Hallo an alle Interessierten.
Ein kleiner Baubericht zu meinem
derzeitigem Projekt.
Einer Bf 109 K-4 in 1:48, von Italeri
Nach der Bf 109, ist vor einer Bf 109
Zur Bausatzvorstellung
Zum fertigen Modell
Den Anfang habe ich mal wieder mit dem
Aussortieren überschüssiger Teile gemacht.
Danach blieben von 70 Teilen noch 56 Teile übrig.
Bei genauer Betrachtung des Bausatzes,
viel mir ein doch gravierender Unterschied
vom Modell zum Original auf
Das Spornrad der Bf 109 K4 war einfahrbar
und es gab Abdeckklappen für den Schacht
vom Spornrad.
Angedeutet sind die Klappen nur auf dem Rumpfteil.
Eine Umsetzung dieser, wäre mir lieber gewesen.
MfG
Jan
Bf 109 K-4 in 1:48 von Italeri
Zuletzt geändert von Simitian am So 4. Jun 2023, 11:04, insgesamt 4-mal geändert.
Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio
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- Eukaryot98
- Beiträge: 2463
- Registriert: Di 8. Aug 2017, 23:33
Schön eine Kurfürst zu sehen
- JackSparrow
- Beiträge: 265
- Registriert: So 8. Jan 2023, 22:15
- Wohnort: Mecklenburg-Vorpommern
Klasse Sache, ich bin dabei!
Gruss, Steffen.
"Nimm, was du kriegen kannst...und gib nichts wieder zurück!"
Aktuelles Modell: Boeing Stearman PT17 Kaydet von ICM in 1:32
Nebenprojekt: P-47M Thunderbolt von Revell in 1:72
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Hallo und Danke euer Interesse
Da die Gartensaison im gange ist,
geht es hier nur in kleinen Schritten weiter.
Das Cockpit wurde geklebt.
Es ist sehr einfach gehalten von Italeri.
Wie das gesamte Modell ansich.
Wer eine Top Detaillierte Bf 109 K4 bauen möchte,
dem rate ich zu einem anderen Bausatz.
Dieser Bausatz hat eher das Detailniveau eines 1:72 Modells.
Ich nehme es Sportlich und schau was man so draus machen kann
So schaut es derzeit aus:
MfG
Jan
Da die Gartensaison im gange ist,
geht es hier nur in kleinen Schritten weiter.
Das Cockpit wurde geklebt.
Es ist sehr einfach gehalten von Italeri.
Wie das gesamte Modell ansich.
Wer eine Top Detaillierte Bf 109 K4 bauen möchte,
dem rate ich zu einem anderen Bausatz.
Dieser Bausatz hat eher das Detailniveau eines 1:72 Modells.
Ich nehme es Sportlich und schau was man so draus machen kann
So schaut es derzeit aus:
MfG
Jan
Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
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- Beiträge: 865
- Registriert: Do 18. Nov 2021, 07:13
ich bin gespannt, was Du aus dem "simplen" Bausatz so zauberst.....
-
- Beiträge: 3591
- Registriert: Di 13. Aug 2019, 18:45
- Wohnort: Kronach/BY
ich hab erste Reihe gebucht!
Ich mag keine Menschen, die überall suchen, was sie stört...
Ich mag Menschen, die überall etwas finden, was sie fasziniert
Gruß der Bert
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Gruß der Bert
Hi Wolf und Bert,
vielen Dank
Ich hoffe, das ich euch mit meiner 5. Bf 109 nicht
langweile.
Ebenso weiss ich nicht, was ich noch in diesen
Baubericht reinpacken kann,
es wiederholt sich ja immer alles.
Darum mal ein paar Arbeitsdetails:
Die Halterung des Abwurftanks kam an die untere Tragfläche.
Zuvor muss man die Löcher hierfür noch Aufbohren,
um hier die "Klebepins" zu kleben.
Bei so etwas Bohre ich nicht. Bin zu faul den Bohrer zu holen.
Hier erwärmen ich immer nur eine Nadel, an zb. einem Feuerzeug
oder einer Kerze.
Und steche dann nur die Löcher aus.
Danach kamen die Aufdickung der oberen Tragfläche
auf das Modell.
Die Aufdickung am Original wurde von nöten,
da die K-Reihe grössere Räder bekam.
Diese passten nicht mehr ohne weiteres in den
alten Fahrwerksschacht
Am vorderen Flügel, musste etwas gespachtelt und
geschliffen werden.
Aber alles in einem normalen Rahmen.
An den Seiten der Aufdickung gab es dann noch einen
Minispalt zum Flügel.
Diesen habe ich dann mit Knetgummi gefüllt.
Mittels Zahnstocher in den Spalt eingearbeitet
und mit einem feuchten Q-Tip glatt gezogen.
Feucht sollte der Q-Tip sein, damit er keine Watte verliert
bzw. keine Fasern an der Knete haften.
Der Übergang vom Luftansaugstutzen zur Motorklappe
wurde nach dem gleichen Muster behandelt.
