Grumman EA-6B Prowler, Hasegawa 1/72 (JS-137)
Verfasst: Mi 11. Sep 2024, 15:41
Der Bausatz hat über 40 Jahre im Keller gelegen und als ich vor einigen Wochen bei dem Bugatti T50 keine rechte Lust mehr hatte, kam es über mich, diesen Bausatz hervorzuholen.
Der Bau war weitgehend problemlos. Dass die Kanzelverglasung nicht so recht sitzt, lag wohl an mir (beim Einpassen falsch geguckt). Bei der Farbe habe ich mich vergriffen und Mittelgrau statt Hellgrau genommen.
Die Farben sind Revell Enamel SM 374 und 5. Ich habe dem matten Weiß allerdings ca 1/3 glänzend Weiß zugemischt, damit es sich besser spritzen lässt. Sie steht etwas breitbeinig, weil zwischen Rumpf und Fahrgestell kein Platz ist.
Das Modell ist nicht grundiert, vor dem Aufbringen der Abziebilder, die sich wie neu verarbeiten ließen und gut auf Weichmacher reagierten, nicht mit Glanzlack überzogen und danach auch nicht versiegelt, was alles gegen gängige Praxis spricht. Um die eintönige Oberfläche etwas zu brechen, habe ich abschließend leicht mit schwarzen Trockenpigmenten darüber gestrichen.
Da ich in meinen Schränken keinen Platz mehr habe, habe ich mir eine "Etagère" gebaut, damit ich das Modell auf dem Regalbrett über den anderen Modellen platzieren kann. Glas und Styroporplatte sind von Lebensmittelverpackungen. Die Styroporplatte hat auf der Unterseite noch eine runde Beplankung, die in die Glasöffnung passt, so dass die Platte nicht verrutscht. Ein Rohrabschnitt und die Platte aus Plexiglas wären eleganter gewesen, aber mir ging es nur um das Verstauen, nicht um die Präsentation.
Der Bau war weitgehend problemlos. Dass die Kanzelverglasung nicht so recht sitzt, lag wohl an mir (beim Einpassen falsch geguckt). Bei der Farbe habe ich mich vergriffen und Mittelgrau statt Hellgrau genommen.
Die Farben sind Revell Enamel SM 374 und 5. Ich habe dem matten Weiß allerdings ca 1/3 glänzend Weiß zugemischt, damit es sich besser spritzen lässt. Sie steht etwas breitbeinig, weil zwischen Rumpf und Fahrgestell kein Platz ist.
Das Modell ist nicht grundiert, vor dem Aufbringen der Abziebilder, die sich wie neu verarbeiten ließen und gut auf Weichmacher reagierten, nicht mit Glanzlack überzogen und danach auch nicht versiegelt, was alles gegen gängige Praxis spricht. Um die eintönige Oberfläche etwas zu brechen, habe ich abschließend leicht mit schwarzen Trockenpigmenten darüber gestrichen.
Da ich in meinen Schränken keinen Platz mehr habe, habe ich mir eine "Etagère" gebaut, damit ich das Modell auf dem Regalbrett über den anderen Modellen platzieren kann. Glas und Styroporplatte sind von Lebensmittelverpackungen. Die Styroporplatte hat auf der Unterseite noch eine runde Beplankung, die in die Glasöffnung passt, so dass die Platte nicht verrutscht. Ein Rohrabschnitt und die Platte aus Plexiglas wären eleganter gewesen, aber mir ging es nur um das Verstauen, nicht um die Präsentation.