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Re: Welche Ursache für ein schlechtes Lackbild

Verfasst: Di 31. Dez 2019, 22:18
von Revell-Bert
Damit wieder etwas Farbe ins Forum kommt, hier meine neuesten Versuche...

Ich werde noch so manchen Tipp brauchen.

Heute habe ich mit 0.3er Düse,
ein und derselben Farbe, Nr34 Aqua-Color und mit
unterschiedlichen Drücken 0,5 bis 3,0bar(!) "geübt".

Letztlich komme ich mit kleinen Teilen "zurecht", nur Flächen bekomme ich überhaupt nicht hin, ab der Größe einer Motorhaube (1:24) ist Schicht im Schacht.

Seltsam finde ich nur, dass ich draufhalten kann, es wird "streuselig" aber nicht mal ein fetter Abläufer.

Farbe dünner machen, gibt Farbinseln. Der Farbnebel "spuckt" nicht, auf Papier ein schönes Wolkenbild.

Mein Vorgehen ist so, dass ich erst Ecken, Nischen, Nähte, Kanten, Fensterrahmen etc. ganz dünn einneble. Das lasse ich trocknen. Dann gehe ich ganz dünn über die Karosserie, lasse die trocknen und das mache ich so oft, bis kein "Grund" mehr durchscheint. Jetzt ist das Modell ganz leicht rau und matt bis seidenmatt, relativ dünn und gleichmäßig mit Farbe, aber weitweg von "Glanz" und "Spiegeln".
Also versuche ich nachdem trocknen gleichmäßigen Glanz her zu bekommen durch "nass in nass" , aber das klappt nicht...

Ein Modell das mir bis dahin (nass in nass) "gelungen" ist, wird auch nicht glänzender, wenn ich es mit Klarlack Nr1 besprühe...

Schlechte Erfahrung habe ich jetzt auch wieder mit Klarlack aus der Dose (Auto K Lack) gemacht. Der Lack (das Lösemittel?) ging durch den Aqua-Color-Lack und hat das Plastik angegriffen, das dann aussah, als wären Millionen kleine Pickel aus dem Plastik gewachsen. Hier ein Bild nachdem "Entlacken" und mit neuer Farbe.
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2019123122133900.jpg (205.96 KiB) 4824 mal betrachtet
Hier nun meine paar "Erfolge":




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20191231_214824.jpg (47.81 KiB) 4824 mal betrachtet
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Für dieses Jahr reicht's mir :-D


Wünsche allen ein erfolgreiches neues Jahr und viel Gesundheit !

Re: Welche Ursache für ein schlechtes Lackbild

Verfasst: Mi 1. Jan 2020, 18:54
von Aktvetos
Meine Tipps hab ich schon geschrieben, deinen letzten Versuchen entnehme ich, das du die nicht probieren magst ;)
Somit fällt mir ehrlich gesagt nichts mehr ein was ich dir raten könnte.
Aber hier trotzdem nochmal zusammen gefasst:
1; probier mal einen anderen hersteller, ich bin begeistert von Tamiya Farben.
2; Mehr Druck, unter 1,5 bar spielt sich bei mir nichts ab und hab das gleiche unsaubere Bild wie du.
3; Richtig verdünnen.

Re: Welche Ursache für ein schlechtes Lackbild

Verfasst: Do 2. Jan 2020, 22:27
von Revell-Bert
Morgen geht´s weiter :D

Deine Ratschläge habe ich schon noch im Hinterkopf, nur keine Bange ;)

Ich versuche mich langsam ran zu arbeiten.

Mit höheren Druck war ich schon unterwegs, in der Gegend von knapp über 2bar, fand ich den "Nebel" recht brauchbar.
Das hängt wiederum davon ab, wie stark der Lack ja verdünnt ist, da muss ich noch einen Nenner finden. Deine empfohlenen Videos habe ich auch alle durch.

