Hallo,
lustig ging es mit dem Bau des Zerstörers weiter. Ich hab mich erst einmal um die Aufbauten gekümmert .
Diese wurden leicht gealtert und dann das Ganze zusammen gesetzt .
.
.
Als nächstes werden die beiden Schonsteine gebaut . Hier kommt schon mal ein ganzer Haufen an Ätzteilen dran.
Nächster Schritt wären dann die Masten.
Als letztes werd ich mich um die Geschütze etc kümmern .
Dann noch die haarsträubende Reeling
Zerstörer Z1/5 Revell 05179 Platinum Edition 1/144
- CaptainMeat
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LG Ralf
Rechtschreibfehler wie auch Groß und Kleinschreibung sowie Satzzeichen sind gewollt und Bestandteil meiner Persönlichen Freiheit.
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- Registriert: Di 13. Aug 2019, 18:45
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Klasse Arbeit, Ralf
Ich mag keine Menschen, die überall suchen, was sie stört...
Ich mag Menschen, die überall etwas finden, was sie fasziniert
Gruß der Bert
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- ModellfreakDD
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Die Alterung gefällt mir sehr gut
- CaptainMeat
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Hey Freunde,
erst mal vielen Dank für die Freundlichen Worte
Was die Alterung betrifft bin ich mal einen neuen Weg gegangen . Wollte weniger Abnutzung , eher Verdreckung .
So als wenn ein Schiff schon seid Monaten im Einsatz ist und "Rein Schiff" noch nicht angesagt war .
Hierfür habe ich mir von Ak das Naval Gry Wash for Kriegsmarine besorgt. Das ist ein dreckiges dunkleres Grau.
Läßt sich sehr gut verarbeiten und auch verwischen .
Seid gestern mussten beide Schornsteine erstellt werden . Hier kamen ein haufen Filigraner Ätzteile dazu .
Der einfache: .
.
und der filigrane .
.
Nun müssen beide noch lackiert werden . Hab überlegt wie ich die Schornsteinköpfe mache . Waren Silbrig und danach dann Schwarz . Ich habe mich jetzt entschieden die oberen Teile in Schwarz zu machen .
Es geht also lustig weiter , und ich hoffe , dass da keine Fallstricke mehr kommen
erst mal vielen Dank für die Freundlichen Worte
Was die Alterung betrifft bin ich mal einen neuen Weg gegangen . Wollte weniger Abnutzung , eher Verdreckung .
So als wenn ein Schiff schon seid Monaten im Einsatz ist und "Rein Schiff" noch nicht angesagt war .
Hierfür habe ich mir von Ak das Naval Gry Wash for Kriegsmarine besorgt. Das ist ein dreckiges dunkleres Grau.
Läßt sich sehr gut verarbeiten und auch verwischen .
Seid gestern mussten beide Schornsteine erstellt werden . Hier kamen ein haufen Filigraner Ätzteile dazu .
Der einfache: .
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und der filigrane .
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Nun müssen beide noch lackiert werden . Hab überlegt wie ich die Schornsteinköpfe mache . Waren Silbrig und danach dann Schwarz . Ich habe mich jetzt entschieden die oberen Teile in Schwarz zu machen .
Es geht also lustig weiter , und ich hoffe , dass da keine Fallstricke mehr kommen
LG Ralf
Rechtschreibfehler wie auch Groß und Kleinschreibung sowie Satzzeichen sind gewollt und Bestandteil meiner Persönlichen Freiheit.
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sieht echt cool aus.... aber mal was zum Verständnis..... diese beiden Halbkreise, die für mich aussehen wie Sonnenuhren, laut Bauanleitung die Teile "g".... kann es sein, dass Du die quasi auf dem Kopf verbaut hast?
MfG
Jan
Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio
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- CaptainMeat
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Hey Wolf,
ja das sind Sonnenuhren ... habs aber auch gesehen , das die falsch rum dran waren ... hatte ich schon korregiert.
ja das sind Sonnenuhren ... habs aber auch gesehen , das die falsch rum dran waren ... hatte ich schon korregiert.
LG Ralf
Rechtschreibfehler wie auch Groß und Kleinschreibung sowie Satzzeichen sind gewollt und Bestandteil meiner Persönlichen Freiheit.
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Krass, auf so einem für damalige Zeiten modernen Schiff gibt es Sonnenuhren
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Die Schornsteine sind ja klasse
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Gruß der Bert
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- CaptainMeat
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- Registriert: Do 6. Feb 2020, 17:19
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Hallo ,
es ging mit dem Entfernungsmesser und der hinteren Komunikationsanlage weiter .
Beide waren absolut kein Selbstläufer und haben unmengen an Nerven gekostet .
Aber ich hab sie trotz aller Flüche hin bekommen . Dafür hab ich jetzt keine Fingerabdrücke mehr, da mehr Super/ Ätzteil- Kleber an meinenFinger ist als an all meinen Modellen zusammen
.
.
So und nun geht es mit den verschiedenen Geschützen sowie der Tropedoanlage weiter . Ist ja nicht so , dass ich keine Ätzteile mehr hätte die verbaut werden wollen
es ging mit dem Entfernungsmesser und der hinteren Komunikationsanlage weiter .
