Hallo Plastikgemeinde,
ich bin seit einigen Wochen an einem kleinen Projekt, das jetzt kurz vor der Vollendung steht:
Beim Auspacken fielen mir ein paar schöne Spritzlinge (Foto leider unscharf), zwei schön gedruckte Decal-Bögen und eine kleine Ätzplatine entgegen.
Zunächst war die Bodengruppe der Kabine mit Pedalierie und Baterie zu verkleben.
Das Gestänge vom Handbremshebel nach hinten (s. Pfeil) musste laut Anleitung "scratch" gebastelt werden.
So wurden die Kabinenteile von innen mit dem Pinsel bemalt, der Dachhimmel absichtlich etwas "wolkig"...
... und anschließend mit der Sitzbank zusammenbefügt.
Für das kleine Armarturenbrett gab es ein schönes Decal,
das ich mit Klarlack versiegelte.
Hier könnt Ihr schon sehen, dass ich die Version mit der blauen Kabine mit weißem Kastenaufbau und der Margarinewerbung auserwählt habe, die auf der Boxart zu sehen ist.
Die "Blechteilte" setzte ich nach dem Finisch der Innenlackierung zusammen.
Die Türen bestanden aus einem Außen- und einem Innenteil mit der darüber angeklebten Scheibe. Die Scheibe hat keinen gesonderten Rahmen, so dass diese nicht offen dargestellt werden konnte.
Die Innenlackierung der Türverkleidung erfolgte anlalog zum Dachhimmel in "wolkig".
Anschließend klebte ich die Glasteile mit Maskierband ab. Die daran angegossenen Rahmen ließ ich zum Lackieren frei. Zugeschmitten wurde das Maskierband nach dem Aufkleben mit einem frischen Scalpell.
Die Türen passte ich nach dem Zusammenfügen in die Aussparungen der Kabine ein. Diese passten hervorragend und waren deshalb nur minimalst zuzuschleifen.
Für Heute ist´s genug mit dem Fahrerhaus.
Weiteres folgt.
Kutscher
Tempo E400 Kastenwagen 1:35
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Klasse Modell
Ich habe auch ein paar Bausätze von Heller und Ebbro liegen, traue mich aber wegen der Klarsicht-Türen nicht so richtig dran.
Bin auf deine Ergebnisse mit den Türen gespannt und deine Erfahrungen...

Ich habe auch ein paar Bausätze von Heller und Ebbro liegen, traue mich aber wegen der Klarsicht-Türen nicht so richtig dran.
Bin auf deine Ergebnisse mit den Türen gespannt und deine Erfahrungen...
Ich mag keine Menschen, die überall suchen, was sie stört...
Ich mag Menschen, die überall etwas finden, was sie fasziniert
Gruß der Bert
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Hab doch noch etwas Zeit gefunden. Lag einfach da rum
Da war dann noch ein Mini-Motörchen zusammenzukleben. Den Bügel über den Zylindern fertigte ich aus einem Messingdraht.
Motor und Kühler fügte ich dann mit dem Auspuff und dem Antriebsstrang für das Vorderrad zusammen.
Als nächsten Schritt baute ich den hinteren Teil des Rahmens mit der Hinterachse zusammen. An die Achsen kamen die Bremstrommeln. Bremsleitungen fertigte ich aus dem selben Draht, wie den Bügel über dem Motor. Als Halterungen für diese Leitungen lagen dem Ätzteilsatz zwei schöne Bügel bei. Um die Bremsleitungen im unteren Bereich der Rückseite des Fahrerhauses durchführen zu könnnen, bohrte ich zwei Löcher in dieses, in die ich die Drähte beim Zusammenfügen von Vorder- und Hinterteil einfädelte.
Jetzt folgte die Konstruktion des Kofferaufbaus. Das waren wenige sauber gegossene Platten, die sich wunderbar zusammenfügten. Wegen der Passgenauigkeit war dabei nur sehr wenig Kleber erforderlich. Das führte natürlich auch dazu, dass keine unschönen Kleberänder entstanden. Das einteilige Dach blieb zunächst weg, um den Koffer besser bemalen zu können.
Im Innern des Laderaumes seht Ihr einige Auswerfermarken. Das sah zwar auf den ersten Blick unschön aus, ich musste diese aber nicht verspachteln, da bei der Anpobe des Dachs bereits klar war, dass diese durch eine geöffnete Tür nicht zu sehen waren.
Nachdem die Ladefläche fertig war, führte ich eine Passprobe mit dem Rahmen durch.
