Vorweg, ich bin nicht der pingeligste Modellbauer. Es gibt auch noch ein Leben daneben.
Aber beim Maßstab kenne selbst ich keine Gnade.
Wenn ich eine Vitrine füllen will dann darf zumindest kein 1:72 Panzer neben einem 1:35 Soldaten stehen.
Derzeit wollte ich alle aktuellen Bundeswehr Fahrzeuge die im Einsatz sind nachbauen. Dazu auch einige amerikanische Geräte. Revell hätte ich den Vorzug gegeben. Trotzdem muss ich einige andere Marken oder Gebrauchthandel nutzen.
Ich habe mit der brandneuen PzH 2000 begonnen, aber schon beim Leopard 1 muss ich fremdgehen. Zwar gab es einmal einen Leopard 1 von Revell in 1:72, aber der wird nicht mehr produziert.
Persönlich sehe ich es so. Wohnraum wird teurer, man verkleinert sich oft. Man kauft sich auch keine riesigen Vitrinen für weniger Wohnraum. Z.B. ein Billy von Ikea dürfte das aktuelle Standardmaß sein. Da pflanzt man auch keine riesigen Modelle ein. Auch gibt es eine allgemeine Teuerung und wahrscheinlich schränken viele ihre Ausgaben ein.
Das alles spricht dafür eine ordentliche Serie von 1:72 Modellen verlässlich anzubieten die nicht zu groß und nicht zu teuer sind.
1:35 mag für Fortgeschrittene sicher oft interessanter sein. Aber hier würde ich klar zwei Linien empfehlen. Normalnutzer Angebot in 1:72 und eine Profiserie in 1:35.
"Kuriose" Maßstäbe kann ich mir kaum lukrativ vorstellen, selbst wenn diese die Bedürfnisse einiger weniger ansprechen.
Maßstäbe, primär 1:72
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Ich schaue einmal nach... Ich denke ich habe einen alten Leo 1...
Ich mag keine Menschen, die überall suchen, was sie stört...
Ich mag Menschen, die überall etwas finden, was sie fasziniert
Gruß der Bert
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- Simitian
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Moin Christopher,
ja bei der Wahl des Maßstab ist einiges zu beachten,
bzw. seinen Möglichkeiten anzupassen.
Wichtig natürlich der Platz.
Übrigens so einen Billy aus Schweden habe ich auch.
Mit zusätzlichen Regalen, so passen da rund 60 Modelle rein.
In 1:35/ 1:48/ und 1:350.
Beim Preis habe ich jedoch noch einen Gedankengang,
In der Zeit, wo man ein zb. Panzer in 1:35 baut, so kann man da
jedoch auch (natürlich auch vom Modell abhängig) 4-5 1:72 Panzer
bauen. So das hier 1:72 teurer ist, gemessen an der Beschäftigungszeit.
Und es gibt auch gute Panzerbausätze, die für Anfänger geeignet sind.
Ansonsten bin ich da ganz deiner Meinung.
Frohes bauen.
MfG
Jan
ja bei der Wahl des Maßstab ist einiges zu beachten,
bzw. seinen Möglichkeiten anzupassen.
Wichtig natürlich der Platz.
Übrigens so einen Billy aus Schweden habe ich auch.
Mit zusätzlichen Regalen, so passen da rund 60 Modelle rein.
In 1:35/ 1:48/ und 1:350.
Beim Preis habe ich jedoch noch einen Gedankengang,
In der Zeit, wo man ein zb. Panzer in 1:35 baut, so kann man da
jedoch auch (natürlich auch vom Modell abhängig) 4-5 1:72 Panzer
bauen. So das hier 1:72 teurer ist, gemessen an der Beschäftigungszeit.
Und es gibt auch gute Panzerbausätze, die für Anfänger geeignet sind.
Ansonsten bin ich da ganz deiner Meinung.
Frohes bauen.
MfG
Jan
Derzeitiges Projekt: Titanic in 1:570 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio

