Airbus A320 Air Berlin (4861)
Verfasst: Mi 25. Feb 2015, 18:27
Der Airbus A320 von Air Berlin ist das aktuellste Bausatz aus einer Reihe zahlreicher Varianten dieses Modelles welches Revell herausgegeben hat. Der Bausatz ist einzeln oder in einem Model-Set mit Farben, Pinseln und Kleber erhältlich. Für diesen Baubericht verwende ich den Einzelsatz.
Zum Bausatz allgemein ist zu sagen, dass dieser das Flugzeug im Maßstab 1:144 abbildet und aus 60 Einzelteilen besteht. Dies entspricht dem Skill-Level 3. Auch wenn Level 3 als Fortgeschritten bezeichnet wird sollte man sich nicht davon abschrecken lassen, da Revell den Skill auf Grund der Anzahl Bauteile abgrenzt. Das Modell ist absolut für Einsteiger geeignet bietet aber auch dem etwas erfahrenen Modellbauer die eine oder andere Herausforderung. Genauer möchte dies während des Bauberichtes erläutern.
Wie das große Vorbild nutzt auch der Modellsatz den Vorteil, dass viele Bauteile der A320er-Reihe (A318, A319, A320 und A321) untereinander austauschbar sind. Das ermöglicht, sowohl beim Original wie auch im Modell, eine günstigere Produktion was schlussendlich uns Modellbauern zu gute kommt, da wir dadurch eine große Auswahl an verschiedenen Modellen angeboten bekommen. Mir persönlich sind sind etwa 20 Bausätze alleine von Revell bekannt welche auf der A320-Familie beruhen. Es gibt aber bestimmt noch einige mehr. Das aber auch dieser Vorteil eine Herausforderung sein kann werde ich euch im Verlauf des Berichtes ebenfalls noch aufzeigen.
Zuerst mal ein Überblick was wir alles benötigen. Wir benötigen verschiedene Pinsel und Schneidwerkzeug. Welcher Pinsel für was am Besten geeignet ist zeige ich später. Farben. Ich hab sie etwas systematisch angeordnet. In der Linken Spalte zuoberst Weiß und Anthrazit (werden praktisch für jeden Airliner benötigt), dann Silber und Aluminium (Die Standard-Metallfarben), dann Hellgrau und Grau (werden auch für praktisch jeden Airliner benötigt, besonders an den Tragflächen) und unten links Feuerrot und Smaragdgrün. Diese werden immer benötigt, es kann sein das mal statt Smaragdgrün, Laubgrün benötigt wird aber wir brauchen Grün. Dies aber in sehr, sehr kleinen Mengen. Rot ist dieses Mal eine Ausnahme. Rechts habe ich noch Eisen und Mausgrau. Diese werden beim Airliner-Bau relativ selten benötigt. Aus dem Haushalt borgen wir uns noch Wäscheklammern, Gummibänder, Tesa-Film, eine Nagelfeile oder ähnliches was schleift und eine Pinzette. Zum Inhalt des Bausatzes:
Die Bau- und Bemalungsanleitung. Hier schon mein erster Tipp zur Lebenserleichterung: wer ein Tablett-PC oder ähnliches hat, kann sich immer mehr Anleitungen als PDF auf das Tablett laden. Vorteil, man kann die Anleitung zoomen. Die Decals (so zu sagen die Abziehbilder). Dieses Modell kann mit fünf verschiedenen Immatrikulationen gebaut werden. Vier Deutsche und eine Schweizer. Da ich Schweizer bin und ich versuche immer die "außergewöhnlichste" Version zu bauen, werde ich die Schweizer Immatrikulation wählen. Einen Rahmen mit den Tragflächen, dem Höhenleitwerk und einem Satz Triebwerken. Wenn man den Rahmen mit der Anleitung vergleicht wird man feststellen, dass da was fehlt. Es fehlt wirklich der rechte Teil, aber den benötigen wir nicht. Darauf wären die IAE-Triebwerke drauf, Air Berlin verwendet aber nur die CFM-Triebwerke. Den Unterschied zwischen den CFM- und den IAE-Triebwerken zeige ich dann beim Triebwerksbau. Einen Rahmen mit dem Rumpf und dem Fahrwerk. Einen Rahmen mit Klarsichtteilen, sprich das Cockpitfenster und die Navigationsleuchten. Soweit mal die Vorstellung meines Projektes. In Kürze geht es los ...
