Hallo liebe Freunde, ich will Mal versuchen künftig von zwei auf drei Parallel zu bauende Modelle zu gehen, um Wartezeit und Motivationslöscher etwas zu verkürzen. Als erstes Versuchskaninchen habe ich mir dafür ein Brot und Butter Flugzeug gesucht.
.jetzt wird der ein oder andere sagen, sieht ja bisschen aus wie die North American T-6 Texan und das ist auch kein Zufall, denn die Wirraway stammt aus einer Lizenzproduktion der North American NA-16 (Vorgänger der T-6). Da in Australien die Angst vor einem großen Krieg gegen Japan Mitte der 30er Jahre stieg, versuchte man mit der Commonwealth Aircraft Company eine eigene Luftfahrt Industrie zu schaffen, um künftig von ausländischen Importen unabhängig zu sein. Die NA-16 wurde dabei so umgebaut, dass sie den Australischen Anforderungen gerecht wurde. Vorrangig diente sie ab 1939 zur Ausbildung und Training, wurde aber notgedrungen auch als Jagd- und Erkampfflugzeug (z.B. auf Neuguinea) verwendet, wo sie den besser motorisierten Japanern oft unterlegen war. Aus der Wirraway würde später der Jäger Boomerang entwickelt.
Der Bausatz von Special Hobby erschien in dieser Ausführung vor knapp einem Jahr. Die Bausatzform stammt von 2010 und löste damals die alte MPM Form ab. Mittlerweile bietet Special Hobby das Flugzeug auch in 1:48 an. Der hier gezeigte Bausatz bietet zwei sehr farbenfrohe Maschinen an: zum einem die 617 des 86. Squadrons die dort als Trainingsmaschine in Nordaustralien 1945 zum Einsatz kam und auch mein Flieger wird. Zum anderen eine Grün-weiße des 4. Squadrons auf eben Neuguinea.
Da das ganze gleich passt, würde ich den Bau nutzen um meine drei Jahre alte britische T-6 etwas bachzuarbeiten. Unter anderem fehlt eine Fahrwerksklappe und die Tarnung muss etwas aufgebessert werden.
CAC CA-9 Wirraway (Special Hobby 1:72)
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Ich sitze in der ersten Reihe!
Beste Grüße,
Fabian
Fabian
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Bin dabei 

Eventuelle Rechtschreibfehler sind Special-Effects und dienen zur allgemeinen Unterhaltug! 

- Eukaryot98
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So ich hab im Cockpit begonnen und erstmal die Grundlage gebaut bzw die beiden Sitze der Piloten und Steuerelemente. Hinzu kamen die Seitenteile.
Lackiert habe ich vor ein paar Tage als ich auch die Phönix lackiert hatte. Trotz eher moderner Short-run Qualität haben wir hier sehr kleine Teile und wirklich gute Oberflächendetails an den Instrumenten.
Wie hier an der Seitenkonsole oder am Arbeitsplatz des Pilotenlehrers.
Alles im allem wird das sicher ein richtig schöner gelber Vogel entstehen... Hoffe ich doch.
Lackiert habe ich vor ein paar Tage als ich auch die Phönix lackiert hatte. Trotz eher moderner Short-run Qualität haben wir hier sehr kleine Teile und wirklich gute Oberflächendetails an den Instrumenten.
Wie hier an der Seitenkonsole oder am Arbeitsplatz des Pilotenlehrers.
Alles im allem wird das sicher ein richtig schöner gelber Vogel entstehen... Hoffe ich doch.
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Die Detaillierung war bei Spezial Hobby ( Ich habe allerdings nur 1:32 und die Sack AS6 in 1:48 gebaut ) eigentlich immer recht gut, und auch hervorragende Oberflächenstrukturen.
Meist auch mit ebenso gut detaillierten Ätz- und Gießharzteilen ausgerüstet.
Die reine Paßform der Großteile war oft unzureichend, es waren auch keine Paßstifte vorhanden.
Und ebenso oft ließ die Bauanleitung mit ihren zwergigen Abbildungen Lücken zur Positionierung offen, besonders im Cockpitbereich.
Aber welche Schikanen nimmt man nicht in Kauf um Modelle zu bauen die es sonst nicht gibt...........?
Ich habe mich trotz aller Mühen immer gerne mit Spezial Hobby geprügelt.
Mal schauen was wir hier zu sehen bekommen.
Meist auch mit ebenso gut detaillierten Ätz- und Gießharzteilen ausgerüstet.
Die reine Paßform der Großteile war oft unzureichend, es waren auch keine Paßstifte vorhanden.
Und ebenso oft ließ die Bauanleitung mit ihren zwergigen Abbildungen Lücken zur Positionierung offen, besonders im Cockpitbereich.
Aber welche Schikanen nimmt man nicht in Kauf um Modelle zu bauen die es sonst nicht gibt...........?
Ich habe mich trotz aller Mühen immer gerne mit Spezial Hobby geprügelt.