Ich habe noch ein Video (https://www.youtube.com/watch?v=jH5OHYfSq5A) gesehen, ich denke, das hat mir etwas mehr Gewissheit gegeben, dass ich zu ungeduldig bin :D

Sollte das morgen vom Lackieren her halbwegs funktionieren, dann werde ich mit diesem Wissen die Welt beherrschen :D und mir ein kleines Experimentierset mit Tamiya zulegen. Für mein nächstes "Projekt" brauche ich glanzschwarz, das werde ich von Tamiya nehmen, nebst Verdünner und Retarder. Irgendwie hört/liest man über Tamiya recht viel Gutes...

Ein paar Rückschläge brauche ich schon noch ;)

Re: Welche Ursache für ein schlechtes Lackbild

Verfasst: Sa 4. Jan 2020, 02:38
von Aktvetos
Also, ohne das ich die "Heimspiel Farbe" des Betreibers vom Forum schlecht reden möchte... ABER. Ich finde die Aqua haben im Vergleich zu Tamiya sehr grobe Pigmente. Im Rohzustand sind die Aqua Farben im Behälter schon sehr sehr dickflüssig im Vergleich.
Aqua hab ich einige in Verwendung aber zum Pinseln. Durch diese "groben" Pigmente und der Zähflüssigkeit eignen sie sich perfekt dazu sie auch mal als Farbputty zu verwenden und kleinere Spalten einfach zu zu spachteln. Zum brushen, ne, das würde ich meiner Pistole nicht antun.

Natürlich gibt es auch andere sehr gute Hersteller, wie Vallejo, die auch gut zu brushen sind. Allerdings ist meine persönliche Meinung (hier kann man glaubenskriege los treten :) ), sie halten Preis/Leistung mit Tamiya nicht mit. Sind einfach zu teuer und Tamiya hat da in Qualität nicht wirklich einen Nachteil.

Und, wie auch schon geschrieben, ich spare mit meinen Tamiya Farben jeden Verdünner, ich verdünne seit ich Modellbau und brushe nur mit Leitungswasser und billiger gehts nicht :D
Ich habe mal den Tamiya Verdünner zum brushen getestet.. glaube das war sogar bei meinem AT-AT(siehe Galerie) aber keinen Unterschied zu einer reinen Wasser Verdünnung festgestellt.
Was für mich mit ein Grund vor Jahren war, komplett weg von Email Farben zu gehen. Wasser zum verdünnen hat man immer daheim.
Der nächste Unterschied zwischen Email und Acrylfarben merkt man, wenn man mal, so wie ich, mehrere Jahre pausiert. Die Email Farben konnte ich getrost aus meiner Farbenlade direkt entsorgen, weil alle eingetrocknet. Die Tamiya Farben, alle noch gut erhalten. Gerade wo nur noch ein Bodensatz drin war, die waren auch eingetrocknet.

Ich möchte nochmal erwähnen, das alles sind meine persönlichen Erfahrungen. Andere schwören auf Vallejo oder sonst was.

Zusammengefasst:
Ich hab keine Probleme mit Tamiya Farben, richtig verdünnt(milchig/und mit Wasser) und einen Druck von 1,5-2,0 Bar. Selbes gilt für Vallejo, aber wie gesagt, finde die zu Teuer für die kleine Menge im Vergleich zu Tamiya.

Re: Welche Ursache für ein schlechtes Lackbild

Verfasst: Sa 4. Jan 2020, 11:22
von KaleuNW
Frage: Wie steht es mit der Haftung? Braucht es bei den Tamiafarben auch einen Primer, wie für Vallejo empfohlen bzw. notwendig, damit sie beim Abziehen der Maskierstreifen nicht mitgerissen werden?