Da fügte sich alles wunderbar zusammen. Zur Rückseite hin waren von der Unterseite zwei gebogene Ätzteile anzukleben: zwei Rückstrahler und die Halter der Rücklichter, welche ich gleich danach an die Halter päppte.
Die Lampenkörper bohrte ich von hinten mit einem dünnen Bohrer auf und fügte zwei Bleidrähte als Kabelzuleitungen zu diesen dazu.
Ätzteile verklebe ich übrigens mit dünnflüssigem Sekundenkleber, den ich normalerweise mit einem angespitzten Zahnstocher aufbringe. Ist zwar immer etwas fieselig, stellt aber zu meiner Alternative, einem 2-K-Kleber, die bessere Wahl dar.
So weit für jetzt:
Kutscher

Da war dann noch ein Mini-Motörchen zusammenzukleben. Den Bügel über den Zylindern fertigte ich aus einem Messingdraht.
Motor und Kühler fügte ich dann mit dem Auspuff und dem Antriebsstrang für das Vorderrad zusammen.
Als nächsten Schritt baute ich den hinteren Teil des Rahmens mit der Hinterachse zusammen. An die Achsen kamen die Bremstrommeln. Bremsleitungen fertigte ich aus dem selben Draht, wie den Bügel über dem Motor. Als Halterungen für diese Leitungen lagen dem Ätzteilsatz zwei schöne Bügel bei. Um die Bremsleitungen im unteren Bereich der Rückseite des Fahrerhauses durchführen zu könnnen, bohrte ich zwei Löcher in dieses, in die ich die Drähte beim Zusammenfügen von Vorder- und Hinterteil einfädelte.
Jetzt folgte die Konstruktion des Kofferaufbaus. Das waren wenige sauber gegossene Platten, die sich wunderbar zusammenfügten. Wegen der Passgenauigkeit war dabei nur sehr wenig Kleber erforderlich. Das führte natürlich auch dazu, dass keine unschönen Kleberänder entstanden. Das einteilige Dach blieb zunächst weg, um den Koffer besser bemalen zu können.
Im Innern des Laderaumes seht Ihr einige Auswerfermarken. Das sah zwar auf den ersten Blick unschön aus, ich musste diese aber nicht verspachteln, da bei der Anpobe des Dachs bereits klar war, dass diese durch eine geöffnete Tür nicht zu sehen waren.
Nachdem die Ladefläche fertig war, führte ich eine Passprobe mit dem Rahmen durch.
Da fügte sich alles wunderbar zusammen. Zur Rückseite hin waren von der Unterseite zwei gebogene Ätzteile anzukleben: zwei Rückstrahler und die Halter der Rücklichter, welche ich gleich danach an die Halter päppte.
Die Lampenkörper bohrte ich von hinten mit einem dünnen Bohrer auf und fügte zwei Bleidrähte als Kabelzuleitungen zu diesen dazu.
Ätzteile verklebe ich übrigens mit dünnflüssigem Sekundenkleber, den ich normalerweise mit einem angespitzten Zahnstocher aufbringe. Ist zwar immer etwas fieselig, stellt aber zu meiner Alternative, einem 2-K-Kleber, die bessere Wahl dar.
So weit für jetzt:
Kutscher
- Simitian
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Moin Klaus,
na das sieht hier doch schon sehr vielversprechend aus
MfG
Jan
na das sieht hier doch schon sehr vielversprechend aus

MfG
Jan
Derzeitiges Projekt: Titanic in 1:570 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio

Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
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Sieht schon mal sehr gut aus 

Es grüßt der Reinhart
PS: Sollte das Modell detailliert genug oder originalähnlich werden ist das purer Zufall.
PS: Sollte das Modell detailliert genug oder originalähnlich werden ist das purer Zufall.
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Die kenne ich noch aus der Kindheit. Mindestens 2 davon sind bei uns an der Straßenecke umgekippt.
Vaters damaliger Ratschlag an die Fahrer:
"Fahre nicht mit wilden Pferden durch der Welt Getümmel !
Lieber 5 Minuten zu spät auf Erden als zu früh im Himmel !"
Die Tempo wurden tws. noch von einem Pferd gezogen ! Motor ausgebaut, Deichseln ran-->fertsch !
Ich erinnere mich noch an die Klingel und die Rufe "Brennholz für Karoffelschalen, Brennholz für Karoffelschalen !"
Eigentlich MÜßTE ich Einen bauen...........