So schaut es derzeit aus:
MfG
Jan
vielen Dank
Ich hoffe, das ich euch mit meiner 5. Bf 109 nicht
langweile.
Ebenso weiss ich nicht, was ich noch in diesen
Baubericht reinpacken kann,
es wiederholt sich ja immer alles.
Darum mal ein paar Arbeitsdetails:
Die Halterung des Abwurftanks kam an die untere Tragfläche.
Zuvor muss man die Löcher hierfür noch Aufbohren,
um hier die "Klebepins" zu kleben.
Bei so etwas Bohre ich nicht. Bin zu faul den Bohrer zu holen.
Hier erwärmen ich immer nur eine Nadel, an zb. einem Feuerzeug
oder einer Kerze.
Und steche dann nur die Löcher aus.
Danach kamen die Aufdickung der oberen Tragfläche
auf das Modell.
Die Aufdickung am Original wurde von nöten,
da die K-Reihe grössere Räder bekam.
Diese passten nicht mehr ohne weiteres in den
alten Fahrwerksschacht
Am vorderen Flügel, musste etwas gespachtelt und
geschliffen werden.
Aber alles in einem normalen Rahmen.
An den Seiten der Aufdickung gab es dann noch einen
Minispalt zum Flügel.
Diesen habe ich dann mit Knetgummi gefüllt.
Mittels Zahnstocher in den Spalt eingearbeitet
und mit einem feuchten Q-Tip glatt gezogen.
Feucht sollte der Q-Tip sein, damit er keine Watte verliert
bzw. keine Fasern an der Knete haften.
Der Übergang vom Luftansaugstutzen zur Motorklappe
wurde nach dem gleichen Muster behandelt.
So schaut es derzeit aus:
MfG
Jan
Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio
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- Beiträge: 865
- Registriert: Do 18. Nov 2021, 07:13
Scherzkeks....als könntest du hier jemanden mit deiner Baukunst langweilen
- ModellfreakDD
- Beiträge: 2013
- Registriert: Di 15. Nov 2016, 17:38
Das sehe ich auch so.
Ich habe auch schon manchmal einige Bauberichte von dir überflogen, da ich etwas für meine Modelle nachschauen wollte. Und gestern erst habe ich jemanden den Link geschickt von deinem Pinsellackierung-Tutorial.
Also immer schön schreiben, auch wenn es sich wiederholt, denn irgendjemand wird es lesen und sich darüber freuen ein paar Tipps bekommen zu haben.
Ich habe auch schon manchmal einige Bauberichte von dir überflogen, da ich etwas für meine Modelle nachschauen wollte. Und gestern erst habe ich jemanden den Link geschickt von deinem Pinsellackierung-Tutorial.
Also immer schön schreiben, auch wenn es sich wiederholt, denn irgendjemand wird es lesen und sich darüber freuen ein paar Tipps bekommen zu haben.
- JackSparrow
- Beiträge: 265
- Registriert: So 8. Jan 2023, 22:15
- Wohnort: Mecklenburg-Vorpommern
Dem gibt's nix hinzuzufügen! Von Langeweile keine Spur
Gruss, Steffen.
"Nimm, was du kriegen kannst...und gib nichts wieder zurück!"
Aktuelles Modell: Boeing Stearman PT17 Kaydet von ICM in 1:32
Nebenprojekt: P-47M Thunderbolt von Revell in 1:72
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- Beiträge: 2192
- Registriert: Fr 28. Okt 2016, 10:23
- Wohnort: Lübeck
Sehr interessant... immer wieder ...
Es grüßt der Reinhart
Hallo Euch, vielen Dank für euer Interesse und Feedback
Es ging bei meiner K4 auch etwas weiter.
Da dieser Bausatz nicht soooo viele Teile beinhaltet,
gehe ich hier gerne dazu über, viele Teile vor dem Kleben
zu bemalen.
Bei Bausätzen mit 100+ Teilen, baue ich meist in Baugruppenweise,
damit ich nicht den Überblick verliere.
Aber bei der K4 ist das nun nicht von Nöten.
Zum Bemalen bzw. zum besseren Handling der zu bemalenden
Teile, nehme ich hauptsächlich 2 Hilfsmittel zur Hand.
Zum einen Zahnstocher, entweder direkt in vorhandene Löcher
der zu bemalenden Teile gesteckt (zb. Räder), oder wie beim
Propellerspinner, diesen mit etwas Knetgummi versehen
und darin dann den Zahnstocher gesteckt.
Ebenso auch Löcher, an später nicht sichtbaren Stellen,
in die Teile machen (zb. am Zusatztank).
So das auch hier ein Zahnstocher gesteckt werden kann.
Zum anderen sind es unmengen an Wäscheklammern.
Entweder um Teile am Zahnstocher aufzunehmen.
Oder aber, ich lasse Teile extra an einem Gießast dran,
am besten an Stellen die man entweder später gut
ausbessern kann, oder an Stellen die man später nicht mehr
sieht (zb. die hinteren Tragflächen) aufgrund von Klebestellen etc.
