Re: Meine Projekte
Verfasst: Di 18. Jul 2023, 18:03
Projekt Nr. 29: De Havilland DH.112 Venom, Classic Airframes 1/48
Zum Bau:
Es handelt sich beim Bausatz um einen aus meiner Sicht einfachen Bausatz, der aber Resinteile für das Cockpit, die Lufteinlässe und die Räder enthält. Schlecht war das Resinteil des Vorderrades, das mit Putty aufgebaut werden musste. Ein Plastik-Teil lag dem Bausatz leider nicht bei. Der Bau war durch fehlende Positionierungspins nicht ganz einfach, es gab dafür nicht sehr viele Fischhäute zu entfernen. Die Bemalung habe ich nach Vorgaben einer anderen Bausatzanleitung, welche ich bei Scalemates gefunden habe, ausgeführt. Dies, da ich eine getarnte Maschine bauen wollte, die Vampire ist ja schon silbern (Siehe Projekt 15).
Ich habe im Internet eine Anleitung für die Decals von MatterhornCircle gefunden, und beim vorliegenden Modell viele Decals selbst erstellt. Während es bei den gelben und orangen Warnhinweisen problemlos funktioniert hat, hatte ich bei den Stencils Mühe, diese so anzubringen, dass man die Ränder der Decals nicht sieht. Dieses Experiment ist misslungen und mit dem Resultat bin ich überhaupt nicht zufrieden. Für die Immatrikulationsnummern habe ich mit meinem neuen Schneidplotter Masken erstellt und diese gespritzt. Auch da gibt es noch viel Spielraum nach oben.
Zur Geschichte:
Die Schweizer Armee kaufte zwischen 1954 und 1956 total 226 Venom’s der Ausführungen MK.1 und Mk.4 und setzte diese bis 1984 unter anderem bei der Fliegerstaffel 20 in Mollis ein. Eine Maschine dieser Staffel habe ich auch als Vorbild genommen. Die De Havilland DH.112 Venom Jagdbomber waren prinzipiell verbesserte Vampire mit einem leicht geänderten Heck, neuem leicht gefeiltem Flügel, stärkerem Triebwerk, Flügeltanks und serienmässigem Schleudersitz.
Unvergesslich für mich ist der Klang der Venom’s sowie die Eindrücke an Fliegerdemonstrationen auf dem Waffenplatz Thun, wo durch diese Jet’s Napalm-Bomben abgeworfen wurden (heute unvorstellbar).
Link zur Gallerie
Zum Bau:
Es handelt sich beim Bausatz um einen aus meiner Sicht einfachen Bausatz, der aber Resinteile für das Cockpit, die Lufteinlässe und die Räder enthält. Schlecht war das Resinteil des Vorderrades, das mit Putty aufgebaut werden musste. Ein Plastik-Teil lag dem Bausatz leider nicht bei. Der Bau war durch fehlende Positionierungspins nicht ganz einfach, es gab dafür nicht sehr viele Fischhäute zu entfernen. Die Bemalung habe ich nach Vorgaben einer anderen Bausatzanleitung, welche ich bei Scalemates gefunden habe, ausgeführt. Dies, da ich eine getarnte Maschine bauen wollte, die Vampire ist ja schon silbern (Siehe Projekt 15).
Ich habe im Internet eine Anleitung für die Decals von MatterhornCircle gefunden, und beim vorliegenden Modell viele Decals selbst erstellt. Während es bei den gelben und orangen Warnhinweisen problemlos funktioniert hat, hatte ich bei den Stencils Mühe, diese so anzubringen, dass man die Ränder der Decals nicht sieht. Dieses Experiment ist misslungen und mit dem Resultat bin ich überhaupt nicht zufrieden. Für die Immatrikulationsnummern habe ich mit meinem neuen Schneidplotter Masken erstellt und diese gespritzt. Auch da gibt es noch viel Spielraum nach oben.
Zur Geschichte:
Die Schweizer Armee kaufte zwischen 1954 und 1956 total 226 Venom’s der Ausführungen MK.1 und Mk.4 und setzte diese bis 1984 unter anderem bei der Fliegerstaffel 20 in Mollis ein. Eine Maschine dieser Staffel habe ich auch als Vorbild genommen. Die De Havilland DH.112 Venom Jagdbomber waren prinzipiell verbesserte Vampire mit einem leicht geänderten Heck, neuem leicht gefeiltem Flügel, stärkerem Triebwerk, Flügeltanks und serienmässigem Schleudersitz.
Unvergesslich für mich ist der Klang der Venom’s sowie die Eindrücke an Fliegerdemonstrationen auf dem Waffenplatz Thun, wo durch diese Jet’s Napalm-Bomben abgeworfen wurden (heute unvorstellbar).
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