Leider empfinde ich die Preise für diese Winz-Bausätze etwas hoch........
Ich bin mir nicht ganz sicher ob die wirklich hydraulische Bremsen hatten, mein oller Brezelkäfer BJ 1946 hatte auch für die Betriebsbremse noch SEILZÜGE !
Ich warte gespannt auf das Ergebnis !
Vaters damaliger Ratschlag an die Fahrer:
"Fahre nicht mit wilden Pferden durch der Welt Getümmel !
Lieber 5 Minuten zu spät auf Erden als zu früh im Himmel !"
Die Tempo wurden tws. noch von einem Pferd gezogen ! Motor ausgebaut, Deichseln ran-->fertsch !
Ich erinnere mich noch an die Klingel und die Rufe "Brennholz für Karoffelschalen, Brennholz für Karoffelschalen !"
Eigentlich MÜßTE ich Einen bauen...........
Leider empfinde ich die Preise für diese Winz-Bausätze etwas hoch........
Ich bin mir nicht ganz sicher ob die wirklich hydraulische Bremsen hatten, mein oller Brezelkäfer BJ 1946 hatte auch für die Betriebsbremse noch SEILZÜGE !
Ich warte gespannt auf das Ergebnis !
Es geht weiter.
Die Räder waren einfach zu bauen. Es waren jeweils zwei Teile zu verkleben:
Ein Reifen mit dem eingegossenen Innenteil der Felge, in das von außen die Felge eingepasst werden musste.
Das flutschte bei allen drei Rädern wunderbar rein und ohne Spalten zu hinterlassen.
Schön an den äußeren Felgen war, dass jeweils Wechselteile mit und ohne Radkappen vorhanden sind.
Ich habe beides verwendet, so dass die Kiste an der Hinterachse Kappen drauf hat, vorne aber nicht. Links ist das Hinterrad von der Innenseite zu sehen, rechts ein Hinterrad von außen mit Radkappe. Was mir auch sehr gefallen hat war, dass Vorder- und Hinterreifen verschiedene Profile zeigen.
Nach dem Versäubern bemalte ich die Felgen per Hand in blau, für die Reifen nahm ich Anthrazit von Revell-Aqua-Color. Die Felge vertiefte ich im Ausdruck dann mit einem schwarzen Washing. Vom Lackieren gibt es leider keine Fotos. Erst das Endergebnis habe ich wieder dokumentiert.
Deshalb hier etwas mehr Text:
Nachdem ich das Fahrerhaus abgeklebt hatte, grundierte ich dieses, den Aufbau und die Motorhaube in rostrot. Anschließend lackierte ich in die noch frische Farbe den blauen bzw. den weißen Oberlack jeweils in seidenmatt.
Mit einem Wattestäbchen, das ich leicht mit Alkohol befeuchtet hatte, bearbeitete ich jetzt die noch nicht durchgetrockente Farbe, so dass die Oberfarbe stellenweise ganz entfernt war, teils nur durchscheinte und teils fleckig wirkte. Auch fügte ich stellenweise leichte Kratzer hinzu. Das Ganze versieglete ich mit glänzendem Klarlack, brachte die Decals auf und überlackierte diese wieder mit Klarlack.
Wie an der Türe und am Aufbau zu sehen, ist das Ergebnis recht zufriedenstellend. Die Türgriffe aus dem Bausatz ließ ich weg, da ich mit diesen filigranen Teilen bei anderen Modellen bereits schlechte Erfahrungen gemacht hatte. Diese Mini-Dinger brechen gerne ab.
An die vorgesehenen Klebestellen für die Griffe bohrte ich ein kleines Loch und klebte dort einen gebogenen Draht ein. Den Griff bemalte ich dann mit Aluminium-Silber. Die Ergebnisse könnt Ihr oben sehen.
Im Gegensatz zur weiß/blauen Farbgebung des Sanella-Trucks gestaltete ich die hintere Türe als Austauschersatzteil. Hierzu lackierte ich diese in Butterkeks-Gelb und versah sie mit den Bahlsen-Decals der Keksversion des kleinen Dreirades. Ich dachte, das bringt etwas Farbe ins Modell. Die Türe stellte ich im Endeffekt geöffnet dar. Da ich die folgenden Bilder noch bearbeiten muss, ist für heute Ende Gelände.
Bis bald:
Kutscher
Die Räder waren einfach zu bauen. Es waren jeweils zwei Teile zu verkleben:
Ein Reifen mit dem eingegossenen Innenteil der Felge, in das von außen die Felge eingepasst werden musste.
