Der Motor sieht so recht gut aus.
Die untere Motorabdeckung mit dem Kühler würde ich mit dunklem Alu machen (auch von Alclad)
Evtl ein dunkelgraues Wash dazu.
Junkers Ju 87 B Stuka, 1/32, Revell (4751)
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Es grüßt der Reinhart
Moin Dirk,
der Motor nebst Kühler sehen sehr gut aus
Wenn das so weit und davon gehe ich aus,
wird aus dem alten Bausatz ein Schmuckstück.
MfG
Jan
der Motor nebst Kühler sehen sehr gut aus
Wenn das so weit und davon gehe ich aus,
wird aus dem alten Bausatz ein Schmuckstück.
MfG
Jan
Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio
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- CaptainMeat
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Hey Dirk ,
gib mal bei Google Stuka pilot ein und geh auf Bilder .... ich glaub da findest Du bei der Auswahl auch Deine Jungs
gib mal bei Google Stuka pilot ein und geh auf Bilder .... ich glaub da findest Du bei der Auswahl auch Deine Jungs
LG Ralf
Rechtschreibfehler wie auch Groß und Kleinschreibung sowie Satzzeichen sind gewollt und Bestandteil meiner Persönlichen Freiheit.
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Hallo Leute.....
Ich kann Vollzug melden. Die ersten Bauteile....Motor, Außenhaut mit Ölkühler? und Auspuff?, Räder mit Verkleidung und Cockpit mit Piloten sind nun fertig. Als Flugzeugbaunovize bin ich soweit ganz zufrieden.
So sehen die Teile aus......: Natürlich kann man über die Piloten streiten..... ob nun einbauen oder raus lassen. Beim Stuka aus unserer Kindheit waren die dabei und wir fanden damals.....: "booooaaah guck mal.... sogar mit richtigen Piloten". Alles Ansichtssache.
Nun geht es an die nächsten Teile... u.a. der Flugzeugrumpf und äääääh wie heißen die hinteren Flügel? .......nicht lachen, ich weiß das echt nicht....... Leitwerk? oder wie? Guckst du......: Es folgen die üblichen arbeiten, entgraten, spachteln, schleifen...usw. Vor den Klebenähten des Rumpf habe ich etwas bammel..... .... die zu bearbeite ohne sämtlich kleine Nieten zu vernichten. Man wird sehen.
......Fortsetzung folgt......
Gruß, Dirk.
Ich kann Vollzug melden. Die ersten Bauteile....Motor, Außenhaut mit Ölkühler? und Auspuff?, Räder mit Verkleidung und Cockpit mit Piloten sind nun fertig. Als Flugzeugbaunovize bin ich soweit ganz zufrieden.
So sehen die Teile aus......: Natürlich kann man über die Piloten streiten..... ob nun einbauen oder raus lassen. Beim Stuka aus unserer Kindheit waren die dabei und wir fanden damals.....: "booooaaah guck mal.... sogar mit richtigen Piloten". Alles Ansichtssache.
Nun geht es an die nächsten Teile... u.a. der Flugzeugrumpf und äääääh wie heißen die hinteren Flügel? .......nicht lachen, ich weiß das echt nicht....... Leitwerk? oder wie? Guckst du......: Es folgen die üblichen arbeiten, entgraten, spachteln, schleifen...usw. Vor den Klebenähten des Rumpf habe ich etwas bammel..... .... die zu bearbeite ohne sämtlich kleine Nieten zu vernichten. Man wird sehen.
......Fortsetzung folgt......
Gruß, Dirk.
Moin Dirk,
schöne Arbeit
Bezüglich deiner Frage, das nennt sich Höhenleitwerk
MfG
Jan
schöne Arbeit
Bezüglich deiner Frage, das nennt sich Höhenleitwerk
MfG
Jan
Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
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Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
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Hallo Leute......
Es geht etwas weiter mit dem Stuka.
Hey Jan, danke für die Antwort.
Es stand an, den Rumpf innen zu lackieren und dann mit einigen der schon fertigen Teile zusammen zu bauen. Dann noch das ......(jetzt weiß ich es) Höhenleitwerk verbauen. Tja..... bei dem wird einmal mehr gespachtelt werden müssen...:
Dann wurde alles zusammen gefügt..... so sieht das aus.....:
Jetzt muss so einiges gespachtelt und verschliffen werden bis das lackierwürdig ist.
Als nächstes geht es dann an die Flügel. Die hier......: Das wird so einiges an Arbeit kosten, bis ich annehmbar zusammen habe.
