burschen werden für die nächsten Jahre im Cockpit eingesperrt bleiben

Die Montage der Spanten für die Tragflächen gingen sich gerade noch aus, dann war Augenpflege angesagt...

Das Modell könnte sich zum "Weggucker" entwickeln
tja freunde..die erste Panne ließ zwar auf sich warten, aber sie kam
dafür beim Anbauen der Tragflächenmitte umso deutlicher ans Tageslicht
( .
Ich habe die Verglasung mit einer weicheren Folie an Teil 2 begonnen. Das Zeug bindet nicht mit dem Kleber , die Folie löste sich von den Streben und ich hatte meine liebe Mühe, die Delle wieder halbwegs auszuziehen.
Daher eine generelle Warnung:
Nehmt lieber Overheadfolie oder "Clear Binding Covers" (vom Pagro-Diskont), da
haftet der UHU wesentlich besser!
Vermeidet die klarsichtigen Aktenhüllen des obengenannten Diskonters oder probiert aus, ob der Kleber noch hält, wenn er trocken ist!
Diese Panne fotografisch zu dokumentieren ist sinnlos, am Bild sieht man das nicht so recht.
Ich stelle es daher schematisch dar

Naja..imschlimmsten Fall versuche ich, das Teil neu einzupassen. Eine ähnliche
Reparatur habe ich ja schon beim Westland Whirlwind gemacht. Wenn´s in
die Hose geht, dann bedeutet das Rundordner und Neubeginn
Schnittstelle ist so gewählt, dass am Ende möglichst wenig von der
Reparatur zu bemerken ist, genau an den Ansätzen der senkrechten
Fensterstreben.
Als Erstes wurde das beschädigte Teil herausgeschnitten und ein Stück Overheadfolie genau zugeschnitten.
An den Kleberspuren erkennt man gut, dass der Kleber zur Folie so gut wie keine Bindung einging

Die Folie ist eingepasst

Das fehlende Teil habe ich aus einem Ersatzbogen ausgeschnitten

Nun das Trumm mit Vorsicht wieder an die Verglasung geleimt

Steuerbordseitig ist es recht gut gelungen...

An der Backbordseite hat es dann aber ein bisschen an Strebenlänge gefehlt X(

Um Vom Makel der Backbordseite den Blick abzulenken, spendierte ich dem Bordschützen Peter eine MG - Atrappe
Ich habe nirgendwo ein Bild von der Fw 189 gefunden, wo dieses MG fehlt. Also habe ich es ausserplanmäßig dazugemurkst...

Das alles sieht jetzt in den Nahaufnahmen wesentlich schlimmer aus, als es
ist. Aber die Distanz erweist sich wieder mal als guter Freund
Die FW189 nimmt langsam Flugzeugform an.
Die Tragflächen.....

...und die ersten Rumpfteile sind vorbereitet

eigenartigerweise schlüpfen die Spanten am hinteren Ende wieder heraus, obwohl sie ganz
Gelilike in der Mitte der Lasche sitzen sollten

Die Fehlgrößen haben Ihre Ursache nicht beim Konstrukteur, sondern bei mir.
Ich trenne die Zeichnungen für Kartonspanten und Farbteile immer in eigenständige Dateien, da die Spanten zu dick werden, wenn man sie auch auf 160g-Papier druckt. Bei einem Einzelspant fällt das nicht sonderlich ins Gewicht aber wenn man Kartonteile stapeln muss (z.B. Fahrwerksbeine) wird das Gebilde zu dick und die Ummantelung passt dann nicht mehr.
Naja...da habe ich bei den Farbteilen wohl vergessen, bei der Anpassung der Seitengröße die Option "keine" zu setzen und schon waren die Farbteile ein Quentchen kleiner
Na Gut...dann eben nicht 1:33,3 sondern halt 1:32,9 oder so
vorfertigen der Motorgondeln....

...und deren Anbau

Durch die vollständige Lackierung der Teile verzögert sich das Arbeitstempo, weil das Papier nicht mehr saugfähig ist. Der Kleber trocknet daher wesentlich langsamer. Das macht fallweise auch ein Fixieren der angebauten Teile empfehlenswert.
Wer sitzt schon gerne...

...bis auf das Zusammenhalten der Teile untätig herum?

