Dornier Do R4 Sas "Superwal", 1:200, Mini-Forma
Verfasst: Mo 28. Okt 2024, 13:20
Nach langer Pause, für die ich um eure Nachsicht bitte, komme ich mit etwas sehr Exotischem:
Das fangt mit dem Vorbild an: der Dornier Wal ist vielleicht doch manchen von euch ein Begriff, ein zweimotoriges Flugboot aus der Zeit zwischen den Weltkriegen.
Das gab es auch in viermotorig: Dann lassen wir ihn einmal "digital fliegen":
Mein Modell ist nicht sonderlich detailliert. Das liegt nicht nur an meinen "persönlichen Defiziten", sondern auch an der maßstabsbedingten Kleinheit des Dings:
Wo hab ich das her? Mini-Forma war eine Berliner Firma, die es aber schon seit vielen Jahren nicht mehr gibt.
Die hatten Erkennungsmodelle in 1:200 aus Resinguß, die einfachen bestanden aus einem Trumm, die komplexeren, wie dieses Modell waren wie ein Bausatz erhältlich, bei dem man vieles "selbst erfinden" mußte, hier z.B. die aufgesetzten Querruder und Höhenruder.
Noch ein paar Worte zum Vorbild: die D-1447, getauft "Graf Zeppelin", flog von 1928 bis 1932 für die Lufthansa, wurde von 4 Siemens Jupiter Neunzylinder-Sternmotoren mit je 525 PS angetrieben, Höchstgeschwindigkeit 210 km/h.
Das fangt mit dem Vorbild an: der Dornier Wal ist vielleicht doch manchen von euch ein Begriff, ein zweimotoriges Flugboot aus der Zeit zwischen den Weltkriegen.
Das gab es auch in viermotorig: Dann lassen wir ihn einmal "digital fliegen":
Mein Modell ist nicht sonderlich detailliert. Das liegt nicht nur an meinen "persönlichen Defiziten", sondern auch an der maßstabsbedingten Kleinheit des Dings:
Wo hab ich das her? Mini-Forma war eine Berliner Firma, die es aber schon seit vielen Jahren nicht mehr gibt.
Die hatten Erkennungsmodelle in 1:200 aus Resinguß, die einfachen bestanden aus einem Trumm, die komplexeren, wie dieses Modell waren wie ein Bausatz erhältlich, bei dem man vieles "selbst erfinden" mußte, hier z.B. die aufgesetzten Querruder und Höhenruder.
Noch ein paar Worte zum Vorbild: die D-1447, getauft "Graf Zeppelin", flog von 1928 bis 1932 für die Lufthansa, wurde von 4 Siemens Jupiter Neunzylinder-Sternmotoren mit je 525 PS angetrieben, Höchstgeschwindigkeit 210 km/h.