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Servus, Revell Phantom in 1/72
der Kit wurde zum Testen gekauft und gebaut, hab mal die Technik mit schwebend Masken und mit Masking Putty an einem Bausatz testen wollen, Decals kommen keine drauf die werden noch
anderweitig verwendet
Habe auch nicht viel gespachtelt und geschliffen mir gings ums lackieren Grundfarbe Tamiya Nato Green, Braun von Hataka und Sand von AK Das Braun wurde mit schwebender Maske lackiert, gibt weiche Übergänge Das Sand mit Masking Putty, der Rand sieht bescheiden aus, entweder mehr Rollen oder andere Krümmung nehmen Beim nächsten Phantom vorher noch mal an einem Testbausatz
bisschen ausprobieren
Mfg Bmwdriver

Als Basislackierung sehr gut

Masking Putty habe ich noch nicht verwendet. Ich nutze aber gerne Fettfreie Knete. Diese muss man ordentlich Rollen und darf sie an den Rändern nicht andrücken, sonst entsteht kein sanfter Farbverlauf. Ich habe auch festgestellt, dass kleinteilige Tarnungen bei größeren Modellen ab 1:48 besser funktioniert, als bei kleineren Maßstäben, da man die Rundungen kaum noch realisieren kann. Da sind dann die schwebenden Masken definitiv besser, aber auch aufwendiger.

Die Kunst bei der Sache ist, beim Brushen konstant den gleichen Abstand und Winkel zu Schablonenkante einzuhalten, d.h. beim Sprühen der Form der Schablone folgen. Sonst passiert es wie auf den Bildern zu sehen, dass der Farbverlauf mal scharfkantiger, mal weicher ausfällt. Ist in 1:72 natürlich schwieriger einzuhalten wie bei größeren Maßstäben. Ich habe damals meinen Fuchs auf diese Art lackiert: viewtopic.php?p=76965#p76965 Heute würde ich das wahrscheinlich freihand machen, aber in 1:35 ist das natürlich auch einfacher.