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Hallo Christopher,
Interessante Meinung. Ich beobachte ehe eine andere Entwicklung. 1/35 ist der dominierende Maßstab bei Militärmodellen (Bodeneinheiten). Bei Flugzeugen ist das der 1/48 und dann kommt 1/72 und 1/444. Bei den Schiffen sind 1/350 und 1/700, habe da aber nicht viel Erfahrung. Der Trend bei Militärmodellen geht eher in die Richtung von 1/16. also eher größer als kleiner. 1/72 ist gut für große Dioramen, oder wenn man Panzer und Flugzeuge zusammen präsentieren möchte. Auch wenn du auf Messen sich die Aussteller anguckst, wirst du meine Aussage bestätigen. Viele wollen Modelle, die viel Details bitten, verfeinern es mit Photoätzteilen etc. Das kannst du mit 1/72 schon wegen der Größe nicht. Und wie Jan schon sagte, umgerechnet auf Zeit/Geld ist man vermutlich mit größeren Modellen günstiger weg, da du mehr Zeit damit beschäftigt bist.
Interessante Meinung. Ich beobachte ehe eine andere Entwicklung. 1/35 ist der dominierende Maßstab bei Militärmodellen (Bodeneinheiten). Bei Flugzeugen ist das der 1/48 und dann kommt 1/72 und 1/444. Bei den Schiffen sind 1/350 und 1/700, habe da aber nicht viel Erfahrung. Der Trend bei Militärmodellen geht eher in die Richtung von 1/16. also eher größer als kleiner. 1/72 ist gut für große Dioramen, oder wenn man Panzer und Flugzeuge zusammen präsentieren möchte. Auch wenn du auf Messen sich die Aussteller anguckst, wirst du meine Aussage bestätigen. Viele wollen Modelle, die viel Details bitten, verfeinern es mit Photoätzteilen etc. Das kannst du mit 1/72 schon wegen der Größe nicht. Und wie Jan schon sagte, umgerechnet auf Zeit/Geld ist man vermutlich mit größeren Modellen günstiger weg, da du mehr Zeit damit beschäftigt bist.
- Eukaryot98
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Ich will auf einen ganz anderen Punkt hinaus: warum ärgern sich so viele meistens Einstieger (ohne dass es jetzt negativ klingen soll) auf andere Hersteller zurückgreifen zu müssen. Revell ist bei weitem nicht beste Hersteller und ich finde viele Bausätze in 1:72 z.B. von Trumpeter, Dragon oder IBG usw. nicht schlechter eher sogar noch besser als von Revell
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Wobei ich persönlich Anfängern gerne Revell
ans Herz lege.
Besonders in 1/72, Dragon und Trumpeter sind
teils mit vielen Miniteilen gespickt.
Da könnte schnell Frust aufkommen.
Grade die alten Matchbox-Bausätze von Revell sind zu empfehlen.
Wenig Teile und kosten nicht viel,
um mal in den Modellbau reinzuschnuppern.
Dazu kommt noch, das die Farben von Revell auch gut zu bekommen sind.
Und on Top gibt es noch eine sehr gute Serviceabteilung bei Revell
dazu.
MfG
Jan
ans Herz lege.
Besonders in 1/72, Dragon und Trumpeter sind
teils mit vielen Miniteilen gespickt.
Da könnte schnell Frust aufkommen.
Grade die alten Matchbox-Bausätze von Revell sind zu empfehlen.
Wenig Teile und kosten nicht viel,
um mal in den Modellbau reinzuschnuppern.
Dazu kommt noch, das die Farben von Revell auch gut zu bekommen sind.
Und on Top gibt es noch eine sehr gute Serviceabteilung bei Revell
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MfG
Jan
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- paul-muc
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Revell hat nicht immer alle Modelle im Programm. Ich habe 10 BW-Fahrzeuge in 1:72. In diesem Jahr kommt der Boxer wieder auf den Markt. Ich nehme an, der Leopard 1 ist bald auch mal wieder dran. Mir macht der Bau dieser kleinen Modelle Spaß. Überschaubarer Zeitaufwand, nicht zu kompliziert und trotzdem mit ansprechendem Ergebnis.
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Hi,
ich bin gerade mit dem Nashorn in 72 fertig geworden, das hat richtig spaß gemacht. Toller Bausatz. Am liebsten hätte ich gleich das nächste Modell gebaut. Revell hat schon teilweise wirklich schöne Sachen in 72. Positiv das die schönen Bausätze wie jetzt eben das Nashorn neu aufgelegt werden. Den Leo 1 würde ich auch kaufen zumal ich das Gegenstück den T-55 schon im Schrank habe.
Was ich etwas vermisse sind eher Figuren für die Besatzungen, mal einen Satz Bodenpersonal für Flugzeuge oder auch Kisten, Kanister, Beladung, Fässer, EIMER(!) halt alles in schön
. Gern auch gut in 3 D gedruckt von einem Zulieferer. Beim Nashorn ist mir das wieder schmerzlich aufgefallen, so richtig schön hat sich da keine Besatzung eingefügt und die Suche war auch eher dürftig.
@Simitian
Das was du mit dem Preis ansprichst ist relativ
In 35 würde ich nie fertig werden, meine Lebenszeit ist begrenzt! Ich bin ende 40 da lebe ich lieber auf der Überholspur des Lebens und baue 72
Ne Spaß, ist wirklich so da werde ich wenigstens irgendwann mal fertig mit. das Nashorn hat sich jetzt über gut 3 Monate hin gezogen. Wenn ich das mal 4-5 rechne.... 
ich bin gerade mit dem Nashorn in 72 fertig geworden, das hat richtig spaß gemacht. Toller Bausatz. Am liebsten hätte ich gleich das nächste Modell gebaut. Revell hat schon teilweise wirklich schöne Sachen in 72. Positiv das die schönen Bausätze wie jetzt eben das Nashorn neu aufgelegt werden. Den Leo 1 würde ich auch kaufen zumal ich das Gegenstück den T-55 schon im Schrank habe.
Was ich etwas vermisse sind eher Figuren für die Besatzungen, mal einen Satz Bodenpersonal für Flugzeuge oder auch Kisten, Kanister, Beladung, Fässer, EIMER(!) halt alles in schön

