Bedford QL Gun Portee (1:35 Revell)

[Revell-Bert]

Die sehen gut aus, deine Kameraden

[Eukaryot98]

Die Herren der Artillerie sind fertig. Nun warte ich auf meine nächsten Bestellung für die Farbe des QL's

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Bisher ist es ja ganz Optimal

[Revell-Bert]

Sehen gut aus

Schau noch einmal über deinen Beitrag, irgendwas beim Bilder anzeigen geht/ging schief

[Eukaryot98]

Viel kann ich euch nicht bieten, außer dem Versprechen dass es hier sehr bald weiter geht. Mittlerweile ist die Tarnung auch drauf, Bilder folgen noch. Aber immerhin hat sich jetzt ein relativ klares Bild des Dioramas ergeben:

Geplant ist das Fahrzeug in einer Feuerstellung zu zeigen. Die Stellung wird nur geringfügig ausgehoben werden und mit Sandsäcken angesteckt. Am Boden plane ich kleine Hölzer zu verbauen, da der Sand bei El Alamein nicht sonderlich fest war und sie dem Fahrzeug etwas Bodenhaftung gegeben wird. Hinter dem Fahrzeug werde ich dann Munitionskisten aufstellen, vermutlich nehme ich hierfür Ladegut aus Resin.
Am LKW selber werde ich aus Mullbinden noch ein Netz Spannen, um etwas sonnen und Staubschutz darzustellen

[Nachtfalter]

Mach Dir nichts draus, manche Projekte brauchen mehr Zeit bis zur Fertigstellung.
Geht mir im Moment nicht anders, zu wenig Zeit und z.Z. weiß ich auch nicht so richtig
wie ich weiter machen soll. Ich bin schon am Überlegen, ob ich das derzeitige Projekt
bei Seite stelle und erstmal was anderes baue.

Deine Figuren finde ich richtig gut gelungen und das Fahrzeug sieht doch schon recht
passabel aus.

Gruß aus Flensburg
Torsten

[Eukaryot98]

So nun geht's hier weiter. Der Fahrzeugrahmen ist weiter gebaut wurden. Man sieht hier schon die ersten Ergebnisse der Lackierung. Nun ging es an den Motor und der Detailbemalung.

Hier Referenzbilder zu bekommen ist sehr schwierig. Beim Motor geht es noch, aber bei den Kardanwellen und dem Getriebe wird es dann schwierig. Hier nehme ich mir einfach Mal künstlerische Freiheiten heraus.

Das Geschütz hatte ich schon vorher gemacht. Hier habe ich die Details schon weitgehend bemalt

Naja so ganz das Alter kann man hier nicht vertuschen, aber insgesamt macht die schon einen guten Eindruck. Viel ist an ao einem Geschütz ja auch nicht dran.

Auch die Räder sind angebaut. Damit ist das Geschütz eigentlich schon fertig.

[Eukaryot98]

Gestern Abend habe ich mich dann hingesetzt und weitere Details am Motor und dem restlichen Unterboden bemalt.

Natürlich ist der Motor bei einem fast 50 Jahre alten Bausatz, nicht auf Höhe der Zeit, aber das Ergebnis ist dann doch ganz in Ordnung. Gerade weil man den zu Letzt sowieso nicht sehen wird.

Nun werden die Reifen als nächstes angebaut. Wir werden sehen und der nächste Teil vom Aufbau kommt mit der Detailbemalung an der Reihe

[Simitian]

Moin Andy,
klasse Arbeit

MfG
Jan

[Eukaryot98]

Vielen Dank Jan, ich hoffe die Arbeit lohnt sich am Ende auch. Noch bin ich mit hier nicht sicher wo die Reise hingeht

Wie dem auch sei, habe ich jetzt die Reifen angebracht. Die Felgen Wirken etwas gewöhnungsbedürftig, aber sind Mal was anderes. Jetzt wo die Reifen angebracht sind, wirkte der ganze LKW schon viel belebter.

