Danke schön! Echt ein toller Bausatz. Nur bei der Heckklappe muss man Hand anlegen, damit die später noch zum Öffnen geht. Ich habe das Bauteil zwischen Klappe und Tach nur aufgelegt. Klemmt durch die drei Nuten / Zapfen problemlos.

- C8-52.jpg (62.43 KiB) 1319 mal betrachtet
Dadurch kann die Klappe nach oben schwingen. Aber, weil die wirklich gut in die Karosserie passt, habe ich noch alle Kanten angeschrägt, dass hier so wenig Kontakt besteht wie möglich. Mit einem Skalpell kann man die so locker aufhebeln. Wenn man die C8 auf den Kopf dreht, klappt die Haube trotzdem nicht selbstständig auf. Mit angeklebtem Zwischenstück ist es unmöglich, die Haube zu öffnen.
Gleich noch ein paar updates.
Mit meiner Enkelin habe ich die
2014 Corvette C7 auch zu Ende gebracht. Das ist der snapkit von Revell. Die Karosserie hat alle schwarzen Akzente bekommen und einen Klarlack. Das Dach habe ich abnehmbar als Option umgemodelt und vor allem innen schicker gemacht als dieses triste schwarz. Bausatzvorstellung hier (
https://www.kitreviewsonline.de/2014-co ... ell-07825/)
Nebenbei und zwischendurch:
1978er Trans Am restauriert. MPC at it's best. Der war Beifang bei meinem Bruder - nur Schere und Kleber. Beim Zerlegen haben sich Rückleuchten und andere "Teilchen" an der Karosserie zerlegt. Lediglich wieder repariert und komplett lackiert. Motorraum und unten auch aber nichts Aufregendes. Die Farbauswahl habe ich mit meinem Enkel durchdiskutiert

Ne, er hat da ein gutes Gefühl gehabt.
1972er Pontiac GTO; finde ich nicht unbedingt attraktiv. Aber für den Stammtisch macht man ja Einiges. Verbessert habe ich nur die Scheinwerfer (anstatt Chrom in klarem Harz gegossen) und die Haubenöffnungen "RAM Air" geöffnet. Ein MPC-Bausatz aus den 1970ern. Der Unterboden wird fest geschraubt. Das habe ich gemacht und prompt zeigen sich Risse in der Heckklappe. Ärgerlich. Die Bodenplatte war sowieso verzogen und durch das Festschrauben ist die wenigstens gerichtet *lol*. Eine Bausatzvorstellung ist hier (
https://www.kitreviewsonline.de/1972-po ... c-m711-12/) zu finden.
1973 Dodge Charger "Burn Notice"; ein alter MPC-Bausatz ebenfalls aus den 1970ern mit all seinen Herausforderungen. Nur die Felgen stammen aus meiner Kramskiste, weil der Bausatz nur dusselige Rennräder hat. Die Rückleuchten (ehemals rote, klare Teile) habe ich in klarem Harz gegossen, damit man sie richtig bemalen kann. Auch von dem gibt es eine Bausatzvorstellung (
https://www.kitreviewsonline.de/super-c ... pc-1-0806/). Ich liebe diese alten Bausätze ja schon irgendwie
Weil ich gerade schwarz in Arbeit hatte, nahm ich mir ein Hochwasseropfer zur Brust:
1993 Dodge Stealth R/T Turbo; muss schreiben: für einen AMT/ERTL-Bausatz ist der Spitze. Alles passte ohne Probleme und die Details (vor allem Motorraum mit Bi-Turbo) sind hervorragend dargestellt. Manche kennen das Gerät wahrscheinlich als Mitsubishi 3000GT. Identisch bis auf den Heckspoiler.
Habe ich den
Freightliner FL 120 schon erwähnt? Italeri steht drauf. Was hat mich dieser Truck geärgert. Rahmen, Vorderachse, Motorhaube... Irgendwie war da alles unpassend. Die Vorderachse war schief trotz Markierungen, die Haube klemmte an allen Ecken und Enden, Die Frontstoßstange schloss nicht bündig ab etc etc. Schlimm. Ich zweifelte schon daran, ob ich Bauteile verwechselte weil da so viel am Fahrgestell nicht richtig passte. Am Ende steht er gut da. Mag ihn trotzdem. War zudem ein "Pflichtbau" meines Modellbaustammtisch für unser jährliches Wichteln. Wie der Dodge Charger.
Drei Modelle polierte ich lediglich, um dem Kunststoff einen Glanz zu verleihen. Unlackierte Modelle aus meinen Anfangsjahren. Wollte ich mal ausprobieren, weil ich es wo gelesen hatte. Ich polierte den 1990 Honda NSX von Tamiya (rot), einen 1958 Thunderbird (Monogram, schwarz) und einen 1971 Plymouth Satellite (Monogram, schwarz) mit dem Polierzeugs von Tamiya.