Revell Community

Ich dachte schon, du musst die auch noch selbst bauen. Das könnte ich mit meiner Geschicklichkeit nicht. Gut, dass es da einen "Markt" gibt...

Amati ist bekannt für Schiffsmodelle aus Holz und passendes Zubehör; auch Krick ist dafür bekannt. Hier kannste mal gucken: https://www.amatimodel.com/en/

Moin Dietmar.....

Die Belegnägel sehen echt gut aus..... allerdings..... ob die für den Maßstab 1/150 passend sind? Ich find die etwas zu groß.
Sorry.

Gruß, Dirk.

Die sind auch etwas zu groß, aber kleiner gibt es sie halt nicht. In der Realität wären sie 90 cm lang. Mir ging es halt um die Optik und die Möglichkeit, die Takelage ordentlich befestigen zu können.

So sehen die Nagelbänke aus, wenn sie montiert sind: Wie gesagt sind die die zwar etwas überdimensioniert, aber ich kann wenigstens die Takelage ordentlich befestigen.

XXXDAn

Das Deck füllt sich so langsam: Was mir gerade auffällt: Es wird zwar beschrieben, wie die Beiboote zusammengebaut und lackiert werden. Aber wo die nachher hinkommen ist nirgends beschrieben . Kann allerdings auch sein daß ich mit Blindheit geschlagen bin. Was soll`s; irgendwie finde ich das auch noch raus.

Du könntest dir die Bildergalerien bei Modellmarine ansehen. Ich finde sie sehr informativ.

Danke für den Hinweis, kannte ich noch nicht. Ich orientiere mich auch an den Fotos von IPMS Netherlands, die haben einen schönen Walkaround gemacht: https://ipms.nl/walkarounds/walkaround- ... und-passat

Hi Dietmar........

Sehr schön Arbeit....
Frage: Die Nagelbänke im Bereich des Besan, änderst du die noch auf die etwas zu großen Nägel?

Gruß, Dirk.

Hallo Dirk,
das mache ich nicht, da die Bohrungen zu groß wären. Zur Not kann ich ja das Takelgarn direkt um die Nagelbänke binden. Ich hatte auch die Ide dünne, aber längere Metallstifte einzusetzen; aber die erforderlichen Bohrungen würden das Material zu sehr schwächen.

Hallo, liebe Kolleginnen und Kollegen,

melde mich aus der Versenkung zurück !

Leider hat mich in den vergangenen Wochen und Monaten das Leben mit aller Wucht getroffen und mich dazu gezwungen, eine Zwangspause einzulegen.

Meine Stiefmutter hat mit 87 Jahren einen Beckenbruch erlitten und musste ins Pflegeheim; nebenbei ist sie auch noch Dialysepatientin. Daher durfte ich mich nicht nur um mein eigenes, sondern auch noch um mein Elternhaus kümmern. Gott sei Dank ist sie jetzt wieder zu Hause und kann mit Hilfe eines Pflegedienstes wieder ein halbwegs normales Leben führen. Da sie geistig noch sehr rege ist kann sie ihren Tagesablauf weitestgehend selbst regeln.

Meine Tochter hat sich mit ihrem Partner zusammen ein Haus gekauft, was natürlich auch wieder Hilfe erforderte. Als gelernter Vermessungstechniker durfte ich Aufmaße machen und Pläne zeichnen, was durchaus zeitintensiv ist. Da sie uns im September auch noch zu Großeltern macht, waren wir natürlich doppelt motiviert die Renovierungsarbeiten in der neuen Hütte zum Abschluß zu bringen. In Sachen "Tapeten abreißen" und "Vertäfelungen demontieren" macht mir inzwischen keiner mehr was vor !

Aber jetzt läuft alles wieder in geregelten Bahnen und ich werde mich ab diesem Wochenende wieder meinem Hobby widmen können.

Super, ich wünsche Dir gute Erholung, von den Strapazen, beim Hobby

Erster Tätigkeitsbericht: Airbrush prophylaktisch demontiert und ins Reinigungsbad gelegt. Als Nächstes Bestandsaufnahme der Farben und Hilfsmittel ...