Albatros D.V/D.Va in 1:72 (Roden No 032)

Revell-Bert
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Macht einen guten Eindruck :thumbup: :thumbup: :thumbup:
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Gruß der Bert
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Simitian
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Hi Steffen,
das sieht doch nach was aus,
das Washing gefällt mir sehr gut :clap:
Und die Holzmaserung am Runpf, kommt
auch sehr gur rüber :thumbup:

MfG
Jan
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Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.

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JackSparrow
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Danke, danke :)
Bin auch recht froh drüber, dass wenigstens die Bemalung bisher reibungslos geklappt hat.
Ich denke, im Laufe des Tages gibt's hier auch wieder ein kleines Update :D
Gruss, Steffen.

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JackSparrow
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Weiter ging es mit den Tragflächen. Ringsum zuerst weiß grundiert.
Dann auf der Unterseite die Spanten mit braunem Buntstift nachgezogen.
Compress_20230925_232159_9388.jpg
Das ganze dann mit hellblau gesprüht, so dass von den Spanten noch dezent was zu sehen ist.
Compress_20230925_232159_9695.jpg
Die Oberseiten wurden zuerst rot eingefärbt. Dann die Vertiefungen mit leicht abgetöntem Rot nachgezogen, die erhabenen Stellen mit leicht aufgehelltem Rot. (Vielen Dank an Rafael an dieser Stelle, von dem ich mir die Vorgehensweise abgeschaut habe)

Zu guter letzt wurden schon einige Details in Oliv und Alu metallic hinzugefügt, bevor die Decals drauf kamen. Hier und da gibt es noch ein paar Kleinigkeiten zu erledigen, dann sind die Tragflächen fertig.
Compress_20230925_232557_7476.jpg
Compress_20230925_232558_8290.jpg
Gruss, Steffen.

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JackSparrow
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Heute stand Fummelkram auf dem Programm. Hab mich dem Propeller gewidmet. Und wie man auf folgenden Fotos sehen kann ist der nicht viel dicker als ein Zahnstocher :lol:
Zuerst wurde mit dunklem Gelb grundiert. Danach mittels Pinsel Größe 000 die Schichten gemalt. Dazu hab ich den Pinsel nass gemacht, über die Spitze eines braunen Aquarellbunstiftes gerieben und die aufgenommene Farbe dann zum Malen benutzt. Wie sich herausstellen sollte, war das ne weise Entscheidung...ich brauchte mehr als nur einen Versuch :oops:
Jetzt darf das ganze gut durchtrocknen, dann gibt's ne feine Schicht Clear Orange, anschließend Lack.
20230926_205310.jpg


Hier etwas mehr von der Seite. Falls jemand fragen wollte, ob das auch wirklich sieben Schichten sind. ;)

20230926_205216.jpg
Gruss, Steffen.

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Revell-Bert
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Der Propeller...

Stark :thumbup: :thumbup: :thumbup:
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Gruß der Bert
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ModellfreakDD
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Dein Flieger wird ganz fantastisch werden :thumbup:
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Simitian
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Moin Steffen,
der Propeller sieht stark aus :clap: :clap: :clap:

MfG
Jan
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Rafael Berlin
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Glückwunsch zu den Propellerschichten. Das ist echt ein heftiges Brett, das du da gebohrt hast. Allergrößten :respekt:
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JackSparrow
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Hallo, Leute.

Lang ist's her, dass sich hier was getan hat. Liegt zum einen am restlichen Privatleben, zum anderen am Bausatz selbst. :roll:

Ich hab jetzt echt lange mit mir gehadert, aber es muss ja voran gehen.
Die nachfolgend gezeigten Bauteile haben mir so bisschen Kopfschmerzen bereitet...zum einen, weil sie so filigran sind, zum anderen sind die Angüsse wirklich total deplatziert. Zumindest für mein Verständnis. Wie geht man am besten vor? Erst lackieren, dann abknipsen, versäubern und farblich nacharbeiten? Erst abtrennen und dann lackieren und dabei riskieren, die Teile zu demolieren? Ich hab mich für erstes entschieden.
Compress_20231125_183703_3144.jpg
Compress_20231125_183702_2088.jpg
Gruss, Steffen.

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Simitian
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Willkommen zurück Steffen.

Ich mach das mal so oder so mit den Kleinteilen.
Je nachdem wo sie verklebt werden am Modell.

Beim Abknipsen vom Gießast, achte ich darauf
das in den Einzelteilen keine Spannungen entstehen
die sie zerreissen könnten.

MfG
Jan
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JackSparrow
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Hey, Jan. Danke für den Hinweis. Bin dann im Endeffekt mit nem Bastelmesser dran gegangen und hab die Teile vorsichtig abgetrennt.

Inzwischen sind die Streben verbaut und der Kleber darf erstmal guuuuut durchtrocknen.

Hab mir dafür ein kleines Hilfsmittel gebastelt, um sicherzustellen, dass die Abstände später stimmen und nix verrutscht.

Compress_20231125_195314_4318.jpg


Nur leider wirkt es jetzt so, als wären die äußeren Streben etwas zu kurz oder die unteren Tragflächen nicht weit genug nach oben gebogen (was bei Fliegern dieser Bauart damals eigentlich üblich war).

Compress_20231125_195314_4022.jpg
Gruss, Steffen.

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Hi Steffen!

Zur Kleinteile-Frage:
Wenn die Teile Stellen haben, die verklebt oder verdeckt werden, dann löse ich die Teile aus und klemme sie daran mit unterschiedlichen Klammern, damit sie lackiert werden können. Ich habe dazu Krokodilklemmen, oder auch kleine Metallklammern mit unterschiedlicher "Klemmkraft".

Ich empfehle dir eine Modellbau-Säge, ähnlich der von Tamiya etc..
Die sind geätzt (ca. 0,1mm dick) und können passend für die Skalpellgriffe am Schaft gefalten werden.
Damit kannst du -aus meiner Sicht absolut krisenfrei- filigrane Teilchen vom Ast lösen.
Die Säge geht ohne Kraft sehr leicht durch den Kunststoff und erzeugt "keine" Spannungen auf Teil oder Spritzling.
Bei Tamiya sind es fünf (?) verschiedene Sägeblattformen in einem Träger, kostet irgendwas zwischen 10-15€. Bei "normaler" Beanspruchung benutze ich meine jetzt schon das zweite Jahr und hab noch ein oder zwei Sägeblätter gar nicht verwendet.
Zuletzt geändert von Revell-Bert am So 26. Nov 2023, 13:25, insgesamt 1-mal geändert.
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JackSparrow
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Hi, Bert.

Ja, das mit den Klemmen macht natürlich Sinn. Mach ich für gewöhnlich auch ähnlich, bloss bei oben gezeigten Teilen hätte ich dazu nicht wirklich eine passende "Angriffsfläche" gehabt.

Das mit der Säge klingt gut, allein schon der geringen Stärke wegen. Werd ich beim nächsten "Einkauf" mit einplanen :D
Gruss, Steffen.

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JackSparrow
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Kleines Update zur Fehlersuche.

Nicht die äußeren Streben sind zu kurz...die inneren sind völlig von der Form her völlig verzerrt. In der Tiefe stimmen die Maße zwar, aber von der Höhe her absolut nicht. Sollte jemand ne Idee haben, wo man passende Einzelteile her bekommt, ich bin ganz Ohr.
Ansonsten heißt es selbst machen, um nicht am Ende doch noch den ganzen Flieger so wie er ist dem Recycling anzuvertrauen...
Gruss, Steffen.

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