Das alles im nächsten Update.
Gruß, Dirk.
Es geht etwas weiter mit dem Stuka.
Hey Jan, danke für die Antwort.
Es stand an, den Rumpf innen zu lackieren und dann mit einigen der schon fertigen Teile zusammen zu bauen. Dann noch das ......(jetzt weiß ich es) Höhenleitwerk verbauen. Tja..... bei dem wird einmal mehr gespachtelt werden müssen...:
Dann wurde alles zusammen gefügt..... so sieht das aus.....:
Jetzt muss so einiges gespachtelt und verschliffen werden bis das lackierwürdig ist.
Als nächstes geht es dann an die Flügel. Die hier......: Das wird so einiges an Arbeit kosten, bis ich annehmbar zusammen habe.
Das alles im nächsten Update.
Gruß, Dirk.
Hallo Leute.....
Ich hätte da mal eine Frage....:
Ich sitze ja gerade an den Tragflächen des Stuka. Wenn diese fertig, kommen sie ans Flugzeuge und es kann munter lackiert werden. Jetzt habe ich in anderen Bauberichten des Öfteren gelesen, das mit Klarlack seidenmatt gefinisht wird.
Frage: muss das so? bzw. ist das richtig? War der Lack der WW II Flugzeuge seidenmatt?
Für Antworten wäre ich Dankbar.
Gruß, Dirk.
Ich hätte da mal eine Frage....:
Ich sitze ja gerade an den Tragflächen des Stuka. Wenn diese fertig, kommen sie ans Flugzeuge und es kann munter lackiert werden. Jetzt habe ich in anderen Bauberichten des Öfteren gelesen, das mit Klarlack seidenmatt gefinisht wird.
Frage: muss das so? bzw. ist das richtig? War der Lack der WW II Flugzeuge seidenmatt?
Für Antworten wäre ich Dankbar.
Gruß, Dirk.
- Eukaryot98
- Beiträge: 2482
- Registriert: Di 8. Aug 2017, 23:33
Also ich lackiere immer Glanzlack vor dem Weathering und Dana h matt. Dadurch entsteht oft ein Seidenmatter glanz. Ich denke schon dass es so hinkommt
- ModellfreakDD
- Beiträge: 2013
- Registriert: Di 15. Nov 2016, 17:38
Ich kann das auch immer nicht glauben, aber wenn man sich Nachbauten oder Originale anschaut, glänzen die wirklich. Ich vermute mal das die Lacke damals allgemein sehr glänzend waren. Also auch auf Autos, Eisenbahnen oder Maschinen.
Da ein Modell ja eine Verkleinerung darstellt (Scale Effect), finde ich Seidenmatten Lack tatsächlich sehr passend.
Da ein Modell ja eine Verkleinerung darstellt (Scale Effect), finde ich Seidenmatten Lack tatsächlich sehr passend.
In Bredows Flugzeug-Lexikon gibt es Fotos von der Maschine im RAF Museum in London. Der Anstrich ist eher matt. Allerdings hatte ich bei den wenigen Luftwaffe Flugzeugen, die ich gebaut habe, den Eindruck, dass matt das Modell eher tot aussehen lässt. Ich schließe mit Bodenpolitur ab. Das gibt einen leichten Glanz und verleiht dem Modell mehr Leben. Alternativ: Seidenmattlack.
- CaptainMeat
- Beiträge: 1145
- Registriert: Do 6. Feb 2020, 17:19
- Wohnort: Bad Zwischanhn
Hey Paul ....
sag mal welche Politur verwendest Du ?
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LG Ralf
Rechtschreibfehler wie auch Groß und Kleinschreibung sowie Satzzeichen sind gewollt und Bestandteil meiner Persönlichen Freiheit.
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- Beiträge: 3619
- Registriert: Di 13. Aug 2019, 18:45
- Wohnort: Kronach/BY
Wäre interessant zu wissen
Ich mag keine Menschen, die überall suchen, was sie stört...
Ich mag Menschen, die überall etwas finden, was sie fasziniert
Gruß der Bert
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Gruß der Bert
Ich nehme Mellerud Parkett Glanz Versiegelung (bei Obi). Andere bevorzugen Erdal (Emsal?) Bodenglänzer, den ich nicht kannte. Es gibt auch Lidl Produkte. Der Liter reicht für ein Leben.