@Simitian
Das was du mit dem Preis ansprichst ist relativ




liebe Grüße Fabian
- Eukaryot98
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Da gibt es mittlerweile viele Kleinhersteller die da passende Figurensätze aus dem 3D Drucker anbieten. Im Gegensatz zu den alten Figurensätzen aus Weichplastik hat man dort dann authentische Posen, schönere Details und eben nicht 40 Figuren in den selben langweiligen Posen. modellbaukönig hat da z.B. Figuren von FC-ModeltrendAgrippa hat geschrieben: Sa 18. Jan 2025, 20:43 Gern auch gut in 3 D gedruckt von einem Zulieferer. Beim Nashorn ist mir das wieder schmerzlich aufgefallen, so richtig schön hat sich da keine Besatzung eingefügt und die Suche war auch eher dürftig.
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Danke, von FC-Modeltrend ist die Munition im Schrank und der hand des Ladeschützen.
bei einer passenden Besatzung bin ich nicht fündig geworden, daher hat der Richtschütze auch ne Kippe spendiert bekommen um zu kaschieren das der eigentlich auf der falschen Seite sitzt (die waren mal von einer Flak 88).
Daher der Gedanke, Revell könnte doch als Zubehör die passende Crew anbieten das hätte was finde ich.
Das ist nicht als Kritik sondern als Vorschlag zu verstehen.
bei einer passenden Besatzung bin ich nicht fündig geworden, daher hat der Richtschütze auch ne Kippe spendiert bekommen um zu kaschieren das der eigentlich auf der falschen Seite sitzt (die waren mal von einer Flak 88).
Daher der Gedanke, Revell könnte doch als Zubehör die passende Crew anbieten das hätte was finde ich.
Das ist nicht als Kritik sondern als Vorschlag zu verstehen.
liebe Grüße Fabian
@Guildo’s HobbyZone
Habe gerade SMS Seydlitz mit allem Drum und Dran (mit zusätzlich etwa 500 Ätzteilen) erstanden.
Massstab 1:350
Dagegen ist ein Panzer in 1:72 mit Kleinteilen grössenmässig geradezu ein grober Klotz
Aus der Werft
Wilfred
Na, naViele wollen Modelle, die viel Details bitten, verfeinern es mit Photoätzteilen etc. Das kannst du mit 1/72 schon wegen der Größe nicht.

