Der Vorderteil der etwas detaillierteren Motorhaube von Eduard, dessen Innenseite ich am Wochenende liebevoll bemalt und geaged hatte, ist leider deutlich kleiner als das Original. Heisst, das die Motorhaube nicht zugeht.
Beim Satz waren zwar auch zwei extra Haubenteile dabei, aber selbst die machen eine unschöne Stufe am Übergang.
Muss ich wohl doch das Original nehmen. Immerhin passen die hinteren Cowling Flaps mit etwas Nacharbeit.
Vought Corsair F4U1D, 1:32, Tamiya
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Ein paar langweilige Zwischenschritte sind erledigt.
Jetzt werde ich wohl ein paar schlaflose Nächte haben, mit der Entscheidung Folded oder Extended Wings.
Zumindest werde ich mir einreden, dass das die schwierigste Entscheidung sei, die ich im Moment zu treffen habe
Jetzt werde ich wohl ein paar schlaflose Nächte haben, mit der Entscheidung Folded oder Extended Wings.
Zumindest werde ich mir einreden, dass das die schwierigste Entscheidung sei, die ich im Moment zu treffen habe

- Simitian
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Sehr schöne Arbeit
Der Motor sieht echt stark aus.
MfG
Jan

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Zuletzt geändert von Simitian am Mi 8. Jul 2020, 08:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Hey, Du solltest mir sagen, ob folded oder extended

- Simitian
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Ich persönlich, würde Extended bauen
MfG
Jan
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- Rafael Berlin
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Wenn du den Platz hast, würd ich auch die Extended bauen.
Du könntest natürlich auch ein Flügelchen eingeklappt und das andere ausgestreckt darstellen, wobei ich nicht weiß, ob das beim Original überhaupt funktionieren würde.
Für die Darstellungsproblematik gibt es am Ende nur eine ordentliche Variante: das Flugzeug zweimal bauen, einmal eingeklappt und einmal ausgestreckt.
Gruß Rafael
Du könntest natürlich auch ein Flügelchen eingeklappt und das andere ausgestreckt darstellen, wobei ich nicht weiß, ob das beim Original überhaupt funktionieren würde.
Für die Darstellungsproblematik gibt es am Ende nur eine ordentliche Variante: das Flugzeug zweimal bauen, einmal eingeklappt und einmal ausgestreckt.

Gruß Rafael
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- paul-muc
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Mit ausgestreckten Schwingen, damit der charakteristische Knickflügel besser zur Geltung kommt. Bei eingeklappten Flügeln ist der einzige Vorteil ja die Detallierung an den Blenden an der Knickstellen. Für mich sehen die Modelle dann immer etwas verkrüppelt aus.
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Danke. Ich mach dann Extended und kann die Verantwortung für die Entscheidung auf Euch abwälzen 

- paul-muc
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Mir ist noch etwas eingefallen. Nach deinem Baubericht gehörst du zu den fortgeschrittenen Modellbauern, der vielleicht folgende Lösung in Erwägung ziehen sollte:
Flügelmittelstück und klappbarer Teil bekommen jeweils in ein paar Zentimeter Abstand von der Knickstelle einen zweiten Spant eingezogen. Blende und Spant werden mit jeweil zwei zueinander passenden Bohrungen versehen. Mit zwei kräftigen Drähten kann man dann den klappbaren Teil aufstecken. Einmal mit geraden Drähten für ausgestreckte Flügeln, einmal mit gewinkelten Drähten für eingeklappte Flügel.
Flügelmittelstück und klappbarer Teil bekommen jeweils in ein paar Zentimeter Abstand von der Knickstelle einen zweiten Spant eingezogen. Blende und Spant werden mit jeweil zwei zueinander passenden Bohrungen versehen. Mit zwei kräftigen Drähten kann man dann den klappbaren Teil aufstecken. Einmal mit geraden Drähten für ausgestreckte Flügeln, einmal mit gewinkelten Drähten für eingeklappte Flügel.
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Werde ich ins Auge fassen. Habe mir allerdings, nach Studium Deiner Stahltaube, erst Mal einen Wingnut Wings WK1-Flieger bestelltRafael Berlin hat geschrieben: Mi 8. Jul 2020, 09:25
Für die Darstellungsproblematik gibt es am Ende nur eine ordentliche Variante: das Flugzeug zweimal bauen, einmal eingeklappt und einmal ausgestreckt.![]()
Gruß Rafael

- Rafael Berlin
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Hahaha, klasse! Welchen denn?
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Die DFW C.V.
Hauptsache offener Motor. Ich mache mir zwar keine Illusionen, dass ich an Dein Niveau herankomme, aber ich übe
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Custom-Teile habe ich noch nicht gemacht.paul-muc hat geschrieben: Mi 8. Jul 2020, 11:11 Nach deinem Baubericht gehörst du zu den fortgeschrittenen Modellbauern, der vielleicht folgende Lösung in Erwägung ziehen sollte:
Wäre bei der Corsair aber wohl auch sehr schwierig. Bei der Version mit folded wings ist die Knickstelle am Hauptholm der Eyecatcher. Da setzen dann Hydraulikstößel, Leitungen und Verstrebungen in anderen Winkeln an, als in eingefahrener Position. Diese müsste man dann größtenteils weglassen, damit die Flügel auch ausgeklappt passen.
- Rafael Berlin
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Die hab ich mir auch noch vor ein paar Tagen bei Modellbau König "günstig" geschossen (mid. Production). Du wirst dich wundern, wie schwer die Kiste ist, und du wirst sie nach einmal auspacken kaum wieder zubekommen, so vollgestopft ist der Karton. Viel bittersüße ArbeitBluescreen hat geschrieben: Mi 8. Jul 2020, 20:00 Die DFW C.V.
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