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Die Revell-Ideas sollte doch reichen, oder?

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Stefan (Revell) hat geschrieben: Do 11. Mai 2017, 06:50 Die Seite wurde wegen Erfolg geschlossen

Wieder aufmachen

Auch in frühes Eigenprodukt, was wieder auf den Markt kommen MUSS:
Heinkel He 111 Zwilling in 1:72

Sorry, die war von Italeri

Ne war ein Kooperationsprojekt

Hier hier, ich ich, ich habe auch einen Vorschlag: 1:72 Figuren jeglicher Epoche

1:72 Figuren jeglicher Epoche

Die gab es mal vor langer Zeit von der Konkurrenz....Airfix..... da war ich noch Kind

(Wie bin ich nur so schnell, so Alt geworden). Aber... auch ich wäre bei den Figuren dabei......am liebsten Thema "Waterloo" und- oder Amerikanischer Bürgerkrieg.

Als 1:72 Figuren wünsche ich mir hauptsächlich seenotretter

Und den Schaufelradbagger bitte auch wieder auflegen!!!!!!!!!

Schiffe der Deutsche Seereederei der ehemaligen DDR und auch Fischereischiffe der ehemaligen DDR, wie den "Atlantik-Trawler" oder den "Atlantik-Supertrawler" im Maßstab 1:142 oder 1:144, dann hat man auch einen Vergleich zwischen den Schiffen. Die größeren Frachtschiffe könnten auch in 1:350 gefertigt sein. Für die Fischereischiffe wäre es schön, wenn man bessere Takelpläne hätte, damit man sie besser pimpen kann.

Liebe Projektanten von Revell-Modellen.

Klar hat Revell eine lange Geschichte und viele Modelle erschienen in "exotischen" Maßstäben. Aber könnte man nicht bei Neuerscheinungen die Maßstäbe vereinheitlichen. Zum Beispiel bei großen Schiffen, wie Tankern, Mega-Containerschiffen und "Kreuzfahrern" den Maßstab 1: 700. Das Gleiche gilt auch für Kriegsschiffe ab einer bestimmten Größe. Flugzeugträger, Schlachtschiffe- und Kreuzer könnten in 1:700 oder auch in 1:1200 erscheinen. Zerstörer, Korvetten und Landungsschiffe können im Maßstab 1:144 erscheinen. Da gibt es mittlerweile sogar Figuren, so daß man auch Dioramen gestalten kann. Für Sammler könnte man den Maßstab 1:1200 favorisieren. Und 1:72 für Schnellboote und Korvetten. Bei den Militärschiffen könnten auch Boote und Schiffe der ehemaligen Volksmarine erscheinen.

"Schiffbautechnisch" ist bei Revell der Osten, speziell die ehemalige DDR noch eine "Terra Icognita". Lizens hin, Lizens her, das sollte man ändern. Und wie gesagt, möglichst einheitliche Maßstäbe.

Schiffe, die da wären:
Kreuzfahrtschiff: Ivan Franko-Klasse, "Völkerfreundschaft" ex. "Stockholm", "Fritz Heckert"
Fischereischiffe: Atlantik-Supertrawler, Atlantik-Trawler 488, Gefriertrawler-Seiner, Seitentrawler "Gera"
Frachter: 10.000-Tonner Frachter Typ IV (Orginal liegt in Rostock-Schmarl), Schwergut-Ro-Ro-Schiff "Brocken", Schnellfrachter "Karl Marx" oder auch die "Sigmund Jähn" und der Anfang der DSR, der Dampfer "Vorwärts".
Eisbrecher: "Krassin" vor und nach dem Umbau in der Matthias-Thesen-Werft (Heute MTW) und die "Stephan Jantzen"
Volksmarine: U-Jäger Typ Hai, Minenräumer Typ Krake, Raketenschiff Typ Parchim mit Bauvariante Küstenwache "Bad Düben" oder Filmschiff "Albatros II" und die Raketenkorvette Tarantul I.
Viele "Schiffezusammenkleber", speziell aus den neuen Bundesländern, würden sich freuen, wenn sich der Revell-Horizont weiter nach Osten
verschieben würde.

Tach zusammen,

ich bin heute über einen Artikel bei welt.de gestolpert, der mich spontan dazu veranlasst hat, hier einen Modellvorschlag einzureichen.

Ich mag außergewöhnliche Modelltypen und dieser hier hat auch noch einen besonderen Bezug zur deutschen Luftfahrtentwicklung.

https://www.welt.de/geschichte/article1 ... lativ.html

Es handelt sich um die Entwicklung eines Senkrechtstarters des Herstellers Dornier. Leider ist das Fluggerät nie in Serie gegangen aber, es gab einen funktionsfähigen Prototypen.

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