Re: Welche Ursache für ein schlechtes Lackbild

Verfasst: Sa 4. Jan 2020, 18:46
von Aktvetos
Ich brushe ohne Primer.
Meist sogar ohne Grundierung, wobei das auf die größe des Modells ankommt. Auch hier wieder als aktuelles Beispiel, das AT-AT, hier hab ich die gesamte Fläche mit einem Preshading versehen.
Also war alles mit Schwarz/weis grundiert wenn man es so möchte.
Bild
Bild

Anderes Beispiel, mein Falke. Nichts grundiert, und permanent an der gesamten Hülle rum gewerkt. Abgegriffen, abgeklebt, mit Salz bestreut, mit Schraubenzieher dagegen gekommen beim zusammenschrauben, alles was einem Modell bei zwei Jahren Bauzeit passieren kann. Nichts abgeblättert oder abgestossen oder sonst was ohne Grundierung.

Re: Welche Ursache für ein schlechtes Lackbild

Verfasst: Sa 4. Jan 2020, 23:36
von diavolonero
Revell-Bert hat geschrieben: Di 31. Dez 2019, 22:18 Seltsam finde ich nur, dass ich draufhalten kann, es wird "streuselig" aber nicht mal ein fetter Abläufer
Für mich sieht das so aus, als ob die Farbe beim Sprühen bereits antrocknet. Bei manchen Farbherstellern gibt es dafür Trockenverzögerer, sogenannte Retarder.

Tamiya finde ich auch genial, aber probier bei Glanzfarben die Revell Enamels, verdünnt mit Original Verdünner oder Terpentinersatz. Damit solltest Du keine Probleme haben.

Re: Welche Ursache für ein schlechtes Lackbild

Verfasst: So 5. Jan 2020, 12:51
von Revell-Bert
diavolonero hat geschrieben: Sa 4. Jan 2020, 23:36
Für mich sieht das so aus, als ob die Farbe beim Sprühen bereits antrocknet. Bei manchen Farbherstellern gibt es dafür Trockenverzögerer, sogenannte Retarder.
Ich benutze den Revell-Verdünner, der angeblich mit Verzögerer ist.
Beim Vergleich "Verdünnen mit Wasser" und "Verdünnen mit Aqua-Color-Mix" merkt man deutlich den Verzögerer, die Farbe bleibt am Modell recht lange "klebrig", während das Wassergemisch schon "griff-trocken" ist.
Ich habe auch Versuche mit richtig viel Aqua-Color-Mix Beimischung gemacht, das Lackbild bleibt eigentlich immer gleich, nur "klebt" der Lack länger.

Ich bin mir sicher, dass ich irgendwas falsch machen, was mir die Aqua-Color-Farben übel nehmen, nur bin ich noch nicht dahinter gekommen.

Als nächstes werde ich einige Versuche mit dem 0.5er "Strahlrohr" machen.
diavolonero hat geschrieben: Sa 4. Jan 2020, 23:36
Tamiya finde ich auch genial, aber probier bei Glanzfarben die Revell Enamels, verdünnt mit Original Verdünner oder Terpentinersatz. Damit solltest Du keine Probleme haben.


Wenn mir jemand die Gewissheit geben könnte, dass es an den Revell-Aqua-Farben liegt, würde ich mir gleich einige Tamiya zulegen, aber bevor ich nicht mit hoher Sicherheit weiß, dass ich das "Airbrush-en" "kann" und es nur am Material liegen kann, werde ich noch einige Rückschläge brauchen. Ich suche den Fehler immer erstmal bei MIR.

Die Enamels... Ich mag sie nicht wirklich, alleine, weil es im Haus nicht so toll zu verarbeiten ist. Ich bin da ein bisschen mimimi, ich glaube die Aqua, gerade wegen dem Lösemittel und dem Reinigen der Werkzeuge ist eine "bequeme" Lösung.

Wäre mir nicht schon das eine oder andere Modell "gelungen", würde ich das Airbrushen an dieser Stelle gar nicht mehr weiterverfolgen. Wenn ich aber auf Youtube oder hier im Forum die Ergebnisse sehe, dann möchte ich es mir auch gerne aneignen.