Während der Trockenzeit konnte locker das Leitwerk vorbereitet und danach verbaut werden

Auch für die Propeller und die oberen Abdeckungen war während des Trocknens Zeit zur Vorbereitung und somit ist das Grundmodell fertig

Jetzt noch drauf Warten, dass das passende Wetter und Freizeit zusammenfallen, um ein paar Fotos im Flug zusammenzutricksen, dann geht es an den Fahrwerksbau

So...jetzt noch zwei Bilder:
ein fast nicht geschummeltes......

und ein ordentlich geschummeltes

Jetzt kann ich getrost mit dem Fahrwerk beginnen.
Wie fast immer bei Geli eine relativ einfache Sache


Jetzt geht das auch als Standmodell durch

Langsam wird´s eng an der Zimmerdecke

Liebe Grüße,
Heinz
Ein etwas aufwändigeres Modell von Geli die FW 189 möchte ich nun vorstellen.
Ich habe dieses Modell im Original schon Anfang der 90er gebaut. Dieses Modell wurde von meiner herzallerliebsten Ehefrau als unnötiger Staubfänger

Najaaaa, allein 19 Arbeitsstunden für das Cockpit einfach einzzustampfen war absolut nicht in meinem Sinne. So fand die alte Lady Asyl im Luftfahrtmuseum Graz Thalerhof, wo sie noch heute ausgestellt ist
Die Zeiten haben sich geändert und nun habe ich ausreichend Platz im Arbeitszimmer, also musste auch die FW 189 irgendwann wieder herbei!
Den Originalbogen anzuschneiden würde ich als Sakrileg betrachten und als Geli Classic Modell ist die Fw 189 noch nicht verfügbar. Also kam nur ein Scan in Frage.
In Anbetracht des Zustandes des Bogens, von dem der Scan gemacht wurde entschied ich mich, den Bogen analog zu meinen Umfärbearbeiten abzuzeichnen. Mir gefällt dieses Modell einfach zu gut, um die Unreinheiten in Kauf zu nehmen, die beim Druck durch die wohl schon sehr abgenutzten Druckplatten zustande kamen.
Anm. für Panzerchen:
Auch hier werden die Kennungen vermutlich wieder Sodbrennen bei dir erzeugen, aber das ist halt so bei Gelimodellen

Ich möchte aber auf Einwände keinesfalls verzichten...von niemandem, denn sie erweitern meinen Wissenshorizont. Bitte schluck also nichts runter, und schreib weiter wie bisher, ich vertrag´das nicht nur, ich bin auch dankbar für Informationern

Begonnen wird mit den Teilen 2 und 3. Für einen ungeduldigen Menschen wie ich es einer bin sind die vielen Fensterchen eine Herausforderung an das Nervenkostüm. Da sollte man sich wirklich nicht zum Hudeln verleiten lassen. Trotzdem hat mir die Gier nach Fortschritt eins reingewürgt, denn....
...die Pilotensitze sind um einiges leichter einbaubar, wenn man die beiden Teile nicht gleich zusammenfügt

Na gut....der Einbau der Sitze wird erschwert, aber nicht unmöglich dadurch Bauanleitung befolgen ist halt doch nicht ganz falsch.....

Diesmal habe ich die Bögen gleich einer Volllackierung unterzogen. Der Zusammenbau der dadurch steifer gewordenen Teile ist einfacher als ein Lackieren der Kanzel im Nachhinein.

Die Rückseite des Bogens mit den Cockpitteilen habe ich auch durch den Drucker gejagt, so erspare ich mir das Anmalen der Innenseite

Die Spanten sind mir nicht stabil genug, daher habe ich sie in Superkleber ertränkt und mit zusätzlich gedruckten Teilen überzogen.

Die Cockpitteile passen nicht ganz perfekt zusammen, ein Nachbessern mit Acrylfarbe wird das aber später kaschieren

Nun werden die Sitze gefertigt

Probesitzen..die Besatzung muss natürlich auch noch etwas Farbe bekommen

Die Ausbeute bisher

Ich habe keine Ahnung, was das nun wirklich ist. Ich tippe mal auf Einhausung für die Kameras im Heck

Jetzt sind nur mehr die beiden Vordersitze anzufertigen und die Piloten anzupinseln, dann kann das Cockpit zusammengebaut werden.
Die Pilotensitze brauchen auch ihre Zeit, denn die langen Papierstrecken erfordern zwischendurch Trockenpausen....

…Aber auch die werden irgendwann fertig

Nein...die Bürschchen sitzen nicht in fälschlicher Weise am Donnerbalken


Jedenfalls wird hier meine Scheue vor Plastikmodellen deutlich sichtbar….
Ganz Ehrlich…..wer so pinselt, sollte das wirklich bleiben lassen
Der Franz (Betreiber von sc2web.net) hat mich davon überzeugt, die Liege für den Fotografen auch zu besetzten.
Meine aus zahntechnischem Kunststoff gegossenen Piloten lassen sich aber
nicht strecken, also musste ich aus Fimo ein "Mantschgerl" wutzeln.
und da liegt Rudi der Fotograf nun.....


Auch der (Gott sei Dank) unbewaffnete MG-Schütze Peter und die Piloten Mathias und Rene haben Platz genommen...

Die armen Burschen werden für die nächsten Jahre im Cockpit eingesperrt bleiben


Die Montage der Spanten für die Tragflächen gingen sich gerade noch aus, dann war Augenpflege angesagt...