Massstab 1:350

Dagegen ist ein Panzer in 1:72 mit Kleinteilen grössenmässig geradezu ein grober Klotz

Aus der Werft
Wilfred
Kein Wind ist demjenigen günstig, der nicht weiß, wohin er segeln will.
Michel de Montaigne (1533 - 1592)
Kaleu’s Portfolio
viewtopic.php?f=275&t=7639
Michel de Montaigne (1533 - 1592)
Kaleu’s Portfolio

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Da muss ich KaleuNW zustimmen, gegen sein Bild ist mein Nashorn in 1:72 filigran wie eine Dampfwalze....

@KaleuNW
Was sind denn das für "Dinger" am Rumpf?
Ruder? ruderst du dich ja tot die haben gar kein Blatt


@KaleuNW
Was sind denn das für "Dinger" am Rumpf?
Ruder? ruderst du dich ja tot die haben gar kein Blatt

liebe Grüße Fabian
@Agrippa
Torpedoschutznetze waren Netze aus Stahlringen, die ähnlich einem Reifrock rings um die still liegenden Kriegsschiffe, insbesondere Linienschiffe und Panzerkreuzer, gehängt wurden, um den Schiffskörper vor der Berührung durch Torpedos zu schützen. Beigeklappt und aufgezogen wurden die Netze unterhalb und längs der Deckskante festgezurrt.
Da die Explosion der Torpedos nur schädlich wirkt, wenn sie näher als etwa 3 bis 6 Meter vom Schiff entfernt stattfindet, befestigte man die Schutznetze an horizontal vom Schiffskörper abstehender und etwa 4 bis 7 Meter langer Spieren (Stangen). Sie hingen etwa 6 Meter tief senkrecht im Wasser.
An fahrenden Schiffen wurden die Torpedoschutznetze nach misslungenen Versuchen und praktischen Einsatzerfahrungen nicht ausgebracht, da die Netze durch den Strömungsauftrieb an die Oberfläche gehoben wurden und auch die Gefahr bestand, dass sie in die Schiffsschrauben gerieten.
Während der Seegefechte stellte sich heraus, dass durch Granatsplitter zerfetzte Torpedonetze in den Schiffspropeller gerieten. Um der Gefahr, dass ein Schiff dadurch manövrierunfähig wird, vorzubeugen, verzichtete die Kaiserliche Marine nach der Skagerrakschlacht auf diese Netze und ließ sie auf allen Schiffen ausbauen.
Text: teilweise wikipedia
Aus meinem Schiffskontor
Wilfred
Das sind beiklappbare Spieren, an deren Enden die Torpedonetze aufgehängt wurden.Was sind denn das für "Dinger" am Rumpf?
Ruder? ruderst du dich ja tot die haben gar kein Blatt
Torpedoschutznetze waren Netze aus Stahlringen, die ähnlich einem Reifrock rings um die still liegenden Kriegsschiffe, insbesondere Linienschiffe und Panzerkreuzer, gehängt wurden, um den Schiffskörper vor der Berührung durch Torpedos zu schützen. Beigeklappt und aufgezogen wurden die Netze unterhalb und längs der Deckskante festgezurrt.
Da die Explosion der Torpedos nur schädlich wirkt, wenn sie näher als etwa 3 bis 6 Meter vom Schiff entfernt stattfindet, befestigte man die Schutznetze an horizontal vom Schiffskörper abstehender und etwa 4 bis 7 Meter langer Spieren (Stangen). Sie hingen etwa 6 Meter tief senkrecht im Wasser.
An fahrenden Schiffen wurden die Torpedoschutznetze nach misslungenen Versuchen und praktischen Einsatzerfahrungen nicht ausgebracht, da die Netze durch den Strömungsauftrieb an die Oberfläche gehoben wurden und auch die Gefahr bestand, dass sie in die Schiffsschrauben gerieten.
Während der Seegefechte stellte sich heraus, dass durch Granatsplitter zerfetzte Torpedonetze in den Schiffspropeller gerieten. Um der Gefahr, dass ein Schiff dadurch manövrierunfähig wird, vorzubeugen, verzichtete die Kaiserliche Marine nach der Skagerrakschlacht auf diese Netze und ließ sie auf allen Schiffen ausbauen.
Text: teilweise wikipedia
Aus meinem Schiffskontor
Wilfred
Kein Wind ist demjenigen günstig, der nicht weiß, wohin er segeln will.
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