Hier ein paar Bilder meines ersten "luftgepinselten" Modells vom Sommer 2019:


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2020010512484702.jpg (106.9 KiB) 4773 mal betrachtet
Klar ist es nicht die Wucht, aber ich bin recht stolz drauf.
Der Bausatz war eine 5.- Geschichte mit geknicktem Dach und fehlenden Decals.
Dieses Modell wurde mit einer Single-Action aus dem Starterset besprüht.
Der Lack müsste Nr.34 gewesen sein.
Ich bin mir nur nicht mehr sicher, ob es Aqua-Color war, ich denke es war Farbe in Gläschen, also wohl eher "Ölfarben". Die Düsengröße weiß ich auch nicht, was in der originalen Airbrush verbaut ist, 0.3 oder 0.5?
Luft kam aus einem richtigen Kompressor, über Wartungseinheit und um die 2bar Druck. "Lackiert" wurde in der Garage, auf gut Glück...

Re: Welche Ursache für ein schlechtes Lackbild

Verfasst: So 5. Jan 2020, 19:19
von Aktvetos
https://www.youtube.com/watch?v=9bMyfRnjKt0
Auch die Kommentare darunter lesen und eigene Meinung bilden.

Re: Welche Ursache für ein schlechtes Lackbild

Verfasst: Mo 13. Jan 2020, 11:12
von Revell-Bert
...ich bin noch in der Meinungsbildungsphase ;)

Seit einiger Zeit probiere ich nun herum und muss sagen, dass der Frust schon recht groß ist.

Von meiner letzten Enttäuschung möchte ich kurz berichten.

Bei meinem letzten Versuch, wollte ich den Aqua Klarlack 01 ein bisschen "kennenlernen".

Viele Versuche mit unterschiedlich starker Verdünnung vom gleichen Lackdöschen und verschiedenen Drücken mit dem besagten 0.5er "Strahlrohr".

Das Ergebnis, was mir -nass- super gefallen hat, war bei ca. 2,2bar mit sehr stark verdünnter Farbe. Super verlaufen, spiegelglatte Oberfläche und super Spiegelung, man konnte denken, man schaut in einen Spiegel.

...aber nur nass...

Getrocknet dann die große Enttäuschung, keinerlei Glanz und schon gar keine Spiegelungen mehr. Es war sogar nur schwer ein Unterschied zu erkennen, zwischen der Fläche mit nur der weißen Grundfarbe(301) und der Fläche mit dem, zuvor edlen, Klarlack.

Die Fragen, die sich mir jetzt stellt, liegt's an mir, liegt's an den "Wasserfarben", liegt's an der Airbrush.

Gibt's einen reinen Verzögerer für die Revell-Aquas oder nur die Verdünner-Kombi?
Das Zeugs muss sich ja miteinander vertragen.

Ich komm' mir vor, wie ein Blinder im dunklen Tunnel.

Re: Welche Ursache für ein schlechtes Lackbild

Verfasst: Mo 13. Jan 2020, 11:28
von ModellfreakDD
Ich habe die Diskussion nicht ganz verfolgt. Aber ich kaufe mir nur noch Airbrushfarben von ak interactive. Damit habe ich keine Probleme mehr. Die sind perfekt verdünnt und in praktischen kleinen Tropfflaschen verfügbar. Pinseln kann man diese ebenfalls.

Das einzige was man machen muss ist, ein paar Farbmisch Stahlkugeln kaufen und diese in die Tropfflaschen geben, damit man die Farben gut durch schütteln mischen kann.

Re: Welche Ursache für ein schlechtes Lackbild

Verfasst: Mo 13. Jan 2020, 13:19
von Rafael Berlin
Als Klarlack funktioniert für mein Empfinden auch gut das Produkt von Tamiya aus der Sprühdose. Dieser hier

https://www.zinnfigur.com/Farben-Werkze ... spray.html

Stinkt allerdings höllisch

Gruß Rafael

Re: Welche Ursache für ein schlechtes Lackbild

Verfasst: Mo 13. Jan 2020, 13:51
von Aktvetos
Du quälst dich da schon ein gutes Monat rum.
Hab den Thread nochmal schnell überflogen.
Jetzt tauchen bei mir spontan noch drei Fragen auf.

