Projekt Nr. 7: Mirage III S 1/48 von Revell
Das Flugzeug war 1989 Teil der Fliegerstaffel 16 und in Stans (nahe Luzern) stationiert. Ich mag mich noch gut daran erinnern, als die Mirages der Schweiz noch silbern waren. Dann wurden sie zeitgemäss mit einem grauen Tarnanstrich versehen, wie jetzt im Modell dargestellt. Die Farben sind mir leider etwas zu dunkel gekommen, da muss ich beim nächsten Mal besser planen. Später kamen dann bei einem "Upgrade" der Mirage III S noch Entenflügel (Canards) dazu, aber erst nach 1989.
Der Bausatz von Revell ist schon ziemlich alt und sehr einfach. Der Bau ging aber gut. Nur habe ich festgestellt, dass ich mich mit dem "kitten" der Spalten noch massiv verbessern muss. Das Putty hat sich in den Spalten zusammengezogen und das habe ich zu spät gemerkt. Die Decals sind sehr gut, die sind alles andere als alt.
Meine laufenden Projekte sind 2 Mustangs: 1 x USA (ICM mit Decals von ICM und Eduard) zum Testen des silbernen Anstrichs und 1 x Schweizer Version (auch mit gemischten Decals) sowie eine Mirage III RS von Kinetic
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Projekt Nr. 8: North American Mustang P-51D
Nach sehr langer Bastelabstinenz (Bandscheibenvorfall) habe ich die Arbeiten endlich wieder aufnehmen können. Ich hatte mir 2 Bausätze der P-51D zugelegt (ICM mit schweizer Decals und Eduard). Ziel war es, zuerst an einem Modell die silberne Bemalung zu testen.
Da der Eduard-Kit aus meiner Sicht der bessere ist, entschied ich mich, die US Maschine mit dem ICM Kit zu bauen, die Stensils habe ich ebenfalls von ICM und die Decals von Eduard verwendet. So ist aus meiner Sicht eine schöne, sehr gebrauchte Maschine entstanden. Für das Forum habe ich die aufgemalten Abschüsse aber unkenntlich gemacht.
Bild 1 Bild 2 Bild 3 Bild 4
Nach sehr langer Bastelabstinenz (Bandscheibenvorfall) habe ich die Arbeiten endlich wieder aufnehmen können. Ich hatte mir 2 Bausätze der P-51D zugelegt (ICM mit schweizer Decals und Eduard). Ziel war es, zuerst an einem Modell die silberne Bemalung zu testen.
Da der Eduard-Kit aus meiner Sicht der bessere ist, entschied ich mich, die US Maschine mit dem ICM Kit zu bauen, die Stensils habe ich ebenfalls von ICM und die Decals von Eduard verwendet. So ist aus meiner Sicht eine schöne, sehr gebrauchte Maschine entstanden. Für das Forum habe ich die aufgemalten Abschüsse aber unkenntlich gemacht.
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Projekt Nr. 9: North American Mustang P-51D Schweizer Luftwaffe
Wie in Projekt 8 erwähnt habe ich hier den Eduard Bausatz, mit Eduard Stensils und ICM Decals gebaut.
Die gebaute Maschine war 1949 bei der Fliegerstaffel 21 in Dübendorf bei Zürich stationiert.
Speziell ist der gelbe Spinner und der gelbe Rumpfstreifen. Beides war für ein Manöver der Schweizer Armee angebracht und kurze Zeit später wieder entfernt worden.
Cockpit Top View Seitenansicht Bottom View
Wie in Projekt 8 erwähnt habe ich hier den Eduard Bausatz, mit Eduard Stensils und ICM Decals gebaut.
Die gebaute Maschine war 1949 bei der Fliegerstaffel 21 in Dübendorf bei Zürich stationiert.
Speziell ist der gelbe Spinner und der gelbe Rumpfstreifen. Beides war für ein Manöver der Schweizer Armee angebracht und kurze Zeit später wieder entfernt worden.
