Flaggen
Während der Leim auf der See noch trocknet, bekomme ich es mit einer äußerst ungeliebten Arbeit zu tun:
Flaggen!
Mit diesen kleinen Dingern stand ich schon immer übelst auf Kriegsfuß, weil die nie machen, was ich will....
Nun denn - wat mutt, dat mutt.....
Die Scharnhorst bekommt drei Flaggen:
1. Die Seekriegsflagge des Deutschen Reiches
(leider ohne HK, das hätte ich der Vollständigkeit halber gern dabei gehabt)
2. Das Flaggensignal Jot-Dora,
welches auf deutschen Kriegsschiffen den Befehl "Feuer eröffnen" bedeutete
Falls jemand einen Tipp für mich hat, wie man die Dinger an die Fäden am Schiff schön gerade anbringt, ohne dabei die Geduld zu verlieren oder gar in die Tischkante zu beißen, bin ich ganz Ohr (bzw. Auge).
Grüße,
Onkel Markus
Schlachtschiff Scharnhorst bei Höchstfahrt im Gefecht
- Onkel Markus
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benutse viel wasser...solange es nass ist...kannst du es bewegen..einmal gut in platz...benutse ich kuchen papier um das zuviel wasser weg zu saugen
ich mache sie auch an eine separate linie ...die dan nachher an den haupt linie geht
ein vorbild meines USS Somers
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Flagge mit der Pinzette fassen - die Kante der Flagge in etwas verdünnten Weissleim tauchen - an den Faden halten und loslassen - es klebt




Kein Wind ist demjenigen günstig, der nicht weiß, wohin er segeln will.
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Mir gefällt deine see sehr gut. ich bin froh das du auf Klopapier gewechselst hast. sieht sehr realistisch aus.
ich mach aber auch immer noch eine schicht leim-wasser gemisch nach dem Klarlackieren drauf. aber ich trag es mit dem pinsel auf und eventuell mehrere schichten.
auf dein resultat bin ich schon sehr gespannt.
viel spass noch!
ich mach aber auch immer noch eine schicht leim-wasser gemisch nach dem Klarlackieren drauf. aber ich trag es mit dem pinsel auf und eventuell mehrere schichten.
auf dein resultat bin ich schon sehr gespannt.

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Ginge das auch mit Sekundenkleber?KaleuNW hat geschrieben: Sa 9. Mai 2020, 20:33 Flagge mit der Pinzette fassen - die Kante der Flagge in etwas verdünnten Weissleim tauchen - an den Faden halten und loslassen - es klebt![]()
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- Onkel Markus
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Update Leimsee:
So wie sich der Leim entwickelt, bin ich sehr guter Dinge, dass schon morgen nichts mehr von den weißen Flecken zu sehen sein wird:
Wie es MissBlitz auch schon geschrieben hat, kommen später noch mehrere Schichten Klarlack drauf.
Gruß,
Onkel Markus
So wie sich der Leim entwickelt, bin ich sehr guter Dinge, dass schon morgen nichts mehr von den weißen Flecken zu sehen sein wird:
Wie es MissBlitz auch schon geschrieben hat, kommen später noch mehrere Schichten Klarlack drauf.
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da brauche ich zu lernen von dir .... sieht einfach super aus
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Ich habe mich beim Basteln der See an dieses Video gehalten:Triumph68 hat geschrieben: So 10. Mai 2020, 00:36 da brauche ich zu lernen von dir .... sieht einfach super aus
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Feuer! - Erster Versuch
Die letzte schwierige Hürde - die Geschütze zum Feuern bringen, denn das Diorama heißt ja "Scharnhorst bei Höchstfahrt im Gefecht" und nicht "Scharnhorst bei Höchstfahrt". Es gibt haufenweise Videos auf Youtube, wo eifrige Bastler eine kleine Birne oder LED-Leuchten in den Feuerball basteln. Da ich aber von Elektrik ungefähr so viel Ahnung habe wie der Papst von der Benutzung eines Kondoms, möchte ich es ohne Leuchtmittel hinbekommen.
Zunächst einmal ein Beispielbild. Da es keine Farbbilder von der Scharnhorst gibt, muss ich auf Bilder von den letzten feuernden Schlachtschiffen zurückgreifen. Zu meinem Glück hatten die Amis sehr lange ihre Iowa-Klasse in Dienst und so gibt es viele Bilder von diesen Schlachtschiffen, wie sie ihre Geschütze abfeuern:
Die dominierenden Farben dieser Feuerbälle sind also vor allem Weiß, Gelb, Orange, Braun und vielleicht noch ein bisschen Schwarz. An dieser Stelle komme ich nun nicht mehr um Airbrush herum, mit Pinseln wäre eine Einfärbung der Feuerbälle kaum möglich.