1; Wertigkeit der Pistole? Also welcher Hersteller, welche Type, wie alt, neu oder gebraucht besorgt? Was ich damit sagen möchte, eine 10€ Asia Pistole hat nicht unbedingt die beste Qualität was das Sprühbild angeht.
2; Welcher Kompressor? Erzeugt er konstant Druck oder kann es sein das es hier Schwankungen gibt? Bitte nicht allein auf den Kompressor hören ob dieser Konstant Lärm macht, sondern wirklich mal subjektiv den Luftstrom prüfen, leere Airbrush mal 1-2 Minuten gegen die Hand halten ob du den Eindruck gewinnst hier gibt es Unterschiede im Luftstrom.
3; Warum hast du in dem Monat noch nicht einmal eine Farbe eines anderen Hersteller getestet? Das wird dir hier mehrmals empfohlen, selbst in angeführten YT Videos und deren Kommentaren liest/hört man raus, Aqua wird nicht bevorzugt zum Brushen verwendet sondern andere Hersteller. Meinst nicht das dies einen Grund hat? Da ärgerst dich jetzt lieber weiter wochenlang rum bevor du dir 1-2 Farben eines oder mehrerer anderer Herstellers besorgst und das einfach mal damit testest. Die kosten doch nicht die Welt, und selbst wenn es dann doch nicht an dem Hersteller gelegen hat, hast dann wenigstens Gewissheit und das Problem schon mal eingekreist. Dann kann es nur noch Pistole, Kompressor oder falsche Handhabung sein.
Und die Farben kannst ja trotzdem zum pinseln verwenden, werden ja nicht schlecht nur weil es ein anderer Hersteller ist.

Re: Welche Ursache für ein schlechtes Lackbild

Verfasst: Di 14. Jan 2020, 21:38
von Revell-Bert
Aktvetos hat geschrieben: Mo 13. Jan 2020, 13:51 ...
Jetzt tauchen bei mir spontan noch drei Fragen auf.

1; Wertigkeit der Pistole? ...
Noname Pistole, beim kleinen "a" gekauft. Sie hatte recht gute "Empfehlungen", daher der Griff zu dieser...


Aktvetos hat geschrieben: Mo 13. Jan 2020, 13:51
2; Welcher Kompressor?...
Der Kompressor ist einer mit max. 8bar, 25Liter Tank, und Wartungseinheit. Der Luftstrom ist während des "Sprühens" -gefühlt- gleichmäßig.

Aktvetos hat geschrieben: Mo 13. Jan 2020, 13:51
3; Warum hast du in dem Monat noch nicht einmal eine Farbe eines anderen Hersteller getestet? …
…weil ich erst verschiedene Aquas ausprobiert habe, neue, ältere, hell, dunkle und "metallic".

Heute habe ich mit den "Stinkern" herum experimentiert.

Mein letzter Versuch ist jetzt noch eines eurer genannten Produkte zu versuchen...


An der Stelle noch einmal recht großen Dank, für eure Beiträge!!!!

Re: Welche Ursache für ein schlechtes Lackbild

Verfasst: Di 14. Jan 2020, 23:07
von Revell-Bert
diavolonero hat geschrieben: Sa 4. Jan 2020, 23:36
...
Tamiya finde ich auch genial, aber probier bei Glanzfarben die Revell Enamels, verdünnt mit Original Verdünner oder Terpentinersatz. Damit solltest Du keine Probleme haben.
Mit Terpentinersatz vermischt sich mein email-Klarlack "1" nicht. Nur mit Nitroverdünnung... Einen andere Farbe habe ich noch nicht versucht mit Terpentinersatz zu verdünnen.