Re: Jeannin Stahltaube (1914) in 1:32 von Wingnut Wings
Verfasst: Do 19. Mär 2020, 17:56
Hallo zusammen,
hier nun (für den Moment) die Fertigstellung des Argus Motors.
Kühlwasserleitung erst schwarz lackiert, dann mit Alclad 2 Kupfer lackiert. Gummi und Schlauchschellen aufgemalt. Mit Pigmenten (Mischung aus Burnt Umber und Carbon Black in Wasser "gelöst" etwas dreckig gemacht: .
Kein Bild von der Montage selbst, kann man aber auf späteren Bildern erkennen.
Auch die andere Kühlwasserleitung (die ich in einem vorherigen Bauabschnitt abgetrennt hatte, weil zu kurz) wurde aus Albion Alloy, Nickel/Silver Rod 0.45mm nachgebildet. passt
Wurde im gleichen Stil lackiert. Habe abr auch kein separates Foto gemacht. Sieht man ebenfalls später.
Nun ging es an die Zündkabel direkt an den Zündverteilern (hatte ich schon bemalt). Auf den nachfolgenden Bildern ist zu sehen, was man besser nicht macht!!!
Ich hatte also für jedes Kabelchen (Adern einer 220V Litze) ein kleines Löchlein (0.3mm) gebort und mit Sekundenkleber eingeklebt. Dabei reichlich Länge gelassen. Ich hatte auch vorher ausprobiert, dass jeweils 6 dieser Kabel in das Messingröhrchen passen.
ABER: die Kupferadern sind so stabil, dass man sie nicht biegen und "reinstopfen" kann, ohne dass unschöne Knicke entstehen. Am Ende mussten ausnahmslos alle entfernt werden und jeder einzelne Draht z.B. über Zahnstocher gebogen und stückchenweise gekürzt werden, bis es schließlich passte. Ohne Knicke.
Auf obigen Bildern kann man auch die eine Kühllwasserleitung erkennen.
Nachfolgend der Motor in seinem fertigen Zustand bei Sonnenlicht fotografiert. Hier dann auch die andere Kühlwasserleitung aus Draht. Zündkabel wurden auch lackiert. Und auch der kleine Mechanismus an den Drosselklappen, gebastelt aus Albion Alloy Nickel/Silver Rod 0.2mm, wurde hinzugefügt.
hier nun (für den Moment) die Fertigstellung des Argus Motors.
Kühlwasserleitung erst schwarz lackiert, dann mit Alclad 2 Kupfer lackiert. Gummi und Schlauchschellen aufgemalt. Mit Pigmenten (Mischung aus Burnt Umber und Carbon Black in Wasser "gelöst" etwas dreckig gemacht: .
Kein Bild von der Montage selbst, kann man aber auf späteren Bildern erkennen.
Auch die andere Kühlwasserleitung (die ich in einem vorherigen Bauabschnitt abgetrennt hatte, weil zu kurz) wurde aus Albion Alloy, Nickel/Silver Rod 0.45mm nachgebildet. passt
Wurde im gleichen Stil lackiert. Habe abr auch kein separates Foto gemacht. Sieht man ebenfalls später.
Nun ging es an die Zündkabel direkt an den Zündverteilern (hatte ich schon bemalt). Auf den nachfolgenden Bildern ist zu sehen, was man besser nicht macht!!!
Ich hatte also für jedes Kabelchen (Adern einer 220V Litze) ein kleines Löchlein (0.3mm) gebort und mit Sekundenkleber eingeklebt. Dabei reichlich Länge gelassen. Ich hatte auch vorher ausprobiert, dass jeweils 6 dieser Kabel in das Messingröhrchen passen.
ABER: die Kupferadern sind so stabil, dass man sie nicht biegen und "reinstopfen" kann, ohne dass unschöne Knicke entstehen. Am Ende mussten ausnahmslos alle entfernt werden und jeder einzelne Draht z.B. über Zahnstocher gebogen und stückchenweise gekürzt werden, bis es schließlich passte. Ohne Knicke.
Auf obigen Bildern kann man auch die eine Kühllwasserleitung erkennen.
Nachfolgend der Motor in seinem fertigen Zustand bei Sonnenlicht fotografiert. Hier dann auch die andere Kühlwasserleitung aus Draht. Zündkabel wurden auch lackiert. Und auch der kleine Mechanismus an den Drosselklappen, gebastelt aus Albion Alloy Nickel/Silver Rod 0.2mm, wurde hinzugefügt.