Das Modell der OH-6A entstand aus dem Resinbausatz von FeResin. Die Cockpitgestaltung war sehr spartanisch, so dass diese wie der Fond komplett mittels Sheet und Draht neu aufgebaut wurde. Die Cockpitpanels entstanden aus selbst gemachten Decals. Mit Spritzkanülen wurden die übergroßen Landekufen ersetzt und der Rotorkopf mit Teilen aus einer Armbanduhr detailiert.
Lackiert wurde mit Revell 45.
Das Dio wurde diesem Vorbild in Vietnam nachempfunden. Verwendet wurde Originalsand von Strand auf Usedom, die Spiltterschutzwände aus Evergreen-Formplatten und die Sandsäcke aus geschliffenen Plastikstreifen. Die Figur stammt von Preiser.







