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Aktvetos hat geschrieben: Di 1. Aug 2023, 09:50 Du schaffst das!!

in welchem Leben?

Letztes Projekt beendet, die Modelle haben endlich ihren Platz

Hallo Chris
die Regale sind ja cool
So was such ich auch noch für mein neues Bastelzimmer,wo hast du die ergattert?

Joachim

Hallo,
Per Zufall, Ebay fund.

Ein kleines "Zwischenprojekt" von mir, für das ich keinen Baubericht schreiben möchte.....:
Das ist schon alles ziemlich klein.....
Gruß, Dirk.

Hier einmal etwas, was ich besonders ärgerlich finde.
Das ist nicht zum ersten Mal, dass mir sowas passiert...


Den kennt wahrscheinlich noch der eine oder andere:

Und so sehen die Reifen heute aus, "Vier-Spalt-Design", sehr bitter...


Selbstredend sind alle vier Reifen zeitgleich betroffen.
Wirklich Schade, dass die Gummis nicht "ewig" halten...


Gibt's da ein Mittelchen zur Prävention, was dieses Reißen verhindert?

Wir haben früher (vor 50 Jahren) Glycerin als Gummipflegemittel verwendet, damit das Gummi geschmeidig bleibt.
Google mal Glycerin + Gummipflegemittel.

@Bert, oha was für ein Mist........
Zur Gummipflege nehme ich seid Jahren
Silikonspray und Silikonfett.
Beides hält Gummi geschmeidig (Türdichtungen etc.)

Allerdings habe ich dabei bisher nie an die Bereifung
meiner Modelle gedacht.

MfG
Jan

ich glaube diese Mittel sind "nur" oberflächlich, es reißt ja den Reifen in Stücke durch. Vorhin ist ein hinterer "zerplatzt". Die Spannungen gehen ja regelrecht, wie ein Schnitt, durch den Gummi...

Versuch einer Theorie:
Der Innendurchmesser der Reifen ist geringfügig kleiner als der Durchmesser der Felge, so dass er nach dem Aufbringen stramm sitzt. Das Gummi ist dann noch elastisch, der Reifen kann sich etwas dehnen.
Mit der Zeit verflüchtigt sich der Weichmacher im Gummi, das Material wird hart und kann die Differenz der unterschiedlichen Durchmesser nicht mehr ausgleichen. Der Reifen bricht.
Ich hatte eine ähnliche Erfahrung, als ich einen alten Jo-Han 500K baute, aber in der Reihenfolge entgegengesetzt. Als ich das Modell in Arbeit nahm, waren die Reifen steinhart und ließen sich nicht auf die Felgen schieben. Ich habe dann mit grobem Schmirgelpapier die inneren Kanten der Reifen solange abgeschliffen, bis sie sich einfach auf die Felgen schieben ließen.
Bei deinem letzten Beispiel ist der Reifen auf der Felgenseite nicht versäubert. Das trägt möglicherweise zu den Spannungen bei, so dass der unelastische Reifen dann bricht.

Deine Theorie geht auf

Jedoch hat bei dem Beispiel der innere (Reifen-)Rand nichts damit zu tun, weil eine "Blende" (Felgenkreuz) in die erste Nut "eingezwickt" wird. Und das schaffe ich nicht, es so auszuschleifen, dass die Flanken nichts abbekommen.

Solche Risse zeigen sich bei einigen von Italerie genau so (S-Klasse, 288 GTO beispielsweise). Da liegen ja auch schon mindestens 6 Jahre seit dem Bau dazwischen. Ich habe es akzeptiert und mache da nichts mehr.
An meinem Beetle habe ich das seltsamerweise nicht

Ich habe jetzt einmal mit diesem Rossmann - Schleifer versucht den Gummi abzutragen, vielleicht halten die Klebestellen...



Zur Ablenkung ein Zwischenprojekt, ein GT500, secondhand, als eigene Interpretation vielleicht wird's noch 'was... Der ist schon zum zweiten Male weiß
Wenn es gut läuft, wird der Bulli morgen blau

"Bulli blau"

"Neptunblau VW50K"

Für mich, die "Monteure-Bus-Farbe" schlechthin...

Etwas zeit gehabt und an der Lackierung weitergemacht.