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- Eukaryot98
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Ja das stimmt, ich baue eigentlich sehr gerne Special Hobby, nicht immer die einfachsten Bausätze, aber die verstehen ihr Handwerk und haben oft Dinge im Programm die man nicht täglich macht, da nehme ich gerne die Mehrarbeit in Kauf.
Apropos Mehrarbeit, ich habe die Innenteile nochmal umlackiert denn diese waren eher britisch Interieurgrün und nicht das Zinkgrün der Amerikaner.
Danach habe ich das Modell auch schon zusammengesetzt. Dabei war das aber nicht so leicht, alle Teile mussten versäubert werden, gerade die Rohre hatten ziemliche Grade und die Passung war nicht der Brüller.
Was ich zur Zeit (kann auch nur Zufall sein) oft bei Special Hobby vermisse sind PE-Teile für die Gurte und Instrumententafel, oder wenigstens Abziehbilder für diese. Ich habe jetzt einfach selbst welche gebaut aus Maskingtape.
Mal sehen wie sich das ganze dann zusammenpassen wird, denn im nächsten Schritt wird das hier schon eingesetzt.

Apropos Mehrarbeit, ich habe die Innenteile nochmal umlackiert denn diese waren eher britisch Interieurgrün und nicht das Zinkgrün der Amerikaner.
Danach habe ich das Modell auch schon zusammengesetzt. Dabei war das aber nicht so leicht, alle Teile mussten versäubert werden, gerade die Rohre hatten ziemliche Grade und die Passung war nicht der Brüller.
Was ich zur Zeit (kann auch nur Zufall sein) oft bei Special Hobby vermisse sind PE-Teile für die Gurte und Instrumententafel, oder wenigstens Abziehbilder für diese. Ich habe jetzt einfach selbst welche gebaut aus Maskingtape.
Mal sehen wie sich das ganze dann zusammenpassen wird, denn im nächsten Schritt wird das hier schon eingesetzt.

- Eukaryot98
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Ich war weiterhin fleißig und habe an der Wirraway weiter gemacht. Zunächst die Rumpfhälften zusammen gesetzt. Hier war es schwierig weil es für das Innenleben keine Passhilfen gab und abgeschätzt werden musste.
Die Abdeckung vor dem MG war auch tückisch, denn hier war ein ganz schöner Überschuss an Material der entfernt werden musste, damit es überhaupt passt.
Ja wie man sieht, musste gespachtelt werden. Ich hoffe dass es so weit gut zu schleifen sein wird und nicht mehr nacharbeiten notwendig werden
In der Zwischenzeit habe ich auch an den Flügeln weiter gemacht und diese zusammengesetzt.
Hier gibt's nichts weiter zu erzählen.
Mal sehen bin ja Mal gespannt wie lange ich noch brauche
Die Abdeckung vor dem MG war auch tückisch, denn hier war ein ganz schöner Überschuss an Material der entfernt werden musste, damit es überhaupt passt.
Ja wie man sieht, musste gespachtelt werden. Ich hoffe dass es so weit gut zu schleifen sein wird und nicht mehr nacharbeiten notwendig werden
In der Zwischenzeit habe ich auch an den Flügeln weiter gemacht und diese zusammengesetzt.
Hier gibt's nichts weiter zu erzählen.
Mal sehen bin ja Mal gespannt wie lange ich noch brauche

