Messerschmitt Me 262 A-1a | 1/72 | Revell



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ModellbauFan
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Willkommen zu meinem neuen Projekt, der Me 262 A-1a
von Revell im Maßstab 1/72.

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Eine ausführliche Bausatzvorstellung gibt es hier:
viewtopic.php?t=10913
Mittlerweile habe ich schon mit dem Bau angefangen. Das Instrumentenbrett hatte kein Decal, weshalb ich es mit dem Pinsel bemalen musste. Im kleinen Maßstab war eine ruhige Hand nötig:
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Beste Grüße,
Fabian
eydumpfbacke
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Na, das ist ja schon mal ein "großer" Anfang :shock: :shock: :shock:
Es grüßt der Reinhart

PS: Sollte das Modell detailliert genug oder originalähnlich werden ist das purer Zufall.
Revell-Bert
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@Fabi
Wenn du die Grundfarbe sehr/ganz stark verdünnst, oder eine sehr ähnliche Farbe mit Farbkasten-Farben mischt, kannst du die "Überpinsler" gut kaschieren. Dauert einige Durchgänge, zahlt sich aber aus...
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Gruß der Bert
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ModellbauFan
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Das Cockpit ist eingebaut und die Flügel wurden zusammengeklebt.
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Beste Grüße,
Fabian
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Endlessflow02
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Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht. Mir gefallen deine Feinheiten im Cockpit, die du hervorgehoben hast. :respekt:
Nichts ist unmöglich. Das Mögliche vom Unmöglichen trennt nur eine dünne, dünne Linie. Aber wir sind so in den Bequemlichkeiten festgefahren, so erstarrt, dass wir nicht in der Lage sind, über die dünne Linie zu springen. - Ion Dragoumis
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ModellbauFan
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Mittlerweile sind alle Teile lackierbereit. Außerdem wurde das Fahrwerk noch etwas verfeinert. Der Fahrwerksschicht ist komplett falsch dargestellt und besitzt keinerlei Details. Da dies ein einfaches Projekt ohne große umbauter werden sollte entschied ich mich gegen einen Neubau des Fhrwerksschachts. Ich habe also lediglich ein paar Kabel ergänzt. Zudem wurden auch ein paar Kleinigkeiten wie die Räder lackiert.
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Beste Grüße,
Fabian
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ModellbauFan
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Nun ist die Tarnung an der Reihe:
Eigentlich wollte ich dei Variante B aus der Bauanleitung bauen , bis mir auffiel dass der Rumpf ganz Braun sein sollte. Da ich kein Flugzeug haben wollte, dass mich an meinen Stuhlgang erinnert, habe ich mich für die weiße 8 (ganz oben) entschieden.

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Dann habe ich das Flugzeug mit einer Großen Menge Masking-Tape lackiert:

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Beste Grüße,
Fabian
Revell-Bert
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Es geht voran :thumbup:

Vielleicht beim nächsten Flieger die (Klebe-)Nahtstellen bisschen anpassen. Was relativ gut dafür hilft/funktioniert, ist Sekundenkleber.
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KaleuNW
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Entgraten, Kleben, Spachteln und Verschleifen gehört zum ABC ernsthaften Modellbaus.
Wer sich an diese Devise hält, schafft sich eine vorzüglich Ausgangslage für eine perfekte Bemalung
und :arrow: einen hohen Befriedigungsgrad beim Betrachten des fertigen Modells.

Aus der Werft
Wilfred

PS: Modellbau ist die Antithese zum schnellen Klicken mit Soforterfolg auf dem Smartphone.
Kein Wind ist demjenigen günstig, der nicht weiß, wohin er segeln will.
Michel de Montaigne (1533 - 1592)

Kaleu’s Portfolio :arrow: viewtopic.php?f=275&t=7639
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Ja, das stimmt natürlich,da werde ich beim nächsten Modell auch gründlicher arbeiten. Da dies jedoch nur ein schnelles und entspanntes Modell zum Testen von neuen Techniken sein soll hatte ich jetzt keine Lust ewig lang zu feilen.
Beste Grüße,
Fabian
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ModellbauFan
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Die schlecht verschliffenen Dtellen haben mich jetzt auch angefangen zu stören, deswegen : Abkleben, schleifen und neu lackieren! Sieht nun direkt besser aus. Danke an alle die diesbezüglich Kritik geäußert haben.
Davor:
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Danach:
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Beste Grüße,
Fabian
Revell-Bert
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Respekt :thumbup:
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Buch-58
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Hallo Fabian,

die Schleif und Spachtelarbeit, auch wenn lästig, haben sich voll gelohnt. :thumbup:

Mfg. Karl
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ModellbauFan
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Ich wollte mich mal an Chipping mit dem Pinsel ran trauen, das Resultat sieht mäßig bis schlecht aus :| . Aber irgendwann muss man ja mal neue Techniken ausprobieren, auch wenn sie schlecht aussehen, denn sonst wird man nie besser :!: .
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Zudem habe ich angefangen, die Balkenkreuze an der Oberseite mit Lackiermasken zu Sprühen, da ich bis jetzt nur schlechte Erfahrungen mit alten Revell Decals gemacht habe. Das funktionierte auch nur so mittel: Das Tamiya Weiß (X1) verhielt sich wie eine Folie beim abziehen der Maske, sodass nacharbeit mit dem Pinsel gefragt war.
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Beste Grüße,
Fabian
Revell-Bert
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Deine Erfahrungen kenne ich, ich bin da ein gebranntes Kind.
Irgendwie versuche ich mich um solche Arbeiten immer zu drücken... Ich habe es nämlich noch nie konstant geschafft, bei solchen Arbeiten gute Ergebnisse zu haben.
Bei mir ist das immer Glückssache, wenn es einmal gut aussieht oder funktioniert...
Übung macht den Meister---ich bin nicht zum Meister geboren...
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Gruß der Bert
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