Noch ein wenig Theorie.
Wenn wir uns nun dem Vergaser zuwenden, sehen wir...
es geht eine "Leitung der Elektroanlage" vom Vergaser durch den Lenkkopf zum....
Gasgriff und wieder zurück - D- ....
zur Lampe.
Von der Lampe geht nun eine "Leitung der Elektroanlage" -E-...
wieder zurück zum Lenkkopf und endet da????
Ich vermute da, das es sich um einen elektronischen gesteuerten Vergaser handelt.
Kurz zur Erklärung, bei einem elektronischen gesteuerten Vergaser gibt man durch Drehen des Gasgriffes ( bei einem Krad ) dem Bordcomputer den Hinweis das man beschleunigen möchte. Der Bordcomputer gibt dann unter Berücksichtigung des vor der Fahrt gewähltem Fahrmodus ( gemächlich bei Touren und sportlich bei Sport )
und der Analyse des vorherigen Fahrverhaltens einen Auftrag an den Vergaser bzw. Einspritzer. Das kann dann dazu führen, das man fünf Wochen Zeit für Modellbau hat.

Man wählt den Fahrmodus Touren, fährt durch eine Dreißigerzone auf eine Kreuzung zu. Ein entgegenkommender DreierBMW

, wo der Fahrer nur Fahrzeuge mit mindestes vier Rädern wahrnimmt, möchte >nein fährt< links ab. Nur ein beherztes Beschleunigen kann einen aus der Gefahrenzone bringen. Nur leider sieht das der Bordcomputer nicht so.

Zwei Wochen in fremden Bett gelegen und anschließend fünf Wochen mit Gipsbein Zeit zum Modellbau gehabt.

Aber das nur am Rande.
Da das Kettenkrad noch aus der Zeit stammt, wo der Fahrer
noch selber entscheiden konnte, wie schnell er beschleunigt, muß die Sache etwas anders aussehen. Der Bausatz Vergaser hat, gerade in der heutigen Zeit, noch einen sehr wichtige Vorteil. Er scheint, da es keinerlei Kraftstoffleitungen am Modell gibt, ohne Kraftstoff auszukommen.