Beide waren absolut kein Selbstläufer und haben unmengen an Nerven gekostet .
Aber ich hab sie trotz aller Flüche hin bekommen . Dafür hab ich jetzt keine Fingerabdrücke mehr, da mehr Super/ Ätzteil- Kleber an meinenFinger ist als an all meinen Modellen zusammen
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So und nun geht es mit den verschiedenen Geschützen sowie der Tropedoanlage weiter . Ist ja nicht so , dass ich keine Ätzteile mehr hätte die verbaut werden wollen
LG Ralf
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- ModellfreakDD
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Sehr schön. Macht auch einen tollen Eindruck
- CaptainMeat
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Hallo...
weiter gehts ...
erst mal danke @Frank
so , im Großen und Ganzen ging es bei diesem Bauabschnitt um die Bewaffnung des Zerstörers . Revell hat es sich hier nicht nehmen lassen besonders viele Ätzteile vorzusehen . Was sich bestimmt viele denken können , eine Orgie der Fummelei.
Bei vielen Kleinteilen hab ich gedacht ..oh Gott wie soll das den klappen. Genau diese Sachen gingen wie geschmiert .
Andere als vermeindlich leichte Passagen haben da einiges an Zeit und Anfällen benötigt um einigermaßen zu funktionieren.
Die 4 Geschütztürme sowie der Tropedowerfer waren einigermaßen leicht zu bewälltigen .
.
Die Zwillingsgeschütze haben dann den Anspruch nochmals ordentlich erhöht . Im Grunde aber erst mal nicht übermäßig schwer. Mußte aber bei einer Sache ein wenig schummel , was aber nicht auffallen wird und nur der perfekte Fachmann wird es erkennen . Somit bleibt es wie es ist .
Die Entwickler haben sich aber hier noch einen Spaß gegönnt .Um dem Ganzen einfach mal ein wenig Wahnsinn zu geben waren Sie der Meinung , dass die Munitionszuführung aus Einzelteilen bestehen muss . .
Wie man sieht .. ein haufen Einzelteile. Es mußte die Ummantelung gebogen werden . Hierfür durfte der Zahnstocher mal wieder herhalten , da der Radius fast Optimal passte . Dann hat man einen kleinen Stern auf dem die Platten aufgeklebt werden mussten . Hierfür ahbe ich mir einen Zahnstocher genommen und die Spitze abgeschnitten . Damit das händelbar ist habe ich doppelseitiges Klebeband auf den Zahnstocher geklebt . Auf diesen kleinen Punkt konnte ich dann den Stern befestigen und hatte dann den Zahnstocher in ein Stück Styropur gesteckt . Dann konnte ich die Platten nach und nach aufkleben und so die Munitionsfächer erstellen . Das Ganze hat ca 10 Std in anspruch genommen.
Als nachsten kommt dann der Mast mit den Sendeanlagen .... massig Ätzteile
weiter gehts ...
erst mal danke @Frank
so , im Großen und Ganzen ging es bei diesem Bauabschnitt um die Bewaffnung des Zerstörers . Revell hat es sich hier nicht nehmen lassen besonders viele Ätzteile vorzusehen . Was sich bestimmt viele denken können , eine Orgie der Fummelei.
Bei vielen Kleinteilen hab ich gedacht ..oh Gott wie soll das den klappen. Genau diese Sachen gingen wie geschmiert .
Andere als vermeindlich leichte Passagen haben da einiges an Zeit und Anfällen benötigt um einigermaßen zu funktionieren.
Die 4 Geschütztürme sowie der Tropedowerfer waren einigermaßen leicht zu bewälltigen .
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Die Zwillingsgeschütze haben dann den Anspruch nochmals ordentlich erhöht . Im Grunde aber erst mal nicht übermäßig schwer. Mußte aber bei einer Sache ein wenig schummel , was aber nicht auffallen wird und nur der perfekte Fachmann wird es erkennen . Somit bleibt es wie es ist .
Die Entwickler haben sich aber hier noch einen Spaß gegönnt .Um dem Ganzen einfach mal ein wenig Wahnsinn zu geben waren Sie der Meinung , dass die Munitionszuführung aus Einzelteilen bestehen muss . .
Wie man sieht .. ein haufen Einzelteile. Es mußte die Ummantelung gebogen werden . Hierfür durfte der Zahnstocher mal wieder herhalten , da der Radius fast Optimal passte . Dann hat man einen kleinen Stern auf dem die Platten aufgeklebt werden mussten . Hierfür ahbe ich mir einen Zahnstocher genommen und die Spitze abgeschnitten . Damit das händelbar ist habe ich doppelseitiges Klebeband auf den Zahnstocher geklebt . Auf diesen kleinen Punkt konnte ich dann den Stern befestigen und hatte dann den Zahnstocher in ein Stück Styropur gesteckt . Dann konnte ich die Platten nach und nach aufkleben und so die Munitionsfächer erstellen . Das Ganze hat ca 10 Std in anspruch genommen.
Als nachsten kommt dann der Mast mit den Sendeanlagen .... massig Ätzteile
LG Ralf
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