Die Feuerbälle basteln
Hierzu nehme ich Watte, von der ich kleine Stückchen abreiße und zu Bällchen verarbeite. Die Bällchen klebe ich dann auf einen Blumendraht, der später nicht mehr zu sehen sein soll, dem ganzen aber etwas Stabilität verleiht. Der UHU-Kleber auf dem Bild hat sich übrigens als nicht wirklich gut erwiesen, ich habe schließlich UHU Bastelkleber benutzt, der hielt die Watte weitaus besser zusammen.
Feuerbälle airbrushen
Der Plan ist, den Watte-Feuerball zuerst komplett Gelb zu besprühen, dann an einigen Stellen Orange hinzuzufügen, zum Ende hin die braunen Stellen und ganz zum Schluss das dominierende Weiß:
Tja, hier im letzten Bild sieht man vielleicht die Spuren von weißer Farbe - das hat also nicht funktioniert. Zum Glück war dies nur ein Testobjekt. Also werde ich die weiße Eigenfarbe der Watte nutzen müssen. Obwohl mir gerade der Gedanke kommt, dass die Farbe vielleicht einfach nur zu dünnflüssig war.... Hmm.... gleich nochmal ausprobieren.
So leicht wird das also nicht werden, der Scharnhorst gescheite Feuerbälle zu verpassen. Jetzt darf ich erstmal wieder Wattebällchen drehen, und zwar jede Menge.
Grüße,
Onkel Markus
PS: Der Leim auf der See ist inzwischen völlig transparent, eventuell bekommt die See noch heute Abend eine weitere Schicht Klarlack.
Die letzte schwierige Hürde - die Geschütze zum Feuern bringen, denn das Diorama heißt ja "Scharnhorst bei Höchstfahrt im Gefecht" und nicht "Scharnhorst bei Höchstfahrt". Es gibt haufenweise Videos auf Youtube, wo eifrige Bastler eine kleine Birne oder LED-Leuchten in den Feuerball basteln. Da ich aber von Elektrik ungefähr so viel Ahnung habe wie der Papst von der Benutzung eines Kondoms, möchte ich es ohne Leuchtmittel hinbekommen.
Zunächst einmal ein Beispielbild. Da es keine Farbbilder von der Scharnhorst gibt, muss ich auf Bilder von den letzten feuernden Schlachtschiffen zurückgreifen. Zu meinem Glück hatten die Amis sehr lange ihre Iowa-Klasse in Dienst und so gibt es viele Bilder von diesen Schlachtschiffen, wie sie ihre Geschütze abfeuern:
Die dominierenden Farben dieser Feuerbälle sind also vor allem Weiß, Gelb, Orange, Braun und vielleicht noch ein bisschen Schwarz. An dieser Stelle komme ich nun nicht mehr um Airbrush herum, mit Pinseln wäre eine Einfärbung der Feuerbälle kaum möglich.
Die Feuerbälle basteln
Hierzu nehme ich Watte, von der ich kleine Stückchen abreiße und zu Bällchen verarbeite. Die Bällchen klebe ich dann auf einen Blumendraht, der später nicht mehr zu sehen sein soll, dem ganzen aber etwas Stabilität verleiht. Der UHU-Kleber auf dem Bild hat sich übrigens als nicht wirklich gut erwiesen, ich habe schließlich UHU Bastelkleber benutzt, der hielt die Watte weitaus besser zusammen.
Feuerbälle airbrushen
Der Plan ist, den Watte-Feuerball zuerst komplett Gelb zu besprühen, dann an einigen Stellen Orange hinzuzufügen, zum Ende hin die braunen Stellen und ganz zum Schluss das dominierende Weiß:
Tja, hier im letzten Bild sieht man vielleicht die Spuren von weißer Farbe - das hat also nicht funktioniert. Zum Glück war dies nur ein Testobjekt. Also werde ich die weiße Eigenfarbe der Watte nutzen müssen. Obwohl mir gerade der Gedanke kommt, dass die Farbe vielleicht einfach nur zu dünnflüssig war.... Hmm.... gleich nochmal ausprobieren.
So leicht wird das also nicht werden, der Scharnhorst gescheite Feuerbälle zu verpassen. Jetzt darf ich erstmal wieder Wattebällchen drehen, und zwar jede Menge.
Grüße,
Onkel Markus
PS: Der Leim auf der See ist inzwischen völlig transparent, eventuell bekommt die See noch heute Abend eine weitere Schicht Klarlack.
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- Aktvetos
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Hmm..
Als Idee..
Dein Ansatz bis bild 3/Orange schauts ja gut aus.
Aber eventuell das Pferd von der anderen Seite aufsatteln?