- Eukaryot98
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Es trifft Mal wieder eine klassische Special Hobby Regel zu: je kleiner der Bausatz umso größer der Aufwand. Passgenauigkeit ist ein Fremdwort für die Wirraway, was hält Nachbearbeiten ohne Ende nötig werden lässt. Weiterhin muss man her immer wieder kleine Schritte machen und dann wegen Trocknung weg legen. Ich zeigt euch Mal was ich meine;
Hier sieht auf dem ersten Blick erstmal alles soweit gut aus, da gibt es eigentlich nichts zu beanstanden. Doch schaut man genauer die Flügelwurzeln an:
Mehrere Millimeter große Spalte... Das wird wohl ordentlich zu spachteln sein. Absolut grenzwertig wird es aber am Übergang zu Motor bzw. der Aufhängung
Hier sieht man auch was ich meine, als ich sagte das Plastik reagiert schnell mit dem Kleber. Es entstehen diese merkwürdigen Klebegeschwülste.
Zum Motor, die Teile bestehen aus Resin und sehen auch sehr gut aus. Jedoch bei der Abdeckung gibt es ein klares Probleme, trotz vorsichtigen Sägen sind die Angusspunkte Form ausgebrochen, Mal sehen wir sich das überhaupt beheben lässt.
Alles in allem muss ich sagen, bin ich von dieser Maschine dann doch eher enttäuscht, es sind halt viele Probleme die zwar öfter bei Special Hobby entstehen, aber in der Masse, insbesondere die Reaktion mit dem Kleber, kenne ich das so nicht unbedingt.
Hier sieht auf dem ersten Blick erstmal alles soweit gut aus, da gibt es eigentlich nichts zu beanstanden. Doch schaut man genauer die Flügelwurzeln an:
Mehrere Millimeter große Spalte... Das wird wohl ordentlich zu spachteln sein. Absolut grenzwertig wird es aber am Übergang zu Motor bzw. der Aufhängung
Hier sieht man auch was ich meine, als ich sagte das Plastik reagiert schnell mit dem Kleber. Es entstehen diese merkwürdigen Klebegeschwülste.
Zum Motor, die Teile bestehen aus Resin und sehen auch sehr gut aus. Jedoch bei der Abdeckung gibt es ein klares Probleme, trotz vorsichtigen Sägen sind die Angusspunkte Form ausgebrochen, Mal sehen wir sich das überhaupt beheben lässt.
Alles in allem muss ich sagen, bin ich von dieser Maschine dann doch eher enttäuscht, es sind halt viele Probleme die zwar öfter bei Special Hobby entstehen, aber in der Masse, insbesondere die Reaktion mit dem Kleber, kenne ich das so nicht unbedingt.
- Eukaryot98
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So ein kleines Diorama Projekt ist am Abend fertig geworden
Aber zurück zum Thema Wirraway. Nun habe ich die Motorrückwand eingebaut, das ist soweit ganz in Ordnung, wobei Passgenau auch was anderes ist
Gerade dieser Übergang musste ziemlich bearbeitet werden und vor allem gespachtelt.
Nun dachte ich, wunderbar alle Probleme beseitigen, setzen wir die Klarteile rein und fertig.... Ja dachte auch nur ich, denn dieses Gestellt im inneren hat ein Strich durch die Rechnung gemacht. Ich habe Mal das Ergebnis nachgestellt
Gut Innenraum nochmal umgebaut, die Gitter gekürzt und etwas eingesetzt. Auch die Armatur Angepasst.
Alles eingesetzt und nun kann zusammengesetzt werden... Dachte ich. Tija dann habe ich festgestellt einer der Instrumententafeln fehlt und habe ein Klappern im inneren vernommen... Naja die Front wieder aufgemacht, die man gerade mühsam eingesetzt hat, aber immerhin habe ich die Tafel gefunden
Weil jetzt einiges nicht ganz gepasst hat, habe ich eine Klemme genutzt, um das Innere Passgenau zu bekommen.
Außerdem habe ich noch die Motorabdeckung versäubert und bin ganz stolz dass das soweit ganz gut aussieht.
Okey ich hoffe ich habe alles soweit gemeistert und kann entspannt Fertigbauen

Aber zurück zum Thema Wirraway. Nun habe ich die Motorrückwand eingebaut, das ist soweit ganz in Ordnung, wobei Passgenau auch was anderes ist
Gerade dieser Übergang musste ziemlich bearbeitet werden und vor allem gespachtelt.
Nun dachte ich, wunderbar alle Probleme beseitigen, setzen wir die Klarteile rein und fertig.... Ja dachte auch nur ich, denn dieses Gestellt im inneren hat ein Strich durch die Rechnung gemacht. Ich habe Mal das Ergebnis nachgestellt
Gut Innenraum nochmal umgebaut, die Gitter gekürzt und etwas eingesetzt. Auch die Armatur Angepasst.
Alles eingesetzt und nun kann zusammengesetzt werden... Dachte ich. Tija dann habe ich festgestellt einer der Instrumententafeln fehlt und habe ein Klappern im inneren vernommen... Naja die Front wieder aufgemacht, die man gerade mühsam eingesetzt hat, aber immerhin habe ich die Tafel gefunden
Weil jetzt einiges nicht ganz gepasst hat, habe ich eine Klemme genutzt, um das Innere Passgenau zu bekommen.
Außerdem habe ich noch die Motorabdeckung versäubert und bin ganz stolz dass das soweit ganz gut aussieht.
Okey ich hoffe ich habe alles soweit gemeistert und kann entspannt Fertigbauen
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Klasse Dio
Da hast du ja richtig Spaß gehabt, von "passt nicht" bis zum "upcycling"...
Aber gut gemeistert
...manchmal steckt einfach der Wurm drin, ging mir auch schon öfter so...