Das Modell könnte sich zum "Weggucker" entwickeln
tja freunde..die erste Panne ließ zwar auf sich warten, aber sie kam
dafür beim Anbauen der Tragflächenmitte umso deutlicher ans Tageslicht

Ich habe die Verglasung mit einer weicheren Folie an Teil 2 begonnen. Das Zeug bindet nicht mit dem Kleber , die Folie löste sich von den Streben und ich hatte meine liebe Mühe, die Delle wieder halbwegs auszuziehen.
Daher eine generelle Warnung:
Nehmt lieber Overheadfolie oder "Clear Binding Covers" (vom Pagro-Diskont), da
haftet der UHU wesentlich besser!
Vermeidet die klarsichtigen Aktenhüllen des obengenannten Diskonters oder probiert aus, ob der Kleber noch hält, wenn er trocken ist!
Diese Panne fotografisch zu dokumentieren ist sinnlos, am Bild sieht man das nicht so recht.
Ich stelle es daher schematisch dar

Naja..imschlimmsten Fall versuche ich, das Teil neu einzupassen. Eine ähnliche
Reparatur habe ich ja schon beim Westland Whirlwind gemacht. Wenn´s in
die Hose geht, dann bedeutet das Rundordner und Neubeginn

Schnittstelle ist so gewählt, dass am Ende möglichst wenig von der
Reparatur zu bemerken ist, genau an den Ansätzen der senkrechten
Fensterstreben.
Als Erstes wurde das beschädigte Teil herausgeschnitten und ein Stück Overheadfolie genau zugeschnitten.
An den Kleberspuren erkennt man gut, dass der Kleber zur Folie so gut wie keine Bindung einging

Die Folie ist eingepasst

Das fehlende Teil habe ich aus einem Ersatzbogen ausgeschnitten

Nun das Trumm mit Vorsicht wieder an die Verglasung geleimt

Steuerbordseitig ist es recht gut gelungen...

An der Backbordseite hat es dann aber ein bisschen an Strebenlänge gefehlt X(

Um Vom Makel der Backbordseite den Blick abzulenken, spendierte ich dem Bordschützen Peter eine MG - Atrappe

Ich habe nirgendwo ein Bild von der Fw 189 gefunden, wo dieses MG fehlt. Also habe ich es ausserplanmäßig dazugemurkst...

Das alles sieht jetzt in den Nahaufnahmen wesentlich schlimmer aus, als es
ist. Aber die Distanz erweist sich wieder mal als guter Freund
Die FW189 nimmt langsam Flugzeugform an.
Die Tragflächen.....

...und die ersten Rumpfteile sind vorbereitet

eigenartigerweise schlüpfen die Spanten am hinteren Ende wieder heraus, obwohl sie ganz
Gelilike in der Mitte der Lasche sitzen sollten

Die Fehlgrößen haben Ihre Ursache nicht beim Konstrukteur, sondern bei mir.
Ich trenne die Zeichnungen für Kartonspanten und Farbteile immer in eigenständige Dateien, da die Spanten zu dick werden, wenn man sie auch auf 160g-Papier druckt. Bei einem Einzelspant fällt das nicht sonderlich ins Gewicht aber wenn man Kartonteile stapeln muss (z.B. Fahrwerksbeine) wird das Gebilde zu dick und die Ummantelung passt dann nicht mehr.
Naja...da habe ich bei den Farbteilen wohl vergessen, bei der Anpassung der Seitengröße die Option "keine" zu setzen und schon waren die Farbteile ein Quentchen kleiner
Na Gut...dann eben nicht 1:33,3 sondern halt 1:32,9 oder so
vorfertigen der Motorgondeln....

...und deren Anbau

Durch die vollständige Lackierung der Teile verzögert sich das Arbeitstempo, weil das Papier nicht mehr saugfähig ist. Der Kleber trocknet daher wesentlich langsamer. Das macht fallweise auch ein Fixieren der angebauten Teile empfehlenswert.
Wer sitzt schon gerne...

...bis auf das Zusammenhalten der Teile untätig herum?

Während der Trockenzeit konnte locker das Leitwerk vorbereitet und danach verbaut werden

Auch für die Propeller und die oberen Abdeckungen war während des Trocknens Zeit zur Vorbereitung und somit ist das Grundmodell fertig

Jetzt noch drauf Warten, dass das passende Wetter und Freizeit zusammenfallen, um ein paar Fotos im Flug zusammenzutricksen, dann geht es an den Fahrwerksbau

So...jetzt noch zwei Bilder:
ein fast nicht geschummeltes......

und ein ordentlich geschummeltes


Jetzt kann ich getrost mit dem Fahrwerk beginnen.
Wie fast immer bei Geli eine relativ einfache Sache


Jetzt geht das auch als Standmodell durch


Langsam wird´s eng an der Zimmerdecke

Liebe Grüße,
Heinz