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Zuletzt geändert von Samba007 am Di 7. Sep 2021, 23:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Uns, habe Deinen Eintrag erst heute gesehen. Die Schweizer Mustang ist natürlich Projekt 9IchBaueAuchModelle hat geschrieben: Mo 9. Aug 2021, 07:35 Du hast also beide Mustang im Projekt Nr. 8![]()

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Projekt Nr. 10: BO-105 REGA, Italeri 1/32
Zwischen 1973 und ca 1995 setzte die Schweizerische Rettungsflugwacht REGA 3 BO-105 für Rettungen im Flachland ein. Die gebaute HB-XXK war zwischen 1990 - 1995 registriert.
Der Bausatz war ein Gelegenheitskauf, sehr minimal und einfach. Trotzdem hab ich bittere Lehren ziehen müssen: Die Scheiben hatte ich nur mit Liquid Mask abgedeckt, was dann beim entfernen die Farbe an den Rändern aufriss. Zudem löste sich während der Malerei die Rückbank. So musste ich das Ding aufbrechen. Das Resultat: Der Helikopter sieht von weitem nicht schlecht aus, aber man darf niemand in die nähe lassen
Ich überlegte mir lange, ob ich das Modell überhaupt hier zeigen soll. Aber der Vollständigkeit halber mach ich es jetzt doch.
Zwischen 1973 und ca 1995 setzte die Schweizerische Rettungsflugwacht REGA 3 BO-105 für Rettungen im Flachland ein. Die gebaute HB-XXK war zwischen 1990 - 1995 registriert.
Der Bausatz war ein Gelegenheitskauf, sehr minimal und einfach. Trotzdem hab ich bittere Lehren ziehen müssen: Die Scheiben hatte ich nur mit Liquid Mask abgedeckt, was dann beim entfernen die Farbe an den Rändern aufriss. Zudem löste sich während der Malerei die Rückbank. So musste ich das Ding aufbrechen. Das Resultat: Der Helikopter sieht von weitem nicht schlecht aus, aber man darf niemand in die nähe lassen

Ich überlegte mir lange, ob ich das Modell überhaupt hier zeigen soll. Aber der Vollständigkeit halber mach ich es jetzt doch.
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Projekt Nr. 11: Mirage III RS, Kinetic, 1/48
Die Mirage III RS war zwischen 1965 und 2003 das Aufklärungsflugzeug der Schweizer Armee. Zum Abschied wurde eine Maschine oben in Anthrazit und unten in Perlweiss bemalt, eine zweite umgekehrt. Die Farben sollte auf die schwarz-weiss gemachten Aufnahmen der Aufklärer hinweisen. Beim letzten Flug wurden auf den Flügeln dann noch die Tränen aufgemalt.
Der Bausatz ist recht gut, die Details sind schön ausgebildet. Bei der Hochzeit von Rumpf und Flügeln gab es jedoch viele Pass-Arbeiten, wie auch bei den Canards.
Meine aktuellen Projekte sind: Fieseler Storch CH, 1/48 (Tamiya), Morane D-3801 CH, 1/48 (AZ model) und AMX 13 CH, 1/35 (Tamiya), mein erster Panzer.
Die Mirage III RS war zwischen 1965 und 2003 das Aufklärungsflugzeug der Schweizer Armee. Zum Abschied wurde eine Maschine oben in Anthrazit und unten in Perlweiss bemalt, eine zweite umgekehrt. Die Farben sollte auf die schwarz-weiss gemachten Aufnahmen der Aufklärer hinweisen. Beim letzten Flug wurden auf den Flügeln dann noch die Tränen aufgemalt.
Der Bausatz ist recht gut, die Details sind schön ausgebildet. Bei der Hochzeit von Rumpf und Flügeln gab es jedoch viele Pass-Arbeiten, wie auch bei den Canards.
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Projekt Nr. 12: Fieseler Storch, Tamiya, 1/48
Der Fieseler Storch war in der Schweizer Armee von 1940 - 1963 im Einsatz. Es waren fünf Maschinen mit den Registriernummerm A-96 - A-100.
Die gebaute A--97 erlangte internationale Berühmtheit:
Am 19.11.1946 musste eine Douglas C-53 des US-Militärs auf dem Gauligletscher im Berner Oberland bei schlechten Wetter eine unsanfte Landung absolvieren. Nachdem die Maschine gefunden war und mehrere Rettungsversuche zu Fuss scheiterten, landete am 24.11.2016 Hauptmann Viktor Hug mit der A-97 neben dem Wrack. Dies gilt als Geburtsstunde der alpinen Luftrettung.