Der Glänzer ist sehr dünnflüssig und lässt sich sowohl mit Spritzpistole als auch mit Pinsel auftragen. Es besteht allerdings das Risiko der Nasenbildung an den tiefsten Stellen, wie es mir beim Spritzen passiert ist. Man muss das Modell beim Trocknen ständig kontrollieren und sich bildende Tropfen sofort vorsichtig mit dem Pinsel aufnehmen.
Ich bevorzuge jetzt einen breiten Flachpinsel Größe 6, mit dem ich einzelne Bereiche des Modells der Reihe nach streiche und immer in dieselbe Richtung, von vorne nach hinten. Also Tragfläche oben, links, rechts, Rumpf oben mit einer Seite, dann die andere. Rumpf unten. Tragflächen unten. Leitwerk. Man kann damit auch über die Klarsichtteile gehen.
Die Oberfläche ist sehr hart. Falls man dann noch etwas kleben muss, müsste man die Stelle für Plastikkleber frei kratzen. Ich habe deshalb beim Seaking für die Streben des Fahrwerks Sekundenkleber, langsam trocknend, genommen und das Fahrwerk während des Trocknens justiert und festgehalten.
Ende des Exkurses.
Der Glänzer ist sehr dünnflüssig und lässt sich sowohl mit Spritzpistole als auch mit Pinsel auftragen. Es besteht allerdings das Risiko der Nasenbildung an den tiefsten Stellen, wie es mir beim Spritzen passiert ist. Man muss das Modell beim Trocknen ständig kontrollieren und sich bildende Tropfen sofort vorsichtig mit dem Pinsel aufnehmen.
Ich bevorzuge jetzt einen breiten Flachpinsel Größe 6, mit dem ich einzelne Bereiche des Modells der Reihe nach streiche und immer in dieselbe Richtung, von vorne nach hinten. Also Tragfläche oben, links, rechts, Rumpf oben mit einer Seite, dann die andere. Rumpf unten. Tragflächen unten. Leitwerk. Man kann damit auch über die Klarsichtteile gehen.
Die Oberfläche ist sehr hart. Falls man dann noch etwas kleben muss, müsste man die Stelle für Plastikkleber frei kratzen. Ich habe deshalb beim Seaking für die Streben des Fahrwerks Sekundenkleber, langsam trocknend, genommen und das Fahrwerk während des Trocknens justiert und festgehalten.
Ende des Exkurses.
- CaptainMeat
- Beiträge: 1145
- Registriert: Do 6. Feb 2020, 17:19
- Wohnort: Bad Zwischanhn
@ Paul
danke für Deine Hinweise
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LG Ralf
Rechtschreibfehler wie auch Groß und Kleinschreibung sowie Satzzeichen sind gewollt und Bestandteil meiner Persönlichen Freiheit.
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Hallo Leute.....
Erst mal vielen Dank für eure Hinweise.
Beim Stuka habe ich die Tragflächen teilweise zusammengebaut und an den Rumpf angeklebt. kaum eine Naht, die nicht gespachtelt werden muss und/oder beigeschliffen werden muss. Habe dann zur Übersicht Farbe auf die Nahtstellen gepinselt (auch teilweise an übergangsstellen) zur Kontrolle, um besser zu sehen wo ich noch mal ran muss. Da ist noch so einiges zu tun bis ich lackieren kann. So sieht das aus....:
Ich hatte das Fahrwerk mal an die Unterseite der Tragflächen geklemmt..... so für die Optik. Dabei hat sich.... warum auch immer..... ein Rad gelöst.....irgendwas gebrochen!... Ist mittlerweile aber schon repariert, auch wenn auf dem Foto nicht zu sehen.
Irgendwas ist immer.
......Fortsetzung folgt......
Gruß, Dirk.
Erst mal vielen Dank für eure Hinweise.
Beim Stuka habe ich die Tragflächen teilweise zusammengebaut und an den Rumpf angeklebt. kaum eine Naht, die nicht gespachtelt werden muss und/oder beigeschliffen werden muss. Habe dann zur Übersicht Farbe auf die Nahtstellen gepinselt (auch teilweise an übergangsstellen) zur Kontrolle, um besser zu sehen wo ich noch mal ran muss. Da ist noch so einiges zu tun bis ich lackieren kann. So sieht das aus....:
Ich hatte das Fahrwerk mal an die Unterseite der Tragflächen geklemmt..... so für die Optik. Dabei hat sich.... warum auch immer..... ein Rad gelöst.....irgendwas gebrochen!... Ist mittlerweile aber schon repariert, auch wenn auf dem Foto nicht zu sehen.
Irgendwas ist immer.
......Fortsetzung folgt......
Gruß, Dirk.