Das flutschte bei allen drei Rädern wunderbar rein und ohne Spalten zu hinterlassen.
Schön an den äußeren Felgen war, dass jeweils Wechselteile mit und ohne Radkappen vorhanden sind.
Ich habe beides verwendet, so dass die Kiste an der Hinterachse Kappen drauf hat, vorne aber nicht. Links ist das Hinterrad von der Innenseite zu sehen, rechts ein Hinterrad von außen mit Radkappe. Was mir auch sehr gefallen hat war, dass Vorder- und Hinterreifen verschiedene Profile zeigen.
Nach dem Versäubern bemalte ich die Felgen per Hand in blau, für die Reifen nahm ich Anthrazit von Revell-Aqua-Color. Die Felge vertiefte ich im Ausdruck dann mit einem schwarzen Washing. Vom Lackieren gibt es leider keine Fotos. Erst das Endergebnis habe ich wieder dokumentiert.
Deshalb hier etwas mehr Text:
Nachdem ich das Fahrerhaus abgeklebt hatte, grundierte ich dieses, den Aufbau und die Motorhaube in rostrot. Anschließend lackierte ich in die noch frische Farbe den blauen bzw. den weißen Oberlack jeweils in seidenmatt.
Mit einem Wattestäbchen, das ich leicht mit Alkohol befeuchtet hatte, bearbeitete ich jetzt die noch nicht durchgetrockente Farbe, so dass die Oberfarbe stellenweise ganz entfernt war, teils nur durchscheinte und teils fleckig wirkte. Auch fügte ich stellenweise leichte Kratzer hinzu. Das Ganze versieglete ich mit glänzendem Klarlack, brachte die Decals auf und überlackierte diese wieder mit Klarlack.
Wie an der Türe und am Aufbau zu sehen, ist das Ergebnis recht zufriedenstellend. Die Türgriffe aus dem Bausatz ließ ich weg, da ich mit diesen filigranen Teilen bei anderen Modellen bereits schlechte Erfahrungen gemacht hatte. Diese Mini-Dinger brechen gerne ab.
An die vorgesehenen Klebestellen für die Griffe bohrte ich ein kleines Loch und klebte dort einen gebogenen Draht ein. Den Griff bemalte ich dann mit Aluminium-Silber. Die Ergebnisse könnt Ihr oben sehen.
Im Gegensatz zur weiß/blauen Farbgebung des Sanella-Trucks gestaltete ich die hintere Türe als Austauschersatzteil. Hierzu lackierte ich diese in Butterkeks-Gelb und versah sie mit den Bahlsen-Decals der Keksversion des kleinen Dreirades. Ich dachte, das bringt etwas Farbe ins Modell. Die Türe stellte ich im Endeffekt geöffnet dar. Da ich die folgenden Bilder noch bearbeiten muss, ist für heute Ende Gelände.
Bis bald:
Kutscher
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Hallo Leute, hallo Panzerchen,
hm - die Bremsleitungen. Du hast recht Panzerchen. An sich hatten Fahrzeuge damals seilzugbetätigte Bremsen. Recherchen im "Internetzt" führten mich aber nicht zu Bildern von der Unterseite eines Tempo, so dass ich da nicht nachvollziehen kann.
Falls jemand Informationen dazu hat: gerne einstellen. Ich lasse das jetzt einfach so, auch wenn´s technisch anders gewesen sein sollte.
Kutscher
hm - die Bremsleitungen. Du hast recht Panzerchen. An sich hatten Fahrzeuge damals seilzugbetätigte Bremsen. Recherchen im "Internetzt" führten mich aber nicht zu Bildern von der Unterseite eines Tempo, so dass ich da nicht nachvollziehen kann.
Falls jemand Informationen dazu hat: gerne einstellen. Ich lasse das jetzt einfach so, auch wenn´s technisch anders gewesen sein sollte.
Kutscher
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https://www.modellbau-koenig.de/Fahrzeu ... -Box-Truck
Hier sieht man etwas vom hinteren Gestell
Hier noch ein nettes Forum, leider lässt sich das Werbeprospekt nicht lesen, da das Bild zu unscharf ist
https://tempodienstforum.forumieren.de/ ... ch-richtig
Hier sieht man etwas vom hinteren Gestell
Hier noch ein nettes Forum, leider lässt sich das Werbeprospekt nicht lesen, da das Bild zu unscharf ist
https://tempodienstforum.forumieren.de/ ... ch-richtig
Zuletzt geändert von Revell-Bert am Mi 5. Feb 2025, 20:26, insgesamt 1-mal geändert.
