Revell Community

Danke Jungs

Liest jemand mit, der von dem Titan mehr Ahnung hat als ich? Ich finde einfach keine Bilder im Netz, was die Kisten an der Stirnwand sind bzw was für Farbe(-n) ...

Die Leitungen habe ich in Kupfer dargestellt, da verschiedene Drücke in den kleinen Instrumenten angezeigen werden und da denke ich, es werden Kupferleitungen gewesen sein. Aber die beiden "Kästen" ... Keine Idee. Ein Buch mag ich mir deshalb nicht extra kaufen...

Hi Bert,
ich weiß nicht ob dich das weiter bringt.
Ein Video zum Titan , mit einigen Innenaufnahmen.

[url]https://www.eurotransport.de/video/oldt ... 99698.html[/url


MfG
Jan

Hi Bert.....

Tolles Projekt, bei dem ich schon von Anfang an zuschaue. Wird gut dein Krupp.
Das erinnert mich an meine Lehre zum KFZ- Mechaniker (´74 - `77). Unser Boss hatte noch ein paar Langhauber auf dem Hof stehen, unter anderen einen Büssing und einen Magirus Abschleppwagen. Nennt es Nostalgie...... aber diese alten LKW hatten noch Charakter (auch wenn man beim Lenken sich die Arme gebrochen hat ).

Gruß, Dirk.

Danke Jan, das kannte ich schon, auf dieses Video stößt man zwangsläufig immer wieder, wenn man nach Krupp und Titan sucht.. Leider sieht man nur ganz wenig von der (interessanten) Technik. Wer diesen Film gemacht hat, hatte kein Interesse an Technik

Danke Dirk, ja, da bin ich bei dir... Das ist bei den LKWs, wie bei den PKWs... Alles nur noch weichgekocht für zahnlose "Kustomer". Ab und zu gibt's schon einmal einen "Ausrutscher", aber die Menge wird in 30,40,50 Jahren kein Aas mehr kennen.

Ich sag jetzt mal gar nichts dazu...

Lasst die Bilder einfach wirken....


Bin ich auf die "Entfesselung" gespannt

Hoffendlich passt das Dach dann noch.

Das hat Zapfen...

Dach passt

Danke...
Irgendwie ist die Haube zu lang... Klingt doof, ich weiß, aber man kann es schon erkennen. Die Motorklappen und die Haube, geben die Länge vor... Somit muss die Stoßstange noch weiter Richtung Zugmaul, aber das ist dann fast verdeckt...

Ich habe den Fehler noch nicht gefunden, da das Fahrerhaus schon an der Pritsche/Plane anstößt...

Außerdem kommt dann der blaue, untere Teil, der, zwischen Stoßstange und Radlauf, nicht mehr zusammen...

Quelle: https://www.autobild.de/klassik/artikel ... 48108.html

Der Bausatz bleibt "spannend"

Also wenn ich mir Modell und Original ansehe, sehe ich keinen Baufehler. Sondern das der Bausatz sich an dieser Stelle nicht ans Original gehalten hat. Oder aber... das am Original ein umbau/zubau ist? Showcar oder so? Kenn es nicht und kann es nur anhand der Fotos von dir beurteilen. Kurzum: ich sehe keinen Fehler, deinerseits.

Ich denke die Ursache gefunden zu haben...

Leider habe ich kein Bild davon gemacht.

Die Inneneinrichtung und das Gehäuse (Türen+Rückwand) gehen freiwillig nicht zusammen. Die Inneneinrichtung schiebt sich nach vorne (Richtung Kühler). Das bedeutet für's Fahrerhaus, dass es sich quer schiebt. Eine Seite steht dann nach vorne (Fahrerseite), die andere zurück (Beifahrerseite Richtung Plane). Weil die Inneneinrichtung der "Festpunkt" auf dem Fahrgestell ist, verzieht/verschiebt sich das Fahrerhaus.

Was man auf den Bildern nicht gesehen hat (und mir auch nicht aufgefallen ist), die Fahrerseite ist "zu lang" und die Beifahrerseite "zu kurz". Das gleicht sich aus, wenn das Fahrerhaus mit den Inneneinrichtung "fixiert" ist, siehe Wäscheklammer-Bild.

Jetzt bin ich schon erleichtert ...

Ist das jetzt ein Baufehler oder liegt es am Bausatz? Manchmal summieren sich ja kleinste Fehler. Und zum Schluss passt nichts mehr.

Diese Frage kann ich nicht eindeutig beantworten...
Wie weiter oben schon geschrieben, ist die Anleitung für's Fahrerhaus nicht so prall, folglich musste ich hier schon "improvisieren". Eigentlich habe ich viel, sehr viel, trocken gebaut und erst ganz, ganz spät geklebt, weil ich mir oft nicht sicher war.

Die Verspannungen habe sich ja auch schon beim Torpedoblech gezeigt. Auch hier ist die Frage, ob der Bausatz schlecht gelagert war, oder ob die Spritzlinge 'von Haus aus' verzogen waren.

Letztlich wohl das "Produkt" aus der wenig eindeutigen Anleitung, der daraus entstandenen Unsicherheit und die "verzogenen" Teile...

Das ganze dann nochmal multiplizieren, mit meiner "Abbruch-Birnen-Mentalität"...


Letztlich sieht es jetzt so aus:
Ich habe also von hinten nach vorne gebaut, Fahrerhaus/Aufbau, dann von vorne nach hinten die Haube und in der Mitte trifft man sich