Müssen sie doch nicht, oder? Nur weil ich z.B. selbst um 300 Bausätze besitze, kenn ich auch nicht jeden auswendig. Da muss ich sogar in meine Liste schauen, ob ich genau diesen Bausatz habe. Es heißt ja nicht, das sie auch noch Restteile in den Boxen haben, nur weil der Bausatz von Revell ist!? War schon mal jemand von den hier Schreibenden bei Revell in Bünde und hat sich die Abteilung X angeschaut? Falls ja, dann weiß der-/diejenige, wieviele dort arbeiten und wie diese Abteilung ausschaut. Das ist nicht mit Amazon zu vergleichen. Die Mitarbeiter gehen da noch selbst in die Regale / Schubfächer und schauen in die Spritzlinge, ob das Teil welches gesucht wird noch vorhanden ist oder nicht. Dazu braucht man nunmal die Bausatznummer und die Teilenummer....
Mal ehrlich: wenn ich etwas haben möchte, dann kann ich doch auch erwarten, dass ich mich selbst ein wenig darum bemühe! Muss man sich immer alles in den Allerwertesten blasen lassen? Ich denke nicht. Man (wir Modellbauer) können doch froh sein, dass Revell diesen Service überhaupt anbietet - und das noch kostenlos obendrauf! Sogar die Bauanleitungen weitestgehend online archiviert, das ist Service. Versuche das mal bei Fujimi oder Tamiya....
In Zeiten von Google ist es ein Leichtes, eine Revellbauanleitung online zu finden. Schließlich hattest Du sicher die Bausatznummer zur Hand. Ich stelle mir die Frage, wie Du bei Revell angefragt hattest. Du gehst doch bestimmt auch nicht zum ATU und sagst: "Brauche eine Ventildeckeldichtung". Nein. Da hast Du dich bestimmt mit deinen Papieren vorbereitet und sprichst dann vor.
Die Leute bei Revell bemühen sich wirklich um jeden. Jedoch gehört ein wenig Mitarbeit / Zuarbeit einfach dazu. Versetze Du Dich in die Situation der Mitarbeiter und überlege, was Du gerne von dem Kunden wissen möchtest, damit er schnell zufriedengestellt werden kann. Es ist ja nicht der einzige Kunde, der Tag für Tag Anfragen stellt.
...der Thread ist eh in der falschen Rubrik. Eigentlich ist es eine Teilesuche
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