Ich mag keine Menschen, die überall suchen, was sie stört...
Ich mag Menschen, die überall etwas finden, was sie fasziniert
Gruß der Bert
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Leider muss ich jetzt gestehen, dass ich beim Weiterbauen wenig bis nichts fotografiert habe. Doch das was da ist, sollt Ihr sehen:
Die Rahmen der abgeklebten Scheiben (s.o.) bemalte ich ringsum und zog danach das Maskierband ab. Das Ergebnis gefiel. Eingebaut sah´s auch ganz passabel aus. Auf dem letzten Foto ist der linke Scheinwerfer zu sehen. Die Halterung am Gussast war sehr-sehr fein, weshalb ich diese verworfen habe. Statt dessen bog ich einen Draht und bohrte sowohl das Lampengehäuse, als auch den Rahmen des Fahrzeuges auf und klebte das Ganze an. Was so o.k, hatte nur einen Fehler: der zweite Scheinwerfer fehlte!!!
Also her mit der Grabbelkiste und nachsehen, was so da ist. Ich fand einen Scheinwerfer, den ich keinem Modell mehr zuprdnen kann, der aber dem vom Tempo nicht sehr nahe kam. So fiel der Beschluss einen "Ersatzscheinwerfer eines anderen Herstellers" zu verbauen. Da ich sowieso ein etwas gebrauchtes Fahrzeug darstellen wollte war das o.k. Nicht optimal aber machbar. Dieser Scheinwerfer hat eine andere Form und Größe. Außerdem fehlte das Klarsichtteil. Dieses ersetzte ich durch einen Tropfen 2-K-Klaber, der klar aushärtet. Bemalt habe ich diese Lampe in schwarz und mit genau wie auf der Gegenseite mit einem winklig gebogenen Draht befestigt.
Ich muss noch ein Foto von vorne machen, da ist der Unterschied zu erkennen - das kommt später.
So weit für heute. Neue Bilder gibt es dann wenn das Finish erreicht ist.
Bis dann:
Kutscher
Die Rahmen der abgeklebten Scheiben (s.o.) bemalte ich ringsum und zog danach das Maskierband ab. Das Ergebnis gefiel. Eingebaut sah´s auch ganz passabel aus. Auf dem letzten Foto ist der linke Scheinwerfer zu sehen. Die Halterung am Gussast war sehr-sehr fein, weshalb ich diese verworfen habe. Statt dessen bog ich einen Draht und bohrte sowohl das Lampengehäuse, als auch den Rahmen des Fahrzeuges auf und klebte das Ganze an. Was so o.k, hatte nur einen Fehler: der zweite Scheinwerfer fehlte!!!

Also her mit der Grabbelkiste und nachsehen, was so da ist. Ich fand einen Scheinwerfer, den ich keinem Modell mehr zuprdnen kann, der aber dem vom Tempo nicht sehr nahe kam. So fiel der Beschluss einen "Ersatzscheinwerfer eines anderen Herstellers" zu verbauen. Da ich sowieso ein etwas gebrauchtes Fahrzeug darstellen wollte war das o.k. Nicht optimal aber machbar. Dieser Scheinwerfer hat eine andere Form und Größe. Außerdem fehlte das Klarsichtteil. Dieses ersetzte ich durch einen Tropfen 2-K-Klaber, der klar aushärtet. Bemalt habe ich diese Lampe in schwarz und mit genau wie auf der Gegenseite mit einem winklig gebogenen Draht befestigt.
Ich muss noch ein Foto von vorne machen, da ist der Unterschied zu erkennen - das kommt später.
So weit für heute. Neue Bilder gibt es dann wenn das Finish erreicht ist.
Bis dann:
Kutscher
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- Beiträge: 662
- Registriert: Do 28. Mai 2020, 16:00
- Wohnort: Willich
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Hallo Kutscher,
das kleine Dreirad gefällt mir bei Dir super.
Die kleinen und teils sehr dünnen Teile bei Miniart mit den sehr vielen Angüssen können einen schon mal verzweifeln lassen.
Jogie
das kleine Dreirad gefällt mir bei Dir super.
Die kleinen und teils sehr dünnen Teile bei Miniart mit den sehr vielen Angüssen können einen schon mal verzweifeln lassen.
Jogie