Meinem Modell fehlen die Landekufen. Im Bausatz waren nur solche vorhanden, welche keine zusätzlichen Räder hatten. Also entschied ich mich, die Maschine analog jenen zu bauen, die heute immer noch als Oldtimer fliegen.
Der Fieseler Storch war in der Schweizer Armee von 1940 - 1963 im Einsatz. Es waren fünf Maschinen mit den Registriernummerm A-96 - A-100.
Die gebaute A--97 erlangte internationale Berühmtheit:
Am 19.11.1946 musste eine Douglas C-53 des US-Militärs auf dem Gauligletscher im Berner Oberland bei schlechten Wetter eine unsanfte Landung absolvieren. Nachdem die Maschine gefunden war und mehrere Rettungsversuche zu Fuss scheiterten, landete am 24.11.2016 Hauptmann Viktor Hug mit der A-97 neben dem Wrack. Dies gilt als Geburtsstunde der alpinen Luftrettung.
Meinem Modell fehlen die Landekufen. Im Bausatz waren nur solche vorhanden, welche keine zusätzlichen Räder hatten. Also entschied ich mich, die Maschine analog jenen zu bauen, die heute immer noch als Oldtimer fliegen.
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Projekt Nr. 13: AMX-13, Tamiya, 1/35
Nun ist auch mein erstes Panzermodell fertig geworden. Ich habe einige Anpassungen gemacht, damit der Pz eher dem Schweizer Modell gleicht. Es war eine gute Erfahrung. Besonders stolz bin ich auf die Plastik-Raupen. Man sieht ihnen das nicht an und hat echt das Gefühl, diese seinen aus Stahl. Es werden sicher noch weiter Panzer folgen: Leo II, Hetzer, CV9040, natürlich alle nach Schweizer Vorbildern.
Die Schweizer Armee setzte 200 Stück dieses leichten Panzers zwischen 1953 und 1980 ein. Als Knabe habe ich noch welche auf dem Waffenplatz Thun rumkurven sehen. Das Original des gebaute Modells ist heute im Besitz des Thuner Panzer-Museums und immer noch fahrtüchtig.
Nun ist auch mein erstes Panzermodell fertig geworden. Ich habe einige Anpassungen gemacht, damit der Pz eher dem Schweizer Modell gleicht. Es war eine gute Erfahrung. Besonders stolz bin ich auf die Plastik-Raupen. Man sieht ihnen das nicht an und hat echt das Gefühl, diese seinen aus Stahl. Es werden sicher noch weiter Panzer folgen: Leo II, Hetzer, CV9040, natürlich alle nach Schweizer Vorbildern.
Die Schweizer Armee setzte 200 Stück dieses leichten Panzers zwischen 1953 und 1980 ein. Als Knabe habe ich noch welche auf dem Waffenplatz Thun rumkurven sehen. Das Original des gebaute Modells ist heute im Besitz des Thuner Panzer-Museums und immer noch fahrtüchtig.
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Projekt Nr. 14: Morane Saulinier D-3801, AZ model, 1/48
Der Bau der Morane war schwierig. Das Modell habe ich via scalemates.com in einem Shop in Japan aufgetrieben. Der Bausatz ist sehr einfach. Es gibt auch keine Stifte für die Positionierung, so war der Zusammenbau herausfordernd und mit viel Schleif-Arbeit begleitet. Obwohl PE-Teile sowie ein Resin Propeller und Resin Räder enthalten sind, wird das Modell nicht wirklich aufgewertet. Beim Propeller kam ich an die Grenzen, der passte so gar nicht. Aber nach allen Mühen steht doch ein ansehnliches Modell in der Vitrine.
Geschichte: Von der D-3801 wurden 1941 insgesamt 224 Stück in der Schweiz Lizenz gebaut und diese bildeten neben den Messerschmitt BF-109 E das Rückgrat der Schweizer Luftwaffe während des 2. Weltkriegs. Insgesamt setzte die Schweiz 322 Morane in verschiedenen Versionen ein. Nach dem Krieg wurden die Maschinen als Trainer eingesetzt.