Der Pritschen Aufbau hat als nächstes die Detailbemalung bekommen. Viel war es hier am Ende nicht. Was hier noch fehlt ist auf alle Fälle das Geschütz, aber auch die Handfeuerwaffen die hier eigentlich mit eingebaut werden sollen. Die Pritsche habe ich dann Mal aufgesetzt, dabei musste ein Balken am Fahrwerk gekürzt werden.

Das Fahrerhaus hat leider gar nicht richtig gepasst und was schief. Ich habe den Kühler kurzerhand nochmal entfernt und neu angebracht, jetzt sitzt es dann deutlich bessere. Ich muss auf jeden Fall schauen, dass ich die Tarnung vielleicht noch etwas genauer mache. Das allermeisten wird wohl dann aber erst die Alterung herausholen können

Ich denke ich könnte durchaus diese Woche den groben Aufbau noch fertig bekommen und vielleicht schon mit dem Weathering beginnen. So langsam entsteht hier was, was mir sehr gut gefallen könnte

[Eukaryot98]

Weiter ging es an die Bemalung des Fahrer-Haus, tatsächlich auch relativ unspektakulär. Da es sich um ein einfachen Militär LKW handelt, ist da wenig Ausstattung. Nur die Armatur, das Lenkrad und die Sitze wurden bemalt. Der Seiten Spiegel ist leider abgebrochen und würde neu angebracht, daher der Zahnstocher.

Da ich das Verdeck geöffnet bauen möchte, habe ich aus Zellstoff eine kleine Rolle angefertigt, diese mit Faden aus dem Revell Schiffsbausätzen an das Fahrerhaus befestigt und mit Weißleim endgültig fixiert, Mal sehen wie es nach dem Trocknen aussieht.

Neben bei eine Frage: hat jemand noch etwas passendes Getrödel rumliegen, was zum Diorama passt? Sprich zusammengerollte Planen, Rucksäcke, Kanister oder einzelne Handfeuerwaffen? Ich denke die Passen hier an den LKW gut Ran

[Hans]

Gefällt mir bisher.

[Eukaryot98]

Also ich persönlich habe immer gar keine Lust auf die ersten Schritte für ein Diorama, es macht Dreck, es ist relativ aufwändig und es ist halt anders als das Plastikmodellbau selbst. Aber heute war es soweit. Das Diorama ist im Rohbau

Erstmals habe ich mit Balsaholz gearbeitet. Ich glaube ich habe noch kein richtiges Werkzeug für Balsaholz, vielleicht hat jemand da noch ein Tipp. Die Erhöhung und die Ränder sind mit Modelliermasse bedeckt wurden, die restliche Grundfläche mit Gips.

Auch wenn das in El Alamein aufgrund des Steinigen Bodens nicht der Fall war, habe ich mich entschieden hier eine Geschütz Stellung in einem Graben zu zeigen. In der Realität standen die tatsächlich relativ ungeschützt auf offener Fläche.

[Jogie63]

Hallo Andy,

für Balsaholz reicht I.d.R. ein scharfes Bastelmesser.

Bisher finde ich alles sehr gelungen. Auch den Ansatz fürs Diorama finde ich gut.

Jogie

[Eukaryot98]

Vielen Dank für den Tipp, ich habe es mit dem Bastelmesser nochmal probiert, mit neuer klinge ging es richtig gut.

Vor zwei Tagen habe ich mit darum gekümmert eine Sandstruktur auf das Diorama zu bringen. Anschließend ging es mit einem Preshading los

Keine Angst die Fähre bleibt nicht so. Ich bearbeite das ganze natürlich noch ordentlich und es wird ja auch noch richtig lackiert. Es dient wie gesagt nur als Preshading.

Nun habe ich begonnen erstes leben in das Diorama zu bringen. So habe ich aus Rührstäbchen einen Bretterboden gemacht, damit der LKW später nicht einsinkt. Natürlich nicht ganz akkurat, letztlich passiert es schnell, das die Bretter brechen oder verschieben. Auch die Sandsackwand ist dargestellt. Dabei sind allerdings relativ große Lücken entstanden. Entweder ich mache die neu oder spachteln diese. Außerdem habe ich aus Resin mit einige Munitionskisten besorgt

Es wird langsam, für eine Verspätung von einem halben Jahr

[Revell-Bert]

Interessant