Zum Bausatz allgemein ist zu sagen, dass dieser das Flugzeug im Maßstab 1:144 abbildet und aus 60 Einzelteilen besteht. Dies entspricht dem Skill-Level 3. Auch wenn Level 3 als Fortgeschritten bezeichnet wird sollte man sich nicht davon abschrecken lassen, da Revell den Skill auf Grund der Anzahl Bauteile abgrenzt. Das Modell ist absolut für Einsteiger geeignet bietet aber auch dem etwas erfahrenen Modellbauer die eine oder andere Herausforderung. Genauer möchte dies während des Bauberichtes erläutern.
Wie das große Vorbild nutzt auch der Modellsatz den Vorteil, dass viele Bauteile der A320er-Reihe (A318, A319, A320 und A321) untereinander austauschbar sind. Das ermöglicht, sowohl beim Original wie auch im Modell, eine günstigere Produktion was schlussendlich uns Modellbauern zu gute kommt, da wir dadurch eine große Auswahl an verschiedenen Modellen angeboten bekommen. Mir persönlich sind sind etwa 20 Bausätze alleine von Revell bekannt welche auf der A320-Familie beruhen. Es gibt aber bestimmt noch einige mehr. Das aber auch dieser Vorteil eine Herausforderung sein kann werde ich euch im Verlauf des Berichtes ebenfalls noch aufzeigen.
Zuerst mal ein Überblick was wir alles benötigen. Wir benötigen verschiedene Pinsel und Schneidwerkzeug. Welcher Pinsel für was am Besten geeignet ist zeige ich später. Farben. Ich hab sie etwas systematisch angeordnet. In der Linken Spalte zuoberst Weiß und Anthrazit (werden praktisch für jeden Airliner benötigt), dann Silber und Aluminium (Die Standard-Metallfarben), dann Hellgrau und Grau (werden auch für praktisch jeden Airliner benötigt, besonders an den Tragflächen) und unten links Feuerrot und Smaragdgrün. Diese werden immer benötigt, es kann sein das mal statt Smaragdgrün, Laubgrün benötigt wird aber wir brauchen Grün. Dies aber in sehr, sehr kleinen Mengen. Rot ist dieses Mal eine Ausnahme. Rechts habe ich noch Eisen und Mausgrau. Diese werden beim Airliner-Bau relativ selten benötigt. Aus dem Haushalt borgen wir uns noch Wäscheklammern, Gummibänder, Tesa-Film, eine Nagelfeile oder ähnliches was schleift und eine Pinzette. Zum Inhalt des Bausatzes:
Die Bau- und Bemalungsanleitung. Hier schon mein erster Tipp zur Lebenserleichterung: wer ein Tablett-PC oder ähnliches hat, kann sich immer mehr Anleitungen als PDF auf das Tablett laden. Vorteil, man kann die Anleitung zoomen. Die Decals (so zu sagen die Abziehbilder). Dieses Modell kann mit fünf verschiedenen Immatrikulationen gebaut werden. Vier Deutsche und eine Schweizer. Da ich Schweizer bin und ich versuche immer die "außergewöhnlichste" Version zu bauen, werde ich die Schweizer Immatrikulation wählen. Einen Rahmen mit den Tragflächen, dem Höhenleitwerk und einem Satz Triebwerken. Wenn man den Rahmen mit der Anleitung vergleicht wird man feststellen, dass da was fehlt. Es fehlt wirklich der rechte Teil, aber den benötigen wir nicht. Darauf wären die IAE-Triebwerke drauf, Air Berlin verwendet aber nur die CFM-Triebwerke. Den Unterschied zwischen den CFM- und den IAE-Triebwerken zeige ich dann beim Triebwerksbau. Einen Rahmen mit dem Rumpf und dem Fahrwerk. Einen Rahmen mit Klarsichtteilen, sprich das Cockpitfenster und die Navigationsleuchten. Soweit mal die Vorstellung meines Projektes. In Kürze geht es los ...