Da hast du ja richtig Spaß gehabt, von "passt nicht" bis zum "upcycling"...
Aber gut gemeistert

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Ich mag keine Menschen, die überall suchen, was sie stört...
Ich mag Menschen, die überall etwas finden, was sie fasziniert
Gruß der Bert
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Vielen Dank, aber ich sag Mal so, dass sind noch Herausforderungen die ich dann doch mag mittlerweile. Ein 1A Modell mit top Qualität kann jeder in die Vitrine stellen
Nachdem nun die Probleme alle behoben wurden, habe ich nun die Kanzel aufgesetzt, welche dann doch ganz gut sogar hält und auch passgenau ist.
Auch der Motor ist so in Ordnung, zugegeben etwas mehr hätte man daraus machen können, aber leider sieht man am Ende sowieso nicht viel, also habe ich das Aggregat einfach bemalt und angebracht
Die nächsten Schritte haben dann das Anbringen der Motorverkleidung und der letzten Antennen mit sich gebracht. Fotos habe ich da jedoch nicht gemacht. Nun werden die Masken und die Farbe folgen.

Nachdem nun die Probleme alle behoben wurden, habe ich nun die Kanzel aufgesetzt, welche dann doch ganz gut sogar hält und auch passgenau ist.
Auch der Motor ist so in Ordnung, zugegeben etwas mehr hätte man daraus machen können, aber leider sieht man am Ende sowieso nicht viel, also habe ich das Aggregat einfach bemalt und angebracht
Die nächsten Schritte haben dann das Anbringen der Motorverkleidung und der letzten Antennen mit sich gebracht. Fotos habe ich da jedoch nicht gemacht. Nun werden die Masken und die Farbe folgen.
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Nun war das endlich soweit, die Wirraway kam zum Lackieren. Die Grundierung dieses Mal weiß gehalten mit grauen preshading
Zwei kleine Stellen wurden nochmal verspachtelt, weil immer noch Lücken entstanden sind.
Dann kam die Farbe: Angstgegner Gelb, weil diese nie gut deckt. Ich verwendete Ammo of mig. Am Ende war die Aufregung umsonst. Die Farbe hat ganz gut funktioniert zu sprühen, natürlich aber in mehreren feinen Schichten.
So jetzt geht es an die Details, hier habe ich noch zwei Flächen die ich gerne nochmal sprühen wollen würde, es handelt sich um die Lauffläche auf dem Flügel.
Zwei kleine Stellen wurden nochmal verspachtelt, weil immer noch Lücken entstanden sind.
Dann kam die Farbe: Angstgegner Gelb, weil diese nie gut deckt. Ich verwendete Ammo of mig. Am Ende war die Aufregung umsonst. Die Farbe hat ganz gut funktioniert zu sprühen, natürlich aber in mehreren feinen Schichten.
So jetzt geht es an die Details, hier habe ich noch zwei Flächen die ich gerne nochmal sprühen wollen würde, es handelt sich um die Lauffläche auf dem Flügel.
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Ich war dann doch überrascht, dass sich die Farbe sehr gut auftragen ließ. Zwei Stellen habe ich gefunden wo eine Nachbesserung nötig wurde, aber insgesamt war das schon alles soweit in Ordnung.
Wie man hier schon sieht, ging es dann sogleich an die Detailbemalung. Die Trittfläche, Positionsleuchten, Auspuff waren zu bemalen.
Unten fehlte das einfach gehaltene Fahrwerk, was auch Recht zügig zusammen gesetzt war. Den Kühler vom Motor musste ich leider etwas versetzen, da der Propeller Probleme machte.
Hier war der Passstift zu kurz und hätte praktisch auf dem Motorgehäuse aufgesessen. Durch einen Stift denn ich in den Motor eingesetzt habe, welcher auch von der Größe passte, ist nun der richtige Abstand getroffen wurde.
Jetzt geht es an die Abziehbilder, sowie viele sind es aber nicht und dann geht der Flieger in die Endfertigung.
Wie man hier schon sieht, ging es dann sogleich an die Detailbemalung. Die Trittfläche, Positionsleuchten, Auspuff waren zu bemalen.
Unten fehlte das einfach gehaltene Fahrwerk, was auch Recht zügig zusammen gesetzt war. Den Kühler vom Motor musste ich leider etwas versetzen, da der Propeller Probleme machte.
Hier war der Passstift zu kurz und hätte praktisch auf dem Motorgehäuse aufgesessen. Durch einen Stift denn ich in den Motor eingesetzt habe, welcher auch von der Größe passte, ist nun der richtige Abstand getroffen wurde.
Jetzt geht es an die Abziehbilder, sowie viele sind es aber nicht und dann geht der Flieger in die Endfertigung.
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Der australische Flieger hat nun auch seine Abziehbilder bekommen.
Ich muss ehrlich gestehen dass ich mit der Farbe jedoch immer noch meine Probleme habe, obwohl rein vom Lackieren das Gelb schon in Ordnung geht.
Ich muss ehrlich gestehen dass ich mit der Farbe jedoch immer noch meine Probleme habe, obwohl rein vom Lackieren das Gelb schon in Ordnung geht.