Nicht schichtweise arbeiten, so wie jetzt. Sondern linear.
Wie mein ich das?
Vom Endpunkt des Mündungsfeuers zur Mündung hin arbeiten.
Also, am ende mit weiß und einem tröpfchen Gelb beginnen und da mal rundherum brushen. Wie man auf den Bildern erkennen kann, ist diese helle dominante Farbe gut zu einem Drittel, teilweise sogar bis zur Hälfte.
Diese Farbe mit ein wenig mehr gelb dünkler mache und den nächsten Ring Richtung Mündung rundherum brushen. Natürlich nicht zu gleichmäßig, soll ja nicht nach einer Zuckerstange aussehen. Und wenn du dann an der Mündung ankommst, schwarze Farbe in die Airbrush dazu. Also praktisch einen stufenlosen Übergang mit der Grundfarbe erzeugen, so das immer der selbe Farbton erhalten bleibt, aber immer dunkler gemacht wird.
Hier wird erklärt wie ich es genau meine, er macht es halt in dem Fall an einer Figur und mit Pinsel. Denke dir halt deinen Wattebausch und die Airbrush dazu. Du mischt die Farbe in deinem Airbrushtöpfchen einfach immer weiter. Das ursprüngliche weißliche gelb, durch zugabe von zuerst nur gelb und dann schwarz erhält die Grundfarbe/ton wird aber immer Dunkler. So sollte ein fließender Übergang relativ leicht sein.
https://www.youtube.com/watch?v=qAO-mHwlpIc
Ich hab keine Ahnung ob das klappen könnte, wäre aber so mein erster Gedanke wollte ich das umsetzen.
Als Idee..
Dein Ansatz bis bild 3/Orange schauts ja gut aus.
Aber eventuell das Pferd von der anderen Seite aufsatteln?
Nicht schichtweise arbeiten, so wie jetzt. Sondern linear.
Wie mein ich das?
Vom Endpunkt des Mündungsfeuers zur Mündung hin arbeiten.
Also, am ende mit weiß und einem tröpfchen Gelb beginnen und da mal rundherum brushen. Wie man auf den Bildern erkennen kann, ist diese helle dominante Farbe gut zu einem Drittel, teilweise sogar bis zur Hälfte.
Diese Farbe mit ein wenig mehr gelb dünkler mache und den nächsten Ring Richtung Mündung rundherum brushen. Natürlich nicht zu gleichmäßig, soll ja nicht nach einer Zuckerstange aussehen. Und wenn du dann an der Mündung ankommst, schwarze Farbe in die Airbrush dazu. Also praktisch einen stufenlosen Übergang mit der Grundfarbe erzeugen, so das immer der selbe Farbton erhalten bleibt, aber immer dunkler gemacht wird.
Hier wird erklärt wie ich es genau meine, er macht es halt in dem Fall an einer Figur und mit Pinsel. Denke dir halt deinen Wattebausch und die Airbrush dazu. Du mischt die Farbe in deinem Airbrushtöpfchen einfach immer weiter. Das ursprüngliche weißliche gelb, durch zugabe von zuerst nur gelb und dann schwarz erhält die Grundfarbe/ton wird aber immer Dunkler. So sollte ein fließender Übergang relativ leicht sein.
https://www.youtube.com/watch?v=qAO-mHwlpIc
Ich hab keine Ahnung ob das klappen könnte, wäre aber so mein erster Gedanke wollte ich das umsetzen.
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Gute Idee.
Ich baue mir morgen nochmal einen Testfeuerball und versuche es dann linear, mal gucken ob das klappt.
Auf die Feuerbälle würde ich nur ungern verzichten.
Guts Nächtle,
Onkel Markus
Ich baue mir morgen nochmal einen Testfeuerball und versuche es dann linear, mal gucken ob das klappt.
Auf die Feuerbälle würde ich nur ungern verzichten.
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Onkel Markus
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Hi,
interessante Geschichte,
bin sehr gespannt wie es wird.
MfG
Jan
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bin sehr gespannt wie es wird.
MfG
Jan
Derzeitiges Projekt: Titanic in 1:570 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio

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- Onkel Markus
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Guten Morgen allerseits,
ich will euch mal ein paar Videos hier präsentieren, die mich für den Bau der Feuerbälle inspirieren und auch anleiten, bei deren Umsetzung es allerdings bei mir etwas hapert:
Das Ausgangsvideo:
Als ich dieses Video gesehen habe, kam mir überhaupt erst die Idee, sowas mit meinem Übungsbau der Scharnhorst zu basteln. Der Bastler erzählt zwar die ganze Zeit auf Japanisch, aber das Wichtige ist ohnehin nur das, was zu sehen ist:
Mich fasziniert, wie der Typ die Rauchwolken airbrusht, ohne dabei das Diorama, bzw. das Schiff mit einzufärben.