Die gebaute Maschine J-231war 1945 in der Jäger-Schule in Sion (Wallis) stationiert.
Ansicht von unten: Das Bild wurde noch in de Bauphase erstellt.
Meine laufenden Projekte:
- de Havilland Vampire FB5 Fighter (Hobby Craft)
- Beechcraft C 18S (ICM)
Beide natürlich als Schweizer Versionen.
Der Bau der Morane war schwierig. Das Modell habe ich via scalemates.com in einem Shop in Japan aufgetrieben. Der Bausatz ist sehr einfach. Es gibt auch keine Stifte für die Positionierung, so war der Zusammenbau herausfordernd und mit viel Schleif-Arbeit begleitet. Obwohl PE-Teile sowie ein Resin Propeller und Resin Räder enthalten sind, wird das Modell nicht wirklich aufgewertet. Beim Propeller kam ich an die Grenzen, der passte so gar nicht. Aber nach allen Mühen steht doch ein ansehnliches Modell in der Vitrine.
Geschichte: Von der D-3801 wurden 1941 insgesamt 224 Stück in der Schweiz Lizenz gebaut und diese bildeten neben den Messerschmitt BF-109 E das Rückgrat der Schweizer Luftwaffe während des 2. Weltkriegs. Insgesamt setzte die Schweiz 322 Morane in verschiedenen Versionen ein. Nach dem Krieg wurden die Maschinen als Trainer eingesetzt.
Die gebaute Maschine J-231war 1945 in der Jäger-Schule in Sion (Wallis) stationiert.
Ansicht von unten: Das Bild wurde noch in de Bauphase erstellt.
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Projekt Nr. 15: De Havilland Vampire Mk. 6, Hobbycraft, 1/48
Zum Bau: Es ist ein sehr einfacher, weil auch alter Bausatz. Positionierungshilfen sind fast nicht vorhanden und die Passgenauigkeit lässt auch zu wünschen übrig. Es gab also vieles zu spachteln und zu schleifen. Trotz des Alters sind die Decals sehr gut, wenn auch nur wenige beiliegen. Ich habe noch ein paar PE teile verbaut, so im Cockpit und bei den Hauptfahrwerken.. Da das Canopy als ein Stück vorhanden war, habe ich mich gegen das Aufschneiden entschieden und das Cockpit in geschlossenem Zustand dargestellt.
Trotz allem hat mir der Bau spass gemacht und ich bin mit dem Resultat für meine Erfahrungen zufrieden.
Geschichte: Die Schweizer Armee setzte die Vampire Mk 6 von 1949 - 1990 (nein, dass ist kein Verschreiber) ein. Insgesamt waren 178 Stück im Einsatz, davon wurden 100 in Lizenz in der Schweiz gebaut. Das vorliegende Modell ist ein Lizenzbau. Ab 1960 wurden auch Schleudersitze eingebaut. Das heisst, mein Modell stellt den Stand vor 1960 dar. Ich erinnere mich noch gut an die Vampire , vor allem der Klang war sehr eigen. Wo die Maschine stationiert war, habe ich trotz einer Internet-Recherche nicht herausgefunden.
Meine laufenden Projekte:
- Beechcraft C 18S , 1/48 (ICM), CH
- Alouette II, 1/48 (Heller), CH
- Leopard 2A4, 1/35 (Italeri), CH
- Seenotrettungsboot Walter Rose, 1/72 (Revell) mein erstes Schiff, Bausatz als Geschenk erhalten
Zum Bau: Es ist ein sehr einfacher, weil auch alter Bausatz. Positionierungshilfen sind fast nicht vorhanden und die Passgenauigkeit lässt auch zu wünschen übrig. Es gab also vieles zu spachteln und zu schleifen. Trotz des Alters sind die Decals sehr gut, wenn auch nur wenige beiliegen. Ich habe noch ein paar PE teile verbaut, so im Cockpit und bei den Hauptfahrwerken.. Da das Canopy als ein Stück vorhanden war, habe ich mich gegen das Aufschneiden entschieden und das Cockpit in geschlossenem Zustand dargestellt.
Trotz allem hat mir der Bau spass gemacht und ich bin mit dem Resultat für meine Erfahrungen zufrieden.