So das ich hier am Gießast eine Wäscheklammer zum halten
ansetzen kann.
Ich greife immer gerne zu "Haushaltslösungen", bevor
ich "Profi Equipment" kaufen müsste.
So schaut es derzeit aus:
MfG
Jan
Es ging bei meiner K4 auch etwas weiter.
Da dieser Bausatz nicht soooo viele Teile beinhaltet,
gehe ich hier gerne dazu über, viele Teile vor dem Kleben
zu bemalen.
Bei Bausätzen mit 100+ Teilen, baue ich meist in Baugruppenweise,
damit ich nicht den Überblick verliere.
Aber bei der K4 ist das nun nicht von Nöten.
Zum Bemalen bzw. zum besseren Handling der zu bemalenden
Teile, nehme ich hauptsächlich 2 Hilfsmittel zur Hand.
Zum einen Zahnstocher, entweder direkt in vorhandene Löcher
der zu bemalenden Teile gesteckt (zb. Räder), oder wie beim
Propellerspinner, diesen mit etwas Knetgummi versehen
und darin dann den Zahnstocher gesteckt.
Ebenso auch Löcher, an später nicht sichtbaren Stellen,
in die Teile machen (zb. am Zusatztank).
So das auch hier ein Zahnstocher gesteckt werden kann.
Zum anderen sind es unmengen an Wäscheklammern.
Entweder um Teile am Zahnstocher aufzunehmen.
Oder aber, ich lasse Teile extra an einem Gießast dran,
am besten an Stellen die man entweder später gut
ausbessern kann, oder an Stellen die man später nicht mehr
sieht (zb. die hinteren Tragflächen) aufgrund von Klebestellen etc.
So das ich hier am Gießast eine Wäscheklammer zum halten
ansetzen kann.
Ich greife immer gerne zu "Haushaltslösungen", bevor
ich "Profi Equipment" kaufen müsste.
So schaut es derzeit aus:
MfG
Jan
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- Beiträge: 3591
- Registriert: Di 13. Aug 2019, 18:45
- Wohnort: Kronach/BY
Ja, Wäscheklammer & Co, so sieht es bei mir auch aus.
Ich habe noch Billig-Krokoklemmen aus dem Discounter. Mit denen ist der Halt in der Wäscheklammer besser.
Ich mag keine Menschen, die überall suchen, was sie stört...
Ich mag Menschen, die überall etwas finden, was sie fasziniert
Gruß der Bert
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Gruß der Bert
Hi Bert,
Krokoklemmen muss ich mir auch mal besorgen
Als nächstes wurde das Cockpit geklebt, bemalt und
etwas verfeinert.
Viel wird man später nicht davon sehen.
Bei meiner K4 wird das Modell geschlossen gebaut.
Aber nichtsdestotrotz, etwas Arbeit mach ich mir dann mit
dem Cock doch.
Die Sitzgurte und Fussschnallen, habe ich aus Streifen
von Malerkrepband gefertigt.
Als erstes Streifen geschnitten, danach die
Streifen mit Pigmenten eingerieben.
Zum Schluss die Verschlüsse in Eisenfarbe aufgemalt.
Die Decals dazu fand ich nicht so dolle,
sieht eher nach Spielzeug aus.
Im Cockpitbereich wurde aus Draht noch die Treibstoffleitung
in Gelb Dargestellt. Zuzüglich kleinem Sichtfenster in der Mitte.
Als nächstes bekommt das Cockpit noch ein Washing.
So schaut es derzeit aus:
MfG
Jan
Krokoklemmen muss ich mir auch mal besorgen
Als nächstes wurde das Cockpit geklebt, bemalt und
etwas verfeinert.
Viel wird man später nicht davon sehen.
Bei meiner K4 wird das Modell geschlossen gebaut.
Aber nichtsdestotrotz, etwas Arbeit mach ich mir dann mit
dem Cock doch.
Die Sitzgurte und Fussschnallen, habe ich aus Streifen
von Malerkrepband gefertigt.
Als erstes Streifen geschnitten, danach die
Streifen mit Pigmenten eingerieben.
Zum Schluss die Verschlüsse in Eisenfarbe aufgemalt.
Die Decals dazu fand ich nicht so dolle,
sieht eher nach Spielzeug aus.
Im Cockpitbereich wurde aus Draht noch die Treibstoffleitung
in Gelb Dargestellt. Zuzüglich kleinem Sichtfenster in der Mitte.
Als nächstes bekommt das Cockpit noch ein Washing.
So schaut es derzeit aus:
MfG
Jan
Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
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- JackSparrow
- Beiträge: 265
- Registriert: So 8. Jan 2023, 22:15
- Wohnort: Mecklenburg-Vorpommern
Das mit dem Kreppband stell ich mir arg fummelig vor. Das Ergebnis überzeugt dafür aber um so mehr
Gruss, Steffen.
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