Airbrushkunst
Ein ähnliche Airbrushkunst zeigt das Video, in dem ein deutsches U-Boot aus dem Zweiten Weltkrieg gebaut wird. Der Bastler sprüht sogar die winzigen Roststellen mit seiner Airbrush:
Leider kann ich den Link nicht so einstellen, dass das Video direkt an der entsprechenden Stelle startet, deshalb hier nochmal der URL, der direkt zur AIrbrush-Stelle führt:
https://www.youtube.com/watch?v=aoAaodEqO0g&t=409s
Neben dem wirklich äußerst feinen Airbrush finde ich in diesem Video die Einblendungen oben links sehr interessant, welche Farbmischung und welchen Druck er gerade benutzt (Anmerkung: 1 PSI = 0,07 bar). Allerdings frage ich mich, wie er das feine Airbrush hinbekommt. Im Video ist zu sehen, dass er die Düse seiner Gun abgenommen hat - oder ist das doch die Düse? Ohne Düse würde ja schließlich die Farbe aus der AIrbrush laufen.... Vielleicht mal mit Wasser probieren, dann saut man sich nicht wirklich ein.
Bei mir bleibt die Frage: Wie zur Hölle kriegt er ein so feines Sprühen hin???
Feuerball-Video
In diesem Video baut jemand ein kleines Piratenüberfall-Diorama, interessanterweise mit den gleichen Schiffen, wie ich sie mir für dieselbe Idee bestellt habe (Piratenschiff und Golden Hind, nur größerer Maßstab). Aber darum geht es mir in diesem Video nicht, sondern darum, wie der Bastler die Feuerbälle hinbekommt. Zu der entsprechenden Stelle führt wieder ein Link:
Hier der Link:
https://youtu.be/xvsVIkmvp9A?t=229
Alles in allem für mich sehr interessante und lehrreiche Videos, nur das feine Sprühen im zweiten Video - das will ich auch hinkriegen? Vielleicht weniger Druck? Wobei ich schon den Druck reduziert hatte und auch eine 0,2er Nadel/Düse benutzt habe.....
Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen?
Grüße,
Onkel Markus
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Das Ausgangsvideo:
Als ich dieses Video gesehen habe, kam mir überhaupt erst die Idee, sowas mit meinem Übungsbau der Scharnhorst zu basteln. Der Bastler erzählt zwar die ganze Zeit auf Japanisch, aber das Wichtige ist ohnehin nur das, was zu sehen ist:
Mich fasziniert, wie der Typ die Rauchwolken airbrusht, ohne dabei das Diorama, bzw. das Schiff mit einzufärben.
Airbrushkunst
Ein ähnliche Airbrushkunst zeigt das Video, in dem ein deutsches U-Boot aus dem Zweiten Weltkrieg gebaut wird. Der Bastler sprüht sogar die winzigen Roststellen mit seiner Airbrush:
Leider kann ich den Link nicht so einstellen, dass das Video direkt an der entsprechenden Stelle startet, deshalb hier nochmal der URL, der direkt zur AIrbrush-Stelle führt:
https://www.youtube.com/watch?v=aoAaodEqO0g&t=409s
Neben dem wirklich äußerst feinen Airbrush finde ich in diesem Video die Einblendungen oben links sehr interessant, welche Farbmischung und welchen Druck er gerade benutzt (Anmerkung: 1 PSI = 0,07 bar). Allerdings frage ich mich, wie er das feine Airbrush hinbekommt. Im Video ist zu sehen, dass er die Düse seiner Gun abgenommen hat - oder ist das doch die Düse? Ohne Düse würde ja schließlich die Farbe aus der AIrbrush laufen.... Vielleicht mal mit Wasser probieren, dann saut man sich nicht wirklich ein.
Bei mir bleibt die Frage: Wie zur Hölle kriegt er ein so feines Sprühen hin???
Feuerball-Video
In diesem Video baut jemand ein kleines Piratenüberfall-Diorama, interessanterweise mit den gleichen Schiffen, wie ich sie mir für dieselbe Idee bestellt habe (Piratenschiff und Golden Hind, nur größerer Maßstab). Aber darum geht es mir in diesem Video nicht, sondern darum, wie der Bastler die Feuerbälle hinbekommt. Zu der entsprechenden Stelle führt wieder ein Link:
Hier der Link:
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Alles in allem für mich sehr interessante und lehrreiche Videos, nur das feine Sprühen im zweiten Video - das will ich auch hinkriegen? Vielleicht weniger Druck? Wobei ich schon den Druck reduziert hatte und auch eine 0,2er Nadel/Düse benutzt habe.....
Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen?
Grüße,
Onkel Markus
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