Geschichte: Die Schweizer Armee setzte die Vampire Mk 6 von 1949 - 1990 (nein, dass ist kein Verschreiber) ein. Insgesamt waren 178 Stück im Einsatz, davon wurden 100 in Lizenz in der Schweiz gebaut. Das vorliegende Modell ist ein Lizenzbau. Ab 1960 wurden auch Schleudersitze eingebaut. Das heisst, mein Modell stellt den Stand vor 1960 dar. Ich erinnere mich noch gut an die Vampire , vor allem der Klang war sehr eigen. Wo die Maschine stationiert war, habe ich trotz einer Internet-Recherche nicht herausgefunden.
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Mir gefallen deine sauber gebauten Replikas für deine Sammlung "Schweizer Modelle».
Vorteil deiner Absicht: Die Palette möglicher Modelle ist gut überblickbar, trotzdem aber mit einigen Besonderheiten bestückt, die man nicht alltäglich vorgesetzt bekommt.
Ich freue mich auf deine nächsten Projekte
Aus der Werft
Wilfred
PS: Damit die Fotos weniger verzerrt sind, empfehle ich, beim Fotografieren mehr Abstand zum Modell einzunehmen und anschliessend die Bilder auf das gewünschte Format zuzuschneiden.

Vorteil deiner Absicht: Die Palette möglicher Modelle ist gut überblickbar, trotzdem aber mit einigen Besonderheiten bestückt, die man nicht alltäglich vorgesetzt bekommt.

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Aus der Werft
Wilfred
PS: Damit die Fotos weniger verzerrt sind, empfehle ich, beim Fotografieren mehr Abstand zum Modell einzunehmen und anschliessend die Bilder auf das gewünschte Format zuzuschneiden.
Kein Wind ist demjenigen günstig, der nicht weiß, wohin er segeln will.
Michel de Montaigne (1533 - 1592)
Kaleu’s Portfolio
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Danke vielmals für die Komplimente , das freut mich sehr. Ich habe noch einige Modelle im Lager zum bauen, zum Teil sehr alte Bausätze aus Ricardo ersteigert. Und wenn dann alle Schweizer Modelle gebaut sind, kommen jene dran, die in der Evaluation waren
Danke auch für den Fototipp. Muss ich mir zu Herzen nehmen. Eventuell Mal eine Kompaktkamera wär auch besser als das Handy.

Danke auch für den Fototipp. Muss ich mir zu Herzen nehmen. Eventuell Mal eine Kompaktkamera wär auch besser als das Handy.
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Projekt Nr. 16: Seenotrettungsboot Walter Rose, Revell, 1/72
Das Modell habe ich von einem Jungen erhalten, der es geschenkt bekam aber selbst keine Modelle baut. Nun habe ich das Boot gebaut und werde es ihm zum Geburtstag "schenken". Ich habe noch einen zweiten Bausatz von ihm erhalten, der Seenotrettungskreuzer Berlin. Das wird eine ganz andere Herausforderung.
Zum Bau: Der Bausatz ist aus dem Jahr 2014 und hat mich von der Qualität eher enttäuscht. Vor allem die Montage der Fenster war eine Herausforderung, da es keine Positionierungshilfe gibt und für das Zusammenfügen der einzelnen Kabinenwände dann fast kein Platz mehr bestand. Ein grosses Problem war am Schluss die Bemalung der Fensterrahmen. Dafür zittere ich zu stark. Beim nächsten Bau werde ich die Fenster erst abkleben. Die übrige Bemalung war auch eine Herausforderung, da das Abdecken mit den Pollern und dem engen Raum schwierig war und Orange keine Fehler verzeiht. Da das Ruder gefehlt hat, musste ich dieses "scratch" bauen. Bastelspass hatte ich aber trotz allem.
Im Grossen und Ganzen ist mir das Modell mittelmässig gelungen und hat mir als Übung für den Seenotrettungskreuzer Berlin einige neue Erkenntnisse gebracht. Ein Schiff ist etwas anderes als Flugzeuge und Panzer, was ich so nicht erwartet habe.
Geschichte: Das Boot wurde im 2003 als Verena in Dienst gestellt und war bis 2012 als Tochterboot des Seenotrettungskreuzer Hermann eingesetzt. Im 2012 erhielt das Boot den Namen Walter Rose und wurde auf der Freiwilligenbasis Schilksee eingesetzt. Seit 2020 wird es für die praktische Aus- und Weiterbildung im Trainingszentrum in Neustadt eingesetzt.
Das Modell habe ich von einem Jungen erhalten, der es geschenkt bekam aber selbst keine Modelle baut. Nun habe ich das Boot gebaut und werde es ihm zum Geburtstag "schenken". Ich habe noch einen zweiten Bausatz von ihm erhalten, der Seenotrettungskreuzer Berlin. Das wird eine ganz andere Herausforderung.
Zum Bau: Der Bausatz ist aus dem Jahr 2014 und hat mich von der Qualität eher enttäuscht. Vor allem die Montage der Fenster war eine Herausforderung, da es keine Positionierungshilfe gibt und für das Zusammenfügen der einzelnen Kabinenwände dann fast kein Platz mehr bestand. Ein grosses Problem war am Schluss die Bemalung der Fensterrahmen. Dafür zittere ich zu stark. Beim nächsten Bau werde ich die Fenster erst abkleben. Die übrige Bemalung war auch eine Herausforderung, da das Abdecken mit den Pollern und dem engen Raum schwierig war und Orange keine Fehler verzeiht. Da das Ruder gefehlt hat, musste ich dieses "scratch" bauen. Bastelspass hatte ich aber trotz allem.
Im Grossen und Ganzen ist mir das Modell mittelmässig gelungen und hat mir als Übung für den Seenotrettungskreuzer Berlin einige neue Erkenntnisse gebracht. Ein Schiff ist etwas anderes als Flugzeuge und Panzer, was ich so nicht erwartet habe.
Geschichte: Das Boot wurde im 2003 als Verena in Dienst gestellt und war bis 2012 als Tochterboot des Seenotrettungskreuzer Hermann eingesetzt. Im 2012 erhielt das Boot den Namen Walter Rose und wurde auf der Freiwilligenbasis Schilksee eingesetzt. Seit 2020 wird es für die praktische Aus- und Weiterbildung im Trainingszentrum in Neustadt eingesetzt.
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Projekt Nr. 17: Beechcraft C18S Twin Beech, ICM, 1/48
Bei der Twin Beech von ICM handelt es sich um einen guten Bausatz. Die Teile sind schön gegossen mit vielen Details und der Zusammenbau war dank der guten Passgenauigkeit einfach. Ein weiteres Mal war die Alu-Lackierung eine Herausforderung, da wird es wohl noch weitere Modelle benötigen, bis ich mit den Ergebnissen wirklich zufrieden bin.
Die Schweizer Armee kaufte 1948 zwei Maschinen (B-6 und B-7), 1952 eine weitere (B-8) für die Schweizerische Landestopografie. Die Flugzeuge wurden als Vermessungsflugzeuge und zur Flugsicherungsüberwachung eingesetzt. 1952 stürzte die B-7 nach einer Geländekollision ab, wobei alle 4 Passagiere ums Leben kamen. 1967 wurden die Maschinen ausgemustert.
Bei der Twin Beech von ICM handelt es sich um einen guten Bausatz. Die Teile sind schön gegossen mit vielen Details und der Zusammenbau war dank der guten Passgenauigkeit einfach. Ein weiteres Mal war die Alu-Lackierung eine Herausforderung, da wird es wohl noch weitere Modelle benötigen, bis ich mit den Ergebnissen wirklich zufrieden bin.
Die Schweizer Armee kaufte 1948 zwei Maschinen (B-6 und B-7), 1952 eine weitere (B-8) für die Schweizerische Landestopografie. Die Flugzeuge wurden als Vermessungsflugzeuge und zur Flugsicherungsüberwachung eingesetzt. 1952 stürzte die B-7 nach einer Geländekollision ab, wobei alle 4 Passagiere ums Leben kamen. 1967 wurden die Maschinen ausgemustert.
Aktuelle Projekte:
Renault FT-17 (Meng, 1/35), Nieuport 28c1 (Roden, 1/48), De Havilland Vampire Jet Trainer, als CH Modell geplant, Hobbycraft, 1/48, De Havilland Vampire, Zieldarstellung, CH,Airfix